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Lexikon - T 1 Lexikon - T 3

Astro-Lexikon T 2


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Tensorboson

Bezeichnung für ein Boson mit Spin 2, zum Beispiel ist das hypothetische Graviton ein Spin-2-Teilchen.

Tensoren
Koordinatentransformationen von Tensoren unterschiedlicher Stufe

Tensoren sind mathematische Größen, die auf geometrischen Objekten, dem n-dimensionalen Raum oder auf Mannigfaltigkeiten, durch ihre Transformationseigenschaften definiert sind. Tensoren sind in vielen Bereichen der mathematischen Physik von großer Wichtigkeit. Die Elastomechanik kennt den Spannungstensor, die Hydrodynamik den Viskositätstensor und die klassische Mechanik den Trägheitstensor. Besonders wichtig werden die Tensoren vor allem in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), einer Gravitationstheorie, die Albert Einstein 1916 veröffentlicht hat. Nach einer kurzen Einführung in die Tensorterminologie, die Tensoralgebra und die Tensoranalysis wollen wir uns in diesem Eintrag besonders den Tensoren der ART zuwenden.

Tensorstufe und Tensordefinition

Genauso wie Treppen haben Tensoren eine Stufe, nur meint es die 'Anzahl ihrer Indizes' (in der Indexschreibweise). Tensoren unterscheiden sich von Stufe zu Stufe durch ihr Koordinatentransformationsverhalten. Was damit gemeint ist, kann kaum prosaisch ausgedrückt werden, sondern nur präzise in der mathematischen Sprache, nämlich in Form der oben dargestellten Gleichungen.
Anhand von Beispielen wird klarer, was gemeint ist: Tensoren 0. Stufe sind Skalare ('Zahlen'), Tensoren 1. Stufe sind die Vektoren, Tensoren 2. Stufe können als Matrizen mit Zeilen und Spalten dargestellt werden, wie man sie aus der Linearen Algebra kennt. Alle diese Gebilde sind Zahlentupel ('Anordnungen von Zahlen'), und so ist allgemein ein Tensor der Stufe k in einem n-dimensionalen Raum als ein nk-Tupel darstellbar.

Beispiel: Tensor 2. Stufe

Gestalt und Symmetrie eines Tensors zweiter Stufe Physikalische Tensoren in der ART haben häufig 2. Stufe. Daher sind sie immer als quadratische, symmetrische Matrizen darstellbar. Die Raumzeit der ART ist vierdimensional (n = 4, eine Zeit- und drei Raumdimensionen), so dass Tensoren 2. Stufe als 4 × 4-Matrizen darstellbar sind. Schon ein Tensor 2. Stufe besteht deshalb aus 4 × 4 = 16 Komponenten. Im einfachsten Fall sind die Komponenten Zahlen (z.B. bei der Minkowski-Metrik), im Allgemeinen aber koordinatenabhängige Variablen (z.B. beim metrischen Tensor der Schwarzschild-Metrik). Auf jeden Fall kann man die Komponenten als Anordnung aus vier Spalten und vier Zeilen notieren. Eine solche Anordnung hat eine Hauptdiagonale, die in der ersten Zeile oben links beginnt, über das zweite Element von links in der zweiten Zeile und das dritte Element von links in der dritten Zeile geht und am rechten Element in der vierten Zeile endet (siehe Beispiel rechts). Die Symmetrie besagt nun, dass man an der Hauptdiagonalen spiegeln kann und somit z.B. das Element unten links mit demjenigen oben rechts übereinstimmen muss. In der Abbildung sind farbige Quadrate als Platzhalter für die Tensorkomponenten eingetragen worden. Dabei bedeutet, dass gleiche Farbe den gleichen Tensoreintrag hat. So wird Symmetrie eines Tensors zweiter Stufe unmittelbar anschaulich klar. Denn spiegelt man sorgfältig alle Elemente, so wird klar, dass von den 16 Elementen der symmetrischen Matrix nur 10 übrig bleiben, die wirklich unabhängig voneinander sind.

