Direkt zum Inhalt

DAI Heidelberg: »Lesen ist wichtig, um die eigene Stimme zu finden«

»Wenn wir aufhören, uns für Literatur stark zu machen, hören wir auch auf, für eine bessere Gesellschaft zu kämpfen«, sagt Germanistin Veronika Haas. Wie steht es um die Zukunft der Literatur?
Quo vadis, Literatur? Im Rahmen des 6. Literaturherbstes

Veröffentlicht am: 16.09.2020

Sprache: deutsch

Laufzeit: 1:25:04

Der Heidelberger Literaturherbst steht unter dem Motto: »Lesen erleben!« Doch: Gibt es ihn noch, den »Hunger nach dem Buche«, den Thomas Mann einst für die »Zukunft der Literatur« prognostizierte? Ein rückläufiger Büchermarkt, die Schnelllebigkeit unserer digitalisierten Welt mit ihrer veränderten Kommunikationskultur, und zunehmend findet Literatur jenseits des Buches statt – online und multimedial. Was bedeuten diese Veränderungen für Autoren, Verlage, Literaturhäuser und Festivals, ja, für eine ganze Literaturstadt?

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.