Der Mathematische Monatskalender: Evariste Galois (1811–1832): Revolutionär und GeometerUm das Leben von Evaristo Galois ranken sich zahlreiche Legenden, auch über die Umstände seines frühen Todes - er wurde nicht einmal 21 Jahre alt.
Der Mathematische Monatskalender: Augustin Cauchy (1789–1857): Schroff und arrogantNiels Henrik Abel sagte einst: »Cauchy ist verrückt und man kann nichts dagegen tun, aber er ist der Einzige, der weiß, wie man Mathematik machen sollte.«
Der Mathematische Monatskalender: Leonhard Euler (1707–1783): Der produktivste Mathematiker aller ZeitenEuler brachte bei allen Themen, mit denen er sich beschäftigte, kreative neuartige Ideen ein und eröffnete durch seine Beiträge sogar neue Teilbereiche der Mathematik.
Der Mathematische Monatskalender: Wacław Sierpiński (1882–1969): Meister der FraktaleBesonderes Aufsehen erregen 1912 seine Untersuchungen über eine Folge von Kurven.
Der Mathematische Monatskalender: John von Neumann (1903–1957): Vater der ComputerAls Neumann János wurde er in Budapest geboren. Er war eines der größten mathematischen Genies des 20. Jahrhunderts.
Der Mathematische Monatskalender: Thales von Milet (624–547 v. Chr.): Das MultitalentEr war als Philosoph, Mathematiker, Astronom, Ingenieur und Politiker tätig.
Der Mathematische Monatskalender: Omar Khayyam (1048–1131): Dichter und MathematikerKarl Weierstraß: »Ein Mathematiker, der nicht auch etwas Poet ist, wird nie ein vollkommener Mathematiker sein.«
Der Mathematische Monatskalender: Edmond Halley (1656-1742): Dem Nachthimmel so nahSeine Kenntnisse des Sternenhimmels so umfassend, dass es ihm angeblich aufgefallen wäre, wenn sich die Position eines Sterns am Himmel geändert hätte.
Der Mathematische Monatskalender: Bernard Bolzano (1781–1848) : Glaube und MathematikWenige Tage nach seiner Promotion über die Frage, was einen korrekten mathematischen Beweis ausmacht, wurde er zum Priester geweiht.
Der Mathematische Monatskalender: Leonardo von Pisa: Als Fibonacci bekanntSeine Zahlenfolgen faszinieren Menschen seit Jahrhunderten – und finden sich in den unerwartetsten Zusammenhängen wieder.