kovariante und kontravariante Tensoren

Im Tensorkalkül kann man die Stufe eines Tensors verallgemeinern und zwischen kovarianten (Index unten), kontravarianten (Index oben) und gemischten Tensoren (Indizes oben und unten) unterscheiden. Bei gegebenem Tensor unterscheidet sich seine kovariante Form von der kontravarianten darin, dass die Transformationsmatrizen invertiert sind.
Was bedeuteten kovariante und kontravariante Tensoren anschaulich? Betrachten wir eine beliebig gekrümmte Mannigfaltigkeit, die in der ART vierdimensional ist, z.B. eine gekrümmte Raumzeit. Vierdimensional heißt, dass wir die Mannigfaltigkeit durch vier Größen parametrisieren können (z.B. Koordinatenzeit, Radius, zwei Winkel in sphärischen Koordinaten). Dabei handelt es sich also um ein mögliches Koordinatensystem von vielen. Auf diese Weise kann man die Mannigfaltigkeit eindeutig durch ein Linienelement beschreiben. Einfacher vorstellen kann man sich eine zweidimensionale Fläche im dreidimensionalen Raum, z.B. die gekrümmte Fläche eines Globus, den man vor sich ins Zimmer hinstellt. Die zwei Parameter, die die Oberfläche des Globus aufspannen, sind dann beispielsweise zwei Winkel (Längen- und Breitengrad).
Fixieren wir nun einen Punkt P auf dieser Fläche/Mannigfaltigkeit, so kann man sich in jede Koordinatenrichtung durch Bildung der partiellen Ableitung den Tangentenvektor beschaffen. Im Beispiel des Globus zeigen die Tangentenvektoren entlang der Großkreise. Man nennt nun sämtliche kontravariante Vektoren im Punkt den Tangentialraum an P. Im Allgemeinen liegt dieser Raum nicht mehr in der zugrunde gelegten Mannigfaltigkeit. Die Tangentenvektoren im Punkt bilden eine so genannte kontravariante Basis. Demgegenüber besteht die kovariante Basis aus darauf senkrecht stehenden Vektoren (inverse Jacobi-Matrix). Beide Basen eignen sich zur Darstellung von Tensoren und sind gleichwertig. Der metrische Tensor kann benutzt werden, um von einer Darstellung auf die andere zu transformieren.

Tensorterminologie

In der Tensorterminologie nennt man einen Tensor, der i kontravariante Indizes und j kovariante Indizes hat, einen Tensor vom Typ (i,j), seine Stufe ist i+j, also die Summe aller vorhandenen Indizes. Der Tensor Z in der ersten Abbildung hat so beispielsweise den Typ (1,2) und ist Stufe 3.

Einsteinsche Summenkonvention

Überschieben der Tensorindizes durch Multiplikation geeigneter metrischer Tensoren Die Stellung von Indizes kann man je nach Anforderung des tensoralgebraischen Problems durch Multiplikation mit dem metrischen Tensor anpassen (siehe Beispiele in zweiter Abbildung, rechts). Dabei ist immer die Einsteinsche Summenkonvention zu beachten:

Über wiederholt auftretende Indizes wird summiert.

Und zwar durchlaufen üblicherweise griechische Indizes alle vier Dimensionen der Mannigfaltigkeit (0,1,2,3; 0: Zeit) und lateinische Indizes nur die drei Raumdimensionen (1,2,3). In der Literatur gibt es für die Handhabung der griechischen und lateinischen Buchstaben aber auch Unterschiede, die jedoch zu Beginn vereinbart werden. Die Summenkonvention allerdings ist fundamental und erspart die aufwendige Notation mit Summensymbolen.

Kontraktion oder Verjüngung

Die Stufe eines Tensors kann man auch erniedrigen: dies nennt man Kontraktion. Darüber hinaus existiert im Tensorkalkül auch ein indexfreier Zugang, der in der Anwendung auf ein konkretes Problem weniger praktisch ist.

Weshalb brauchte Einstein Tensoren?

