Quantencomputer : Schneller rechnen durch QuantenverschränkungQuantencomputer bewältigen manche Aufgaben wie die Primfaktorzerlegung schneller. Dafür machen sie sich die Quantenverschränkung zu Nutze.
Filmkritik: Westworld: Rollenspiele im Wilden WestenDie HBO-Serie »Westworld« erzählt von einem dem Wilden Westen nachempfundenen Freizeitpark, in dem Androiden dem Vergnügen der Gäste dienen.
Schwarmverhalten: Wie Forscher ein faszinierendes Phänomen nutzbar machenBei komplexen Systemen führt das Wechselspiel von Individuen zu einem geordneten Verhalten einer Gruppe. Ihr Verständnis führt zu Fortschritten etwa in der Nanomedizin.
Künstliche Intelligenz: Verstehen wir bald alle Sprachen der Welt?Wird es eine Tages einen künstlichen Babelfisch geben, der alle Sprachen dieser Welt übersetzt? Maschinelle Übersetzungen funktionieren jedenfalls schon ziemlich gut.
Informationstechnologie: DNA als Massenspeicher der ZukunftIn der DNA stecken riesige Mengen an genetischer Information. Doch als Speichermedium ist sie nicht wählerisch: Man könnte sie sogar nutzen, um Texte und Musik zu archivieren.
Medizintechnik: Tragbarer Hirnscanner MEG-Scanner sind extrem schwer, zudem dürfen sich Probanden darin nicht bewegen. Forscher haben nun ein mobiles Gerät entwickelt.
Filmkritik: »Altered Carbon«: Unsterblichkeit: Was, wenn wir ewig leben könnten?Was wäre, wenn wir ewig leben könnten oder zumindest unser Bewusstsein unsterblich würde? Sehenswert spielt die Serie »Altered Carbon« diese Idee durch.
Robotik: Denkende Roboter: Selbstbewusste Wesen oder nur kühle Logiker?Roboter haben einen vermeintlichen Test zum Erfassen von Selbstbewusstsein bestanden. Doch heißt das wirklich, dass sie sich ihrer selbst bewusst sind?
Filmkritik zum Jubiläum: »2001 – Odyssee im Weltraum«: Sciencefiction: Stanley Kubrick oder Die Welt zur JahrtausendwendeVor 50 Jahren wagte Stanley Kubrick mit seinem Film »2001 – Odyssee im Weltraum« einen Blick auf die Welt zur Jahrtausendwende. Hat er sie richtig vorausgesehen?
Insekten: Was wir von Ameisen lernen könnenAmeisenkolonien sind komplex, haben jedoch kein Oberhaupt, das sie regiert. Wie sie auch ohne zentrale Steuerung funktionieren, erforscht die Biologin Deborah Gordon.