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Astro-Lexikon T 2 Tensorboson
Bezeichnung für ein Boson mit Spin 2, zum Beispiel ist das hypothetische Graviton ein Spin-2-Teilchen. Tensoren
Tensoren sind mathematische Größen, die auf geometrischen Objekten, dem n-dimensionalen Raum oder auf Mannigfaltigkeiten, durch ihre Transformationseigenschaften definiert sind. Tensoren sind in vielen Bereichen der mathematischen Physik von großer Wichtigkeit. Die Elastomechanik kennt den Spannungstensor, die Hydrodynamik den Viskositätstensor und die klassische Mechanik den Trägheitstensor. Besonders wichtig werden die Tensoren vor allem in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), einer Gravitationstheorie, die Albert Einstein 1916 veröffentlicht hat. Nach einer kurzen Einführung in die Tensorterminologie, die Tensoralgebra und die Tensoranalysis wollen wir uns in diesem Eintrag besonders den Tensoren der ART zuwenden. Tensorstufe und Tensordefinition
Genauso wie Treppen haben Tensoren eine Stufe, nur meint es die 'Anzahl ihrer Indizes' (in der Indexschreibweise).
Tensoren unterscheiden sich von Stufe zu Stufe durch ihr Koordinatentransformationsverhalten. Was damit gemeint
ist, kann kaum prosaisch ausgedrückt werden, sondern nur präzise in der mathematischen Sprache, nämlich
in Form der oben dargestellten Gleichungen. Beispiel: Tensor 2. Stufe Physikalische Tensoren in der ART haben häufig 2. Stufe. Daher sind sie immer als quadratische, symmetrische Matrizen darstellbar. Die Raumzeit der ART ist vierdimensional (n = 4, eine Zeit- und drei Raumdimensionen), so dass Tensoren 2. Stufe als 4 × 4-Matrizen darstellbar sind. Schon ein Tensor 2. Stufe besteht deshalb aus 4 × 4 = 16 Komponenten. Im einfachsten Fall sind die Komponenten Zahlen (z.B. bei der Minkowski-Metrik), im Allgemeinen aber koordinatenabhängige Variablen (z.B. beim metrischen Tensor der Schwarzschild-Metrik). Auf jeden Fall kann man die Komponenten als Anordnung aus vier Spalten und vier Zeilen notieren. Eine solche Anordnung hat eine Hauptdiagonale, die in der ersten Zeile oben links beginnt, über das zweite Element von links in der zweiten Zeile und das dritte Element von links in der dritten Zeile geht und am rechten Element in der vierten Zeile endet (siehe Beispiel rechts). Die Symmetrie besagt nun, dass man an der Hauptdiagonalen spiegeln kann und somit z.B. das Element unten links mit demjenigen oben rechts übereinstimmen muss. In der Abbildung sind farbige Quadrate als Platzhalter für die Tensorkomponenten eingetragen worden. Dabei bedeutet, dass gleiche Farbe den gleichen Tensoreintrag hat. So wird Symmetrie eines Tensors zweiter Stufe unmittelbar anschaulich klar. Denn spiegelt man sorgfältig alle Elemente, so wird klar, dass von den 16 Elementen der symmetrischen Matrix nur 10 übrig bleiben, die wirklich unabhängig voneinander sind. kovariante und kontravariante Tensoren
Im Tensorkalkül kann man die Stufe eines Tensors verallgemeinern und zwischen kovarianten (Index
unten), kontravarianten (Index oben) und gemischten Tensoren (Indizes oben und unten) unterscheiden. Bei
gegebenem Tensor unterscheidet sich seine kovariante Form von der kontravarianten darin, dass die Transformationsmatrizen