Die Verwendung von Tensoren in der ART ist kein Zufall, denn gemäß des Prinzips der Kovarianz müssen die relativistischen Gleichungen notwendigerweise tensoriell sein. Die Transformationsgesetze der Tensoren (siehe erste Abbildung) lassen schnell erkennen weshalb: Angenommen zwei Tensoren stimmen in einem bestimmten Koordinatensystem (ohne Beschränkung der Allgemeinheit im ungestrichenen System) überein. Dann zeigen die Transformationsgesetze sofort, dass auch die Tensoren im gestrichenen System übereinstimmen! D.h. die Tensoren stimmen dann auch in jedem beliebigen anderen Koordinatensystem überein!

Tensorgleichungen sind koordinatenunabhängig.

Die Wahl eines Koordinatensystems erleichtert nur konkrete Rechnungen. In der Praxis sind Tensorgleichungen eine sehr kompakte Notation in der mathematischen Physik, aber für konkrete Rechnungen muss man meist ein bestimmtes Koordinatensystem (man könnte auch sagen: einen Beobachter, eine Tetrade) auswählen.

Tensoren vs. Tensorfeld

Im allgemeinen Sprachgebrauch der Physiker werden Tensoren synonym mit den Tensorfeldern gebraucht. Der subtile, semantische Unterschied besteht darin, dass Tensorfelder auf einem Gebiet definiert sind, in der ART auf einer vierdimensionalen Mannigfaltigkeit. Die Unterscheidung ist die konsequente Verallgemeinerung von Vektor und Vektorfeld der Vektoranalysis. So sind Tensorfelder Zuordnungen von Tensoren gleichen Typs zu jedem Punkt der Mannigfaltigkeit, ebenso wie bei einem Vektorfeld jedem Punkt eines Gebietes ein Vektor zugeordnet wird (Beispiel: Geschwindigkeitsfeld in der Hydrodynamik).

kompakte Gleichungen mittels Tensorschreibweise

Ebenso wie die Vektoren eine sehr kompakte Formulierung in der Newtonschen Theorie der Gravitation erlauben, gestatten die Tensoren der ART eine sehr kompakte, tiefsinnige Darstellung der Einsteinschen Gravitationstheorie: ein ganzer Satz von Differentialgleichungen (zehn gekoppelte, nichtlineare, partielle Differentialgleichungen) kann so als eine Gleichung geschrieben werden, die einen tiefen, physikalischen Gehalt birgt: die Einsteinschen Feldgleichungen offenbaren eine direkte Verbindung von Raumkrümmung, repräsentiert durch den Einstein-Tensor, und Energie bzw. Materie, repräsentiert durch den Energie-Impuls-Tensor!

physikalische Tensornamen in der ART

Tensoren in der relativistischen Physik haben maximal 4. Stufe, wie der Riemannsche Krümmungstensor und Weyl-Tensor. Viele Tensoren können physikalisch anschaulich interpretiert werden. Näheres ist bei den einzelnen Tensoren selbst nachzulesen:

Tetraden

Als Tetrade bezeichnet man ein Vierbein in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), das aus einem zeitlichen und drei räumlichen Einheitsvektoren aufgespannt wird. Diese lokalen Lorentzsysteme stellen geeignete Bezugssysteme dar, um die allgemein relativistische Physik zu beschreiben. Anstelle von Tetrade kann man auch anschaulicher von einem Beobachter sprechen.

Beispiel: Tetrade beim Kerr-Loch

Ein besonders bekanntes Bezugssystem bei rotierenden Schwarzen Löchern (Kerr-Lösung) ist der ZAMO (zero angular momentum observer), dessen Bezugssystem auch LNRF (locally non-rotating frame) heißt. Die physikalischen Gesetze werden aus der Sicht dieser speziellen Beobachter formuliert und erhalten so eine einfache Gestalt. Es ist ein grundsätzliches Problem in der relativistischen Physik, eine geeignete Tetrade/einen geeigneten Beobachter zu finden, die/der die Lösung des Problems vereinfacht.

