Nobelpreis 2021: So lief die Bekanntgabe des Nobelpreises für PhysikDer Nobelpreis gilt als höchste Auszeichnung auf dem Gebiet der Physik. Wer ihn in diesem Jahr erhält, wurde ab 11.45 Uhr verkündet. Hier ist die Bekanntgabe zum Nachschauen.
Neues Coronamedikament: Was Molnupiravir wirklich leistetDas Medikament Molnupiravir könnte ein »Gamechanger« bei der Behandlung von Covid-19 werden, hoffen Fachleute. Doch es gibt auch Indizien, dass der Stoff das Erbgut schädigt.
Medizin-Nobelpreis 2021: Wie fühlt der Körper Schmerz, Druck und sich selbst?Chilis sind schmerzhaft scharf, Eiskaltes und Brühheißes lässt uns zurückzucken, und wir können stehen, ohne hinzufallen: All das haben die neuen Nobelpreisträger untersucht.
Streit um Weltraumteleskop: NASA will das James Webb Space Telescope nicht umbenennenDiskriminierte der Namensgeber des Hubble-Nachfolgers Homosexuelle? Es gebe keine Beweise für die Anschuldigungen, sagt die NASA. Doch manche Astronomen zweifeln an der Recherche.
Medizin-Nobelpreis 2021: Höchste Auszeichnung für die Ergründer unserer SinneWie werden Nervenimpulse ausgelöst, um Temperatur und Druck zu spüren? Die Antwort haben die diesjährigen Medizin-Nobelpreisträger David Julius und Ardem Patapoutian geliefert.
Nobelpreis 2021: So lief die Bekanntgabe des Nobelpreises für Medizin Zum 120. Mal hat das Karolinska-Institut am Montag gegen 11.30 Uhr verkündet, wer den Nobelpreis für Medizin in diesem Jahr erhält. Hier können Sie die Bekanntgabe erneut ansehen.
Umweltverschmutzung: Auch das Mittelmeer ist voller PlastikMare nostrum – unser Meer. So nennen wir liebevoll das Mittelmeer. Doch pfleglich gehen wir damit nicht um, wie eine Studie zeigt. Auch Müll ist ein großes Problem.
Insekten: Herr Hörren auf der Suche nach dem Feigen-SpreizflügelfalterEin neuer Schädling breitet sich in Europa von Süden nach Norden aus: Choreutis nemorana, der Feigenblätter zum Fressen gern hat. Käferforscher Thomas Hörren will ihn verfolgen.
Freistetters Formelwelt: Was man für Zeitreisen brauchtEigentlich ist es ganz einfach, in der Zeit rückwärtszureisen. Man braucht dazu nur ein ganz spezielles Universum, erklärt unser Kolumnist Florian Freistetter.
Festkörper aus Elektronen: Dies ist das erste Bild von WignerkristallenEs hatte zwar schon geklappt, die schwer fassbaren Wignerkristalle zu erzeugen und ihre Eigenschaften zu messen. Aber nun gelang erstmals ein Schnappschuss von den Mustern.