Stress und Entspannung

Wenn wir Dinge geheim halten, denken wir öfter über sie nach - und je häufiger wir das tun, desto schlechter geht es uns damit, sagt eine neue Studie.

Jeder kennt das gute Gefühl, wenn ihn das eigene Tun komplett einnimmt. Psychologen verraten, wie wir solchen »Flow«-Zuständen auf die Sprünge helfen.

Weniger ist mehr: Wenn der Testosteronspiegel fällt, gewinnen wir leichter neue Freunde. Auch Stresshormone haben einen Einfluss darauf, wen wir sympathisch finden.

Schokolade hebt die Stimmung – Achtsamkeitsmeditation auch. Kombiniert man beides miteinander, sorgt das für einen besonders großen Glückskick.

Wer gestresst ist, muss mehr Alkohol trinken, um den erwünschten Belohnungseffekt zu verspüren. Welche Hirnbotenstoffe dafür verantwortlich sind, zeigten Forscher jetzt.

Ob Katze, Hund oder Hamster - viele Menschen lieben Haustiere. Warum behandeln wir sie oft wie Familienmitglieder?

Für Zwergmangusten ist Verkehrslärm nicht nur nervig, sondern potenziell tödlich: Der Krach stresst sie offenbar so sehr, dass es ihnen schwererfällt, ein Raubtier zu wittern.

Das "Kuschelhormon" Oxytozin verstärkt nicht nur die Bindung zu anderen Menschen, sondern auch den Glauben an höhere Mächte – zumindest bei Männern.

Eine Studie meint, Schlafprogramme seien ungefährlich für die kindliche Psyche. Trotzdem bleiben sie umstritten.

Wer bei jeder Gelegenheit zur Kamera greift, hat weniger vom Augenblick, heißt es oft. Stimmt nicht, sagen Forscher – und erklären, warum Fotos schöne Momente noch schöner machen.