Nulltetraden

Wichtig ist der Fall, wenn die aufspannenden Vektoren Nullvektoren (siehe Geodäten) sind. Die Tetrade heißt dann Nulltetrade. Der Newman-Penrose-Formalismus nutzt exzessiv dieses Tetradenkalkül aus, um zahlreiche Anwendungen, wie z.B. Gravitationswellen zu untersuchen. Eine wesentliche Anwendung der Nulltetraden ist die Ableitung der Kerr-Lösung aus einer komplexen Transformation.
Im Tetradenkalkül nutzt man die Tetradenvektoren als Basis, die einen Zusammenhang zwischen Tetradenmetrik und metrischen Tensor herstellen. Die Metrik kann dann in Summen von Produkten aus Nulltetradenvektoren zerlegt werden. Bei Verwendung von komplexen Nullvektoren folgt das Linienelement der Kerr-Metrik aus der Summe dieser Produkte. Das Linienelement ds2 ist gerade die wesentliche Größe, die eine vierdimensionale Mannigfaltigkeit - die so genannte Raumzeit - eindeutig festlegt und aus der man als gleichwertige Darstellung den metrischen Tensor ableiten kann.

Tetraquark

Über die Entdeckung von Tetraquarks wurde kurze Zeit nach dem Nachweis von Pentaquarks im Jahr 2003 gemutmaßt. Beides sind Teilchen, die aus mehr als drei Quarks (Baryonen) bestehen: das Tetraquark aus vier und das Pentaquark aus fünf Quarks.

Mehr-Quark-Systeme

Der experimentelle Nachweis von Mehr-Quark-Systemen war eine kleine Sensation in der Teilchenphysik, weil man bislang nur Mesonen (Zwei-Quark-Systeme) und Baryonen (Drei-Quark-Systeme) kannte. Das Standardmodell der Teilchenphysik verbietet solche Mehr-Quark-Systeme nicht. Es wurde sogar schon vor zwei Jahrzehnten darüber spekuliert und beispielsweise 1997 in theoretisch enger gefasste Form gebracht (Diakonov, Petrov & Polyakov, hep-ph/9703373), welche Eigenschaften (Quantenzahlen) bestimmte Mehr-Quark-Systeme haben sollten.

das erste Tetraquark?

Die erste baryonische Resonanz wurde Mitte 2003 von der BABAR-Kollaboration entdeckt (Aubert et al., hep-ex/0304021). Sie trägt die Bezeichnung Ds(2317) und ist assoziiert mit einem Teilchen der Masse von 2.32 GeV. Diese Beobachtung folgt aus hochenergetischen Stößen von Elektronen mit ihren Antiteilchen, den Positronen (Paarannihilation). Bis heute ist es nicht klar, ob es sich bei Ds(2317) um ein Meson handelt, das aus einem c-Quark und einem anti-s-Quark besteht oder ob man tatsächlich das erste Tetraquark entdeckt hat.

noch ein Tetraquark?

Die Belle-Kollaboration um Choi et al. konnte nur wenige Monate nach der Entdeckung des Pentaquarks Theta+ und des mutmaßlichen Tetraquarks Ds(2317) die baryonische Resonanz X(3872) nachweisen (hep-ex/0309032). Auch hier gibt es ähnliche Spekulationen wie bei Ds(2317), ob es sich um ein Meson handelt, das aus einem c-Quark und einem anti-c-Quark (Charmonium, wie z.B. J/Psi) zusammengesetzt ist oder ob es auch ein Tetraquark ist. Ein neues Papier legt die Eigenschaften von X(3872) dar (Choi et al. 2004, hep-ex/0405014). Das 'X' in der Bezeichnung der Resonanz trägt der Unkenntnis über die Natur des Teilchens Rechnung. In jedem Fall eröffnen die Mehr-Quark-Systeme ein spannendes, neues Teilgebiet der Teilchenphysik.

TeVeS

Das Akronym TeVeS steht für Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie. Es handelt sich dabei um eine alternative Gravitationstheorie, einem Konkurrenten zu Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie (ART). In den 1980er Jahren wurde zunächst eine Alternative zur Newtonschen Gravitation vorgeschlagen, die unter der Bezeichnung MOND bekannt geworden ist. Aus den Versuchen, diese Ansätze relativistisch kovariant zu machen, erwuchs 2004 TeVeS. Diese neue Theorie wird zurzeit ständig weiterentwickelt und getestet. Mehr Einzelheiten gibt es unter dem Lexikoneintrag MOND.

