Urknall, Weltall und das Leben: Von Aristoteles zur Stringtheorie
Josef M. Gaßner erläutert in der Reihe »Von Aristoteles zur Stringtheorie« den Unruh-Effekt und seine Konsequenzen.
1976 postulierte William Unruh an der University of British Columbia in Kanada ein eigenwilliges Gedankenexperiment: Wie sieht die Welt aus für einen Beobachter mit konstanter Beschleunigung?
Spezielle Koordinaten – entwickelt vom österreichischen Physiker Wolfgang Rindler – erlauben eine elegante Betrachtung in Raumzeitdiagrammen. Josef M. Gaßner erläutert in der Reihe »Von Aristoteles zur Stringtheorie« den Unruh-Effekt, seine enge Verwandtschaft mit der Hawkingstrahlung und seine Konsequenzen für unser wissenschaftliches Weltbild, z.B. bei der Interpretation der Bremsstrahlung und des Vakuums.
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