Klimawandel: Kommt La Niña künftig häufiger? Das Klimaphänomen La Niña kann sintflutartige Regenfälle und Fluten auslösen. Es könnte dieses Jahr zum dritten Mal in Folge auftreten. Eine mögliche Ursache: die Erderwärmung.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte der Evolutionslehre, die nicht nur Darwin einfielCharles Darwin hat als Erster die Evolutionstheorie formuliert. Nicht ganz. Ein anderer Naturforscher hatte zugleich dieselbe Theorie entwickelt, wie unsere Kolumnisten erzählen.
Krieg in der Ukraine: Gestörte Kontakte zu russischen KollegenKurz nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine verhängten die deutschen Wissenschaftsorganisationen ein Embargo gegen Russland. Es trifft die Forschung hier zu Lande spürbar.
Vorurteile: Placeboeffekt stärker, wenn der Arzt weiß und männlich istSelbst wenn Patienten keine expliziten Vorurteile gegenüber Schwarzen oder weiblichen Medizinern haben – ihre körperliche Reaktion auf Behandlungen offenbart unbewusste Vorbehalte.
Australopithecus: Vormenschen lebten eine Million Jahre früher als angenommenIn einer Höhle von Sterkfontein in Südafrika lagen Überreste von Australopithecinen, die sehr viel älter sind als bisher angenommen. Stand demnach dort die Wiege der Menschheit?
Polio: Was die Polioviren im Londoner Abwasser bedeutenIn vielen Ländern dieser Welt gelten Polioviren als ausgerottet. In London wurde der Erreger nun im Abwasser nachgewiesen. Droht ein neuer Ausbruch der Kinderlähmung?
Klimawandel: Zu heiß für den Hundenachwuchs Steigende Temperaturen führen dazu, dass afrikanische Wildhunde ihre Welpen immer später bekommen. Die Anpassung könnte der Art zum Verhängnis werden.
Dürre in Afrika: »Wir müssen die Handelsschranken bei Lebensmitteln beseitigen«In Kenia, Äthiopien und Somalia herrscht Trockenheit. Vieh stirbt, Menschen hungern. Wie Europa helfen kann, Krisen zu verhindern, erklärt Agrarökonom Timothy Njagi im Interview.
Exoplaneten: Andere Atmosphäre, trotzdem bewohnbar?Die Atmosphäre mancher Planeten besteht größtenteils aus Wasserstoff und Helium. Dennoch könnten sie über einen Zeitraum von mehreren Milliarden Jahren bewohnbar sein.
UN-Ozeankonferenz: Drastische Maßnahmen zum Meeresschutz nötigDie Ozeane sind für das Leben auf der Erde unverzichtbar. Ihr Schutz wird trotz Vermüllung und Überfischung vernachlässigt. Auf einer Konferenz sollen Lösungen gefunden werden.