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Streitgespräch: An Gott zu glauben, ist nicht vernünftig

Obwohl sie an bestimmte Dinge glauben müssen – etwa daran, dass es etwas gibt –, brauchen Wissenschaftler die Gotteshypothese nicht, meint der Primatenforscher Volker Sommer.
© Spektrum der Wissenschaft
Warum ist es vernünftig, nicht an Gott zu glauben?

Veröffentlicht am: 20.09.2018

Laufzeit: 0:02:20

Sprache: deutsch

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Auch Forscher müssen glaubensähnliche Vorannahmen machen, um Wissenschaft zu betreiben, etwa die Annahme, dass es etwas gibt. Im Gegensatz zur Religion ist das aber ein hinterfrag- und revidierbarer Glaube, der sich wenn nötig aufgeben lässt. Die Gotteshypothese, so Sommer, brauchen Wissenschaftler für ihre Arbeit nicht.

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