Kryptozoologie: 10 unerwartete Entdeckungen im TierreichAuch im neuen Jahrtausend beschreiben Biologen noch unbekannte Arten, darunter nicht nur Insekten und Würmer. Selbst Menschenaffen und Wale entgingen der Wissenschaft lange.
Kosmische Kollisionen: Was gibt es Neues über Meteoriteneinschläge?Halfen Meteoriten einst beim Beginn des Lebens - und tötete wirklich einer von ihnen die Dinosaurier? 5 überraschende Einsichten und Hypothesen rund um Volltreffer aus dem All.
Autobahnen: Was bringt ein Tempolimit wirklich?Wenige Themen erzürnen Politik und Bevölkerung so stark wie die Frage nach Tempo 120 auf der Autobahn. Wir haben die wichtigsten Fakten zu Emissionen, Feinstaub und Unfallopfern.
Schmerzforschung: Volkskrankheit Schmerz - und was wir dagegen tun könnenWas ist Schmerz, warum gibt es ihn - und muss ich wirklich mit ihm leben? Nach und nach enthüllt die Wissenschaft immer mehr Details über ein schrilles Alarmsignal des Körpers.
Serie: Halluzinogene: Psilocybin – das Geheimnis der Zauberpilze»Magic mushrooms« werden schon seit Jahrhunderten von indigenen Völkern Süd- und Mittelamerikas in religiösen Ritualen benutzt.
Der Mathematische Monatskalender: Johannes Werner (1468–1522): Pfarrer und MathematikerNoch vor Tycho Brahe entdeckt Werner Additionstheoreme für trigonometrische Funktionen, die astronomische Berechnungen vereinfachen.
Serie: Halluzinogene: DMT – Das stärkste Psychedelikum der WeltIn Ayahuasca-Kirchen in Südamerika wird die psychedelische Droge in Zeremonien eingenommen. In Deutschland ist sie verboten.
Serie: Halluzinogene: Meskalin – Mystik aus KaktusspitzenIn den 1960er Jahren experimentierten viele mit dem halluzinogenen Peyote-Kaktus. Heute ist er nur noch in Mexiko beliebt.
Der Mathematische Monatskalender: Gabriel Cramer (1704–1752): Ein wahrer NetworkerWährend seiner Arbeiten zur algebraischen Geometrie stieß er auf einen scheinbaren Widerspruch – konnte diesen aber bis zu seinem Tod nicht lösen.
Serie: Halluzinogene: LSD - Gehirn im Serotonin-RauschDie Kultdroge LSD wird in Deutschland - besonders unter Jugendlichen - kaum noch konsumiert.