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Andreas Müller © Andreas Müller, August 2007

Index

A
Abbremsparameter
ADAF
ADD-Szenario
ADM-Formalismus
AdS/CFT-Korrespondenz
AGB-Stern
Äquivalenzprinzip
Akkretion
Aktiver Galaktischer Kern
Alfvén-Geschwindigkeit
Alfvén-Zahl
Allgemeine Relativitätstheorie
Alpha-Zerfall
AMR
anthropisches Prinzip
Antigravitation
Antimaterie
Apastron
Apertursynthese
Aphel
Apogäum
Astronomie
Astronomische Einheit
asymptotisch flach
Auflösungsvermögen
Axion
AXP
B
Balbus-Hawley- Instabilität
Bardeen-Beobachter
Baryogenese
Baryonen
baryonische Materie
Bekenstein-Hawking- Entropie
Beobachter
Beta-Zerfall
Bezugssystem
Bianchi-Identitäten
Big Bang
Big Bounce
Big Crunch
Big Rip
Big Whimper
Birkhoff-Theorem
Blandford-Payne- Szenario
Blandford-Znajek- Mechanismus
Blauverschiebung
Blazar
BL Lac Objekt
Bogenminute
Bogensekunde
Bosonen
Bosonenstern
Boyer-Lindquist- Koordinaten
Bran
Brans-Dicke- Theorie
Brauner Zwerg
Brill-Wellen
Bulk
C
Carter-Konstante
Casimir-Effekt
Cauchy-Fläche
Cepheiden
Cerenkov-Strahlung
Chandrasekhar-Grenze
Chaplygin-Gas
Chiralität
Christoffel-Symbol
CMB
CNO-Zyklus
Comptonisierung
Cosmon
C-Prozess
D
Deep Fields
Derricks Theorem
de-Sitter- Kosmos
DGP-Szenario
Diffeomorphismus
differenzielle Rotation
Distanzmodul
Dodekaeder-Universum
Doppler-Effekt
Drei-Kelvin-Strahlung
Dunkle Energie
Dunkle Materie
E
Eddington-Finkelstein- Koordinaten
Eddington-Leuchtkraft
Effektivtemperatur
Eichtheorie
Einstein-Ring
Einstein-Rosen- Brücke
Einstein-Tensor
Eisenlinie
Eklipse
Ekliptik
Ekpyrotisches Modell
Elektromagnetismus
Elektronenvolt
elektroschwache Theorie
Elementarladung
Energie
Energiebedingungen
Energie-Impuls-Tensor
Entfernungsmodul
eos
eos-Parameter
Epizykel
Ereignishorizont
erg
Ergosphäre
eV
Extinktion
Extradimension
extragalaktisch
extrasolar
extraterrestrisch
Exzentrizität
F
Falschfarbenbild
Fanaroff-Riley- Klassifikation
Faraday-Rotation
Farbindex
Farbladung
Farbsupraleitung
Feldgleichungen
Fermi-Beschleunigung
Fermionen
Fermionenstern
Fernparallelismus
Feynman-Diagramm
FFO
FIDO
Flachheitsproblem
FLRW-Kosmologie
Fluchtgeschwindigkeit
Frame-Dragging
f(R)-Gravitation
Friedmann-Weltmodell
G
Galaktischer Schwarz-Loch-Kandidat
Galaxie
Gamma Ray Burst
Gamma-Zerfall
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Geometrisierte Einheiten
Geometrodynamik
Gezeitenkräfte
Gezeitenradius
Gluonen
Grad
Granulation
Gravastern
Gravitation
Gravitationskollaps
Gravitationskühlung
Gravitationslinse
Gravitationsradius
Gravitations- rotverschiebung
Gravitationswellen
Gravitomagnetismus
Graviton
GRBR
Große Vereinheitlichte Theorien
Gruppe
GUT
GZK-cutoff
H
Hadronen
Hadronen-Ära
Hamilton-Jacobi- Formalismus
Harvard-Klassifikation
Hauptreihe
Hawking-Strahlung
Hawking-Temperatur
Helizität
Helligkeit
Herbig-Haro- Objekt
Hertzsprung-Russell- Diagramm
Hierarchieproblem
Higgs-Teilchen
Hilbert-Raum
Hintergrundmetrik
Hintergrundstrahlung
HLX
HMXB
Holostern
Homogenitätsproblem
Horizont
