Identität: Vom alten Ego zur multiplen Moderne
Statt vorgegebene Rollen- wie Handlungsmuster nur zu übernehmen, hat die moderne Person die eigene multiple Identität immer wieder zu erarbeiten. Dies mit oder gegen Vorbilder, die genetische Veranlagung und die soziale Umwelt. War es einfacher, als alte Götter herrschten oder gesellschaftliche Klassen die eigene Identität prägten? Was bedeutet Identitätsarbeit heute?
Abschlusspodium der Reihe »Identität« mit:
- Katja Patzel-Mattern, Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Uni Heidelberg
- Franz Resch, Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Uniklinik Heidelberg
- Jörg Rüpke, Professor für Religionswissenschaft und Religionsgeschichte der Antike, Erfurt
- Moderation: Adrian Gillmann
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