Animation: Zebrabärblinge lassen sich nichts vormachen
Misha Ahrens hat den Eric Kandel Young Neuroscientists Prize gewonnen. Im Interview spricht er über virtuelle Realität für Zebrafische, die Rolle von Gliazellen bei Entscheidungen, die Visualisierung von 100 000 Neuronen und die Stringtheorie.
Wenn Zebrabärblinge merken, dass sie in virtueller Realität schwimmen, hören sie damit auf. Dafür verantwortlich sind Gliazellen, die das Tier in den passiven Zustand versetzen, wenn ein Unternehmen aussichtslos ist. Misha Ahrens erklärt im Interview, wie die Forschung funktioniert und warum er sich für Zebrabärblinge statt für die Stringtheorie entschied.
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