Horizontproblem
Horn-Universum
Hubble-Gesetz
Hubble-Klassifikation
Hubble-Konstante
Hydrodynamik
hydrostatisches Gleichgewicht
Hyperladung
Hypernova
Hyperonen
I
IC
Inertialsystem
Inflation
Inflaton
intergalaktisch
intermediate-mass black hole
interplanetar
interstellar
Isometrien
Isospin
Isotop
ITER
J
Jahreszeiten
Jansky
Jeans-Masse
Jet
K
Kaluza-Klein-Theorie
Kaup-Grenzmasse
Kaonen
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Kepler-Gesetze
Kerr-de-Sitter- Lösung
Kerr-Lösung
Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung
Kerr-Newman- Lösung
Kerr-Schild- Koordinaten
Killing-Felder
Killing-Tensor
K-Korrektur
Koinzidenzproblem
Kollapsar
Kompaktes Objekt
Kompaktheit
Kompaktifizierung
Kompaneets-Gleichung
konforme Transformation
Kongruenz
Koordinatensingularität
Kopenhagener Deutung
Korona
Korrespondenzprinzip
Kosmische Strahlung
Kosmische Strings
Kosmographie
Kosmologie
Kosmologische Konstante
Kosmologisches Prinzip
kovariante Ableitung
Kovarianzprinzip
Kreisbeschleuniger
Kretschmann-Skalar
Krümmungstensor
Kruskal-Lösung
Kugelsternhaufen
L
Laborsystem
Ladung
Lagrange-Punkte
Lambda-Universum
Lapse-Funktion
Laserleitstern
Lense-Thirring- Effekt
Leptonen
Leptonen-Ära
Leptoquarks
Leuchtkraft
Leuchtkraftdistanz
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Licht
Lichtjahr
Lichtkurve
Lie-Ableitung
Linearbeschleuniger
LINER
Linienelement
LIRG
LMXB
LNRF
Lokale Gruppe
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Lorentz-Faktor
Lorentzgruppe
Lorentzinvarianz
Lorentz-Kontraktion
Lorentz-Transformation
Lundquist-Zahl
Luxon
M
Machscher Kegel
Machsches Prinzip
Machzahl
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magnetische Rotationsinstabilität
Magnetohydrodynamik
Magnitude
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marginal stabile Bahn
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Mesonen
Metall
Metrik
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Mikrolinse
Mikroquasar
Milchstraße
Minkowski-Metrik
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mittelschwere Schwarze Löcher
MOND
Monopolproblem
Morphismus
M-Theorie
Myonen
N
Neutrino
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Neutronenstern
Newtonsche Gravitation
No-Hair-Theorem
Nova
Nukleon
Nukleosynthese
Nullgeodäte
O
Öffnung
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O-Prozess
Oppenheimer-Volkoff- Grenze
optische Tiefe
Orthogonalität
P
Paradoxon
Paralleluniversum
Parsec
partielle Ableitung
Pauli-Prinzip
Penrose-Diagramm
Penrose-Prozess
Pentaquark
Periastron
Perigäum
Perihel
periodisch
persistent
Petrov-Klassifikation
PG1159-Sterne
Phantom-Energie
Photon
Photonenorbit
Photosphäre
Pion
Pioneer-Anomalie
Planck-Ära
Planckscher Strahler
Planck-Skala
Planet
Planetarische Nebel
Poincarégruppe
Poincaré- Transformation
Polytrop
Population
Post-Newtonsche Approximation
Poynting-Fluss
pp-Kette
p-Prozess
Prandtl-Zahl
primordiale Schwarze Löcher
Prinzip minimaler gravitativer Kopplung
