Star-Bugs - die kleine-Tiere-Kolumne: Täuschend gemütlichDick und borstig – so sehen Igelfliegen aus. Doch der erste Eindruck täuscht: In den Brummern stecken geschickte Parasiten.
Fernglastipp: Partielle Mondfinsternis zu früher StundeAm frühen Morgen des 18. September 2024 findet eine partielle Mondfinsternis statt, die von Mitteleuropa aus beobachtet werden kann.
Landtagswahlen: Bedroht der Rechtsruck die Internationalität ostdeutscher Hochschulen?Viele ostdeutsche Hochschulen sind bei ausländischen Studierenden und Spitzenforschern sehr beliebt. Doch der Rechtsruck könnte den Wissenschaftsstandort gefährden.
Indonesien: Die älteste Kunst der Welt bröckelt Die wohl frühesten Malereien der Menschheit bedecken Höhlenwände in Indonesien. Ihr Alter: gut 51 000 Jahre. Ihr Zustand: Besorgnis erregend. Und die Ursachen sind menschengemacht.
Freistetters Formelwelt: Die Quadratur des KreisesManche mathematischen Probleme sind unlösbar, so auch die berühmte Quadratur des Kreises. Es sei denn, man hat zufällig eine Quadratrix dabei.
Springers Einwürfe: Wie Hirnzellen Sprache verstehenWinzige Zellgruppen im Gehirn reagieren differenziert auf unterschiedliche Bedeutungen, während Versuchspersonen Sätzen lauschen. Vergleiche zu KI-Sprachmodellen drängen sich auf.
Schlichting!: Wie die dünne Schicht auf dem Tee entstehtAuf abkühlendem Tee bildet sich manchmal eine dünne, brüchige Schicht. Das liegt an einer komplexen Wechselwirkung zwischen den Inhaltsstoffen, Mineralien in Wasser und Luft.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die größte Kontroverse der MathematikMathematik ist eigentlich einfach: Man kann etwas beweisen oder nicht. Auf eine gemeinsame Grundlage sollte man sich aber einigen; da sorgt das Auswahlaxiom seit Jahren für Streit.
Quantencomputer: Welche Qubit-Technologie macht das Rennen?Supraleitende Schaltkreise, neutrale Atome oder Ionenfallen – es gibt viele verschiedene Ansätze, Qubits zu realisieren. Ein Überblick über die aktuellen Favoriten.
Einsturz der Carolabrücke: Wo die Schwachpunkte von Spannbetonbrücken sindRömische Brücken stehen 2000 Jahre – warum nicht unsere? Moderne Techniken machen hunderte Meter lange Brückenspannen möglich. Doch die erstaunlichen Bauwerke sind auch verwundbar.