Träumen

Etwa ein Viertel unseres Lebens verbringen wir im Traum. Inzwischen sind Forscher sich sicher: Träume können uns in jeder Phase des Schlafs ereilen - und nicht nur Menschen haben sie. Doch wozu nützen sie uns? Was unterscheidet sie vom Wachzustand? Und lassen sie sich wirklich deuten?

© fotolia / rolffimages (Ausschnitt)

Gute Nacht – die Kolumne für besseren Schlaf

Mental Load hält wach – und macht müde

Eine junge Frau sitzt im Bett und schreibt in ein Notizbuch.

Wer im Bett grübelt, kommt nicht zur Ruhe. Was kann man tun, wenn einen die Aufgaben des nächsten Tages vom Schlafen abhalten?

von Isabell Prophet

Gute Nacht - die Kolumne für besseren Schlaf: Wie gesund sind Klarträume?

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Gute Nacht – die Kolumne für besseren Schlaf: Schlaflosigkeit – wie man den Albtraum beendet

Viele Menschen kennen das Elend durchwachter Nächte. Doch bei Schlaflosigkeit ist nicht alles, wie es scheint – und das ist der Schlüssel zu besserem Schlaf.

Schlafforschung: Tierisch gut geträumt

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Ob Beziehungen oder Jobs: Nicht alles im Leben können wir ewig festhalten. Was das Bindungsmuster mit der Fähigkeit loszulassen zu tun hat und wie Neuanfänge leichter gelingen.

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Die Hoffnung auf Besserung hilft vielen durch Krisenzeiten. Je düsterer die Aussichten, desto stärker ist sie. Doch wer ihre Grenzen nicht kennt, dem kann sie auch schaden.

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Und wenn ja, was träumen sie? Forschende wollen das Geheimnis des Träumens bei Tieren lüften.

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Das Arbeitsleben bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich - im Umgang mit anderen, aber auch mit uns selbst.