Protostern
Pseudo-Newtonsche Gravitation
Pulsar
Pulsierendes Universum
Pyknonukleare Reaktionen
Q
QPO
Quant
Quantenchromodynamik
Quantenelektrodynamik
Quantenfeldtheorie
Quantengravitation
Quantenkosmologie
Quantenschaum
Quantensprung
Quantentheorie
Quantenvakuum
Quantenzahlen
Quark-Ära
Quark-Gluonen- Plasma
Quarks
Quarkstern
Quasar
quasi-periodisch
Quasi-periodische Oszillationen
Quelle
Quintessenz
R
Radioaktivität
Radiogalaxie
Radion
Randall-Sundrum- Modelle
Randverdunklung
Raumzeit
Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel
Ray Tracing
Reichweite
Reionisation
Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung
Reissner-Nordstrøm- Lösung
Rekombination
relativistisch
Relativitätsprinzip
Relativitätstheorie
Renormierung
Reverberation Mapping
Reynolds-Zahl
RGB-Bild
Ricci-Tensor
Riemann-Tensor
Ringsingularität
Robertson-Walker- Metrik
Robinson-Theorem
Roche-Volumen
Röntgendoppelstern
Roter Riese
Roter Zwerg
Rotverschiebung
Rotverschiebungsfaktor
r-Prozess
RRAT
RR Lyrae-Sterne
Ruhesystem
S
Schallgeschwindigkeit
scheinbare Größe
Schleifen- Quantengravitation
Schwache Wechselwirkung
Schwarzer Körper
Schwarzer Zwerg
Schwarzes Loch
Schwarzschild-de-Sitter- Lösung
Schwarzschild-Lösung
Schwarzschild-Radius
Schwerkraft
Seltsamer Stern
Seltsamkeit
Seyfert-Galaxie
Singularität
skalares Boson
SNR
Soft Gamma-Ray Repeater
Sonne
Spektraltyp
Spezialität
Spezielle Relativitätstheorie
Spin
Spin-Netzwerk
Spinschaum
Spin-Statistik-Theorem
Spintessenz
s-Prozess
Standardkerzen
Standardmodell
Standardscheibe
Starke Wechselwirkung
Statisches Universum
Staubtorus
Stefan-Boltzmann- Gesetz
stellare Schwarze Löcher
Stern
Sternentstehung
Strange Star
Stringtheorien
Subraum
Supergravitation
supermassereiche Schwarze Löcher
Supernova
Supernovaremnant
Superstringtheorie
Supersymmetrie
Symbiotische Sterne
Symmetrie
Symmetriebrechung
Symmetriegruppe
Synchrotron
Synchrotronstrahlung
Synchrozyklotron
T
Tachyon
Tagbogen
Tardyon
Teilchen
Teilchenbeschleuniger
Tensorboson
Tensoren
Tetraden
Tetraquark
TeVeS
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thermonukleare Fusion
Tiefenfeldbeobachtung
Tierkreis
TNO
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topologische Defekte
Torsionstensor
Trägheit
transient
Transit
Triple-Alpha-Prozess
T Tauri Stern
Tunneleffekt
U
ULIRG
ULX
Unifikation
Unitarität
Universum
Unruh-Effekt
Urknall
V
Vakuum
Vakuumstern
Vektorboson
Velapulsar
Veränderliche
Vereinheitlichung
Viele-Welten- Theorie
VLA
VLBI
VLT
VLTI
Voids
VSOP
W
Walker-Penrose- Theorem
Weakonen
Weinberg-Winkel
Weiße Löcher
Weißer Zwerg
Wellenfunktion
Weylsches Postulat
Weyl-Tensor
Wheeler-DeWitt- Gleichung
Wiensche Strahlungsformel
Wilson-Loop
WIMP
Wolf-Rayet-Stern
w-Parameter
Wurmlöcher
X
X-Bosonen
X-Kraft
X-ray burster
Y
Y-Bosonen
Yerkes- Leuchtkraftklassen
YSO
Yukawa-Potential
Z
ZAMO
Zeit
Zeitdilatation
Zodiakallicht
Zustandsgleichung
Zustandsgröße
Zwerge
Zwergplanet
Zwillingsparadoxon
Zyklisches Universum
Zyklotron