Röntgenastronomie: Eisen im Universum
Bonus-Talk mit Michael Freyberg über Rosat und den Folgesatelliten eRosita
2017 soll eRosita als Hauptinstrument des russischen "Spektrum-Röntgen-Gamma" starten und dann mehrere Jahre lang den Himmel zum zweiten Mal auf Röntgenquellen durchmustern: zehnmal empfindlicher als sein Vorgänger Rosat in den neunziger Jahren und vor allem in noch höheren Energiebereichen. Harte Röntgenstrahlung bis zu 8 KEV wird er aufspüren und damit auch den Spektralbereich der astronomisch höchst interessanten Eisenlinie erfassen können, wie der Hochenergie-Astrophysiker Michael Freyberg berichtet.
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