Agroforst: Die Renaissance der Ackerbäume Die enge Verzahnung von Bäumen, Sträuchern und Landwirtschaft war früher ein gewohntes Bild in Deutschland. Heute ist es die Ausnahme. Doch das könnte sich bald ändern.
Eisschmelze: Gletscherdicke aus dem All gemessenWenn Gletscher schmelzen, fehlt vielerorts nicht nur Süßwasser, auch der Meeresspiegel steigt an. Eine neue Methode erlaubt jetzt die weltweite Gletscherinventur per Satellit.
Nervenstimulation: Implantat lässt Gelähmte kurze Strecken gehenDank implantierter Elektroden können Querschnittsgelähmte sich wieder eigenständig fortbewegen. Ein Computer bewegt dazu auf Knopfdruck ihre Beine und stabilisiert den Rumpf.
»Tor zur Hölle«: Wie man ein 50 Jahre altes Feuer löschtSeit Jahrzehnten brennt der weltberühmte Krater von Derweze in Turkmenistan. Nun soll er gelöscht werden – aber das ist gar nicht so einfach.
Antivirale Corona-Wirkstoffe: Warum es jetzt auf Schnelligkeit ankommtZwei viel versprechende Medikamente gegen Sars-CoV-2 sind zugelassen, da wird der Ruf nach neuen laut. Denn den vorhandenen fehlt ein entscheidender Resistenzschutz.
Neonikotinoide: Supergifte auf den Äckern der WeltIn der EU sind Neonikotinoide im Freiland verboten. Doch die Insektizide bleiben problematisch. Auch, weil man sie verschifft, um unseren Bedarf an billigem Fleisch zu decken.
Freistetters Formelwelt: Heißer Dampf, kühles BierMan muss nicht immer etwas verbrennen, wenn man es warm haben will. Mit der richtigen Chemikalie kann man Wärme nicht nur erzeugen, sondern auch für lange Zeit speichern.
Underperformer: Nicht gut genug, um dazuzugehören?Aus einer Gruppe ausgeschlossen zu werden, ist schmerzhaft. Doch wenn die eigene Leistung nicht stimmt, gehen einige lieber freiwillig.
Albträume: Panik in der Stille der NachtVerfolgt, bedroht, verletzt: Albträume reißen aus dem Schlaf und schlagen aufs Gemüt. Erst recht, wenn sie wiederkehren. Doch eine einfache Methode hilft, Träume umzuformen.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Ist die Mathematik schuld am schlechten Wetter?Manchmal ist das Wetter so schlecht, man würde am liebsten ans andere Ende der Welt flüchten. Doch dort sieht es nicht unbedingt besser aus, wie der Satz von Borsuk-Ulam belegt.