Hirnforschung: Wie Nervenzellen mit Sprache umgehenWas geschieht in unserem Denkorgan, wenn wir sprechen oder gesprochene Worte hören?
Springers Einwürfe: Maschinen, die voneinander lernenDie verblüffenden Leistungen von KI brauchen aufwändiges Training durch Menschen. Nun werden Systeme kooperierender KI-Einheiten entworfen, die sich selbstständig weiterbilden.
Botox: Ein Nervengift als Antidepressivum?Was die Zornesfalten glättet, soll auch die Stimmung heben: Botulinumtoxin, ein Bakteriengift. Deutsche Ärzte sind von der antidepressiven Wirkung überzeugt, es gibt aber Kritiker.
Star-Bugs – die kleine-Tiere-Kolumne: Weltmeister im WeitsprungSie sind klein, aber sprunggewaltig: Echte Käferzikaden halten sich Fressfeinde mit speziellen Techniken vom Leib – und trotzen starken Kräften.
Künstliche Intelligenz: Neuartige KANs übertreffen bisherige neuronale NetzwerkeAktuelle KI-Modelle zeigen trotz ihrer Leistungen große Schwächen: Sie sind nicht nachvollziehbar und brauchen enorme Ressourcen. Ein neuer KI-Ansatz könnte das ändern.
Umstrittene Zahlen: Wo sind die 26 Millionen Elefanten hin?Der Elefant ist ein Symbol für das Artensterben. Glaubt man viel zitierten Zahlen, dann ist ihr Bestand drastisch eingebrochen. Doch nun zeigt sich: Die Angaben waren viel zu hoch.
Freistetters Formelwelt: Eine mathematische Verbindung zwischen Comedians und AliensWas schon lange da ist, wird auch noch lange bestehen. Dieses im Alltag beobachtbare Phänomen scheint so faszinierend, dass es sogar seinen Weg in die Mathematik gefunden hat.
OpenWebSearch: Der Traum einer offenen SuchmaschineBisher ist Google Marktführer im Bereich der Suchmaschinen. Doch nun will eine europäische Initiative endlich für Vielfalt auf dem Suchmaschinenmarkt sorgen. Kann das gelingen?
J. Edgar Hoover: Der Gigant und größte SchurkeNiemand prägte das FBI wie sein Langzeitdirektor J. Edgar Hoover. Vor 100 Jahren begann der Aufstieg des Mannes, der vielen als Amerikas mächtigster und ruchlosester Beamter gilt.
Geruchssinn: Riechverlust als WarnsignalAlzheimer, Parkinson, Depressionen: Bei vielen neurologischen Erkrankungen leidet der Geruchssinn. Warum ist das so, und lässt sich das Phänomen diagnostisch nutzen?