invertiert sind. Tensorterminologie In der Tensorterminologie nennt man einen Tensor, der i kontravariante Indizes und j kovariante Indizes hat, einen Tensor vom Typ (i,j), seine Stufe ist i+j, also die Summe aller vorhandenen Indizes. Der Tensor Z in der ersten Abbildung hat so beispielsweise den Typ (1,2) und ist Stufe 3. Einsteinsche Summenkonvention Die Stellung von Indizes kann man je nach Anforderung des tensoralgebraischen Problems durch Multiplikation mit dem metrischen Tensor anpassen (siehe Beispiele in zweiter Abbildung, rechts). Dabei ist immer die Einsteinsche Summenkonvention zu beachten: Über wiederholt auftretende Indizes wird summiert. Und zwar durchlaufen üblicherweise griechische Indizes alle vier Dimensionen der Mannigfaltigkeit (0,1,2,3; 0: Zeit) und lateinische Indizes nur die drei Raumdimensionen (1,2,3). In der Literatur gibt es für die Handhabung der griechischen und lateinischen Buchstaben aber auch Unterschiede, die jedoch zu Beginn vereinbart werden. Die Summenkonvention allerdings ist fundamental und erspart die aufwendige Notation mit Summensymbolen. Kontraktion oder Verjüngung Die Stufe eines Tensors kann man auch erniedrigen: dies nennt man Kontraktion. Darüber hinaus existiert im Tensorkalkül auch ein indexfreier Zugang, der in der Anwendung auf ein konkretes Problem weniger praktisch ist. Weshalb brauchte Einstein Tensoren? Die Verwendung von Tensoren in der ART ist kein Zufall, denn gemäß des Prinzips der Kovarianz müssen die relativistischen Gleichungen notwendigerweise tensoriell sein. Die Transformationsgesetze der Tensoren (siehe erste Abbildung) lassen schnell erkennen weshalb: Angenommen zwei Tensoren stimmen in einem bestimmten Koordinatensystem (ohne Beschränkung der Allgemeinheit im ungestrichenen System) überein. Dann zeigen die Transformationsgesetze sofort, dass auch die Tensoren im gestrichenen System übereinstimmen! D.h. die Tensoren stimmen dann auch in jedem beliebigen anderen Koordinatensystem überein! Tensorgleichungen sind koordinatenunabhängig. Die Wahl eines Koordinatensystems erleichtert nur konkrete Rechnungen. In der Praxis sind Tensorgleichungen eine sehr kompakte Notation in der mathematischen Physik, aber für konkrete Rechnungen muss man meist ein bestimmtes Koordinatensystem (man könnte auch sagen: einen Beobachter, eine Tetrade) auswählen. Tensoren vs. Tensorfeld Im allgemeinen Sprachgebrauch der Physiker werden Tensoren synonym mit den Tensorfeldern gebraucht. Der subtile, semantische Unterschied besteht darin, dass Tensorfelder auf einem Gebiet definiert sind, in der ART auf einer vierdimensionalen Mannigfaltigkeit. Die Unterscheidung ist die konsequente Verallgemeinerung von Vektor und Vektorfeld der Vektoranalysis. So sind Tensorfelder Zuordnungen von Tensoren gleichen Typs zu jedem Punkt der Mannigfaltigkeit, ebenso wie bei einem Vektorfeld jedem Punkt eines Gebietes ein Vektor zugeordnet wird (Beispiel: Geschwindigkeitsfeld in der Hydrodynamik). kompakte Gleichungen mittels Tensorschreibweise Ebenso wie die Vektoren eine sehr kompakte Formulierung in der Newtonschen Theorie der Gravitation erlauben, gestatten die Tensoren der ART eine sehr kompakte, tiefsinnige Darstellung der Einsteinschen Gravitationstheorie: ein ganzer Satz von Differentialgleichungen (zehn gekoppelte, nichtlineare, partielle Differentialgleichungen) kann so als eine Gleichung geschrieben werden, die einen tiefen, physikalischen Gehalt birgt: die Einsteinschen Feldgleichungen offenbaren eine direkte Verbindung von Raumkrümmung, repräsentiert durch den Einstein-Tensor, und Energie bzw. Materie, repräsentiert durch den Energie-Impuls-Tensor! physikalische Tensornamen in der ART Tensoren in der relativistischen Physik haben maximal 4. Stufe, wie der Riemannsche Krümmungstensor und Weyl-Tensor. Viele Tensoren können physikalisch anschaulich interpretiert werden. Näheres ist bei den einzelnen Tensoren selbst nachzulesen:
Tetraden
Als Tetrade bezeichnet man ein Vierbein in der Allgemeinen Relativitätstheorie (ART), das aus einem zeitlichen und drei räumlichen Einheitsvektoren aufgespannt wird. Diese lokalen Lorentzsysteme stellen geeignete Bezugssysteme dar, um die allgemein relativistische Physik zu beschreiben. Anstelle von Tetrade kann man auch anschaulicher von einem Beobachter sprechen. Beispiel: Tetrade beim Kerr-Loch Ein besonders bekanntes Bezugssystem bei rotierenden Schwarzen Löchern (Kerr-Lösung) ist der ZAMO (zero angular momentum observer), dessen Bezugssystem auch LNRF (locally non-rotating frame) heißt. Die physikalischen Gesetze werden aus der Sicht dieser speziellen Beobachter formuliert und erhalten so eine einfache Gestalt. Es ist ein grundsätzliches Problem in der relativistischen Physik, eine geeignete Tetrade/einen geeigneten Beobachter zu finden, die/der die Lösung des Problems vereinfacht. Nulltetraden
Wichtig ist der Fall, wenn die aufspannenden Vektoren Nullvektoren (siehe Geodäten)
sind. Die Tetrade heißt dann Nulltetrade. Der Newman-Penrose-Formalismus nutzt exzessiv dieses
Tetradenkalkül aus, um zahlreiche Anwendungen, wie z.B. Gravitationswellen zu untersuchen.
Eine wesentliche Anwendung der Nulltetraden ist die Ableitung der Kerr-Lösung
aus einer komplexen Transformation. Tetraquark
Über die Entdeckung von Tetraquarks wurde kurze Zeit nach dem Nachweis von Pentaquarks im Jahr 2003 gemutmaßt. Beides sind Teilchen, die aus mehr als drei Quarks (Baryonen) bestehen: das Tetraquark aus vier und das Pentaquark aus fünf Quarks. Mehr-Quark-Systeme Der experimentelle Nachweis von Mehr-Quark-Systemen war eine kleine Sensation in der Teilchenphysik, weil man bislang nur Mesonen (Zwei-Quark-Systeme) und Baryonen (Drei-Quark-Systeme) kannte. Das Standardmodell der Teilchenphysik verbietet solche Mehr-Quark-Systeme nicht. Es wurde sogar schon vor zwei Jahrzehnten darüber spekuliert und beispielsweise 1997 in theoretisch enger gefasste Form gebracht (Diakonov, Petrov & Polyakov, hep-ph/9703373), welche Eigenschaften (Quantenzahlen) bestimmte Mehr-Quark-Systeme haben sollten. das erste Tetraquark? Die erste baryonische Resonanz wurde Mitte 2003 von der BABAR-Kollaboration entdeckt (Aubert et al., hep-ex/0304021). Sie trägt die Bezeichnung Ds(2317) und ist assoziiert mit einem Teilchen der Masse von 2.32 GeV. Diese Beobachtung folgt aus hochenergetischen Stößen von Elektronen mit ihren Antiteilchen, den Positronen (Paarannihilation). Bis heute ist es nicht klar, ob es sich bei Ds(2317) um ein Meson handelt, das aus einem c-Quark und einem anti-s-Quark besteht oder ob man tatsächlich das erste Tetraquark entdeckt hat. noch ein Tetraquark? Die Belle-Kollaboration um Choi et al. konnte nur wenige Monate nach der Entdeckung des Pentaquarks Theta+ und des mutmaßlichen Tetraquarks Ds(2317) die baryonische Resonanz X(3872) nachweisen (hep-ex/0309032). Auch hier gibt es ähnliche Spekulationen wie bei Ds(2317), ob es sich um ein Meson handelt, das aus einem c-Quark und einem anti-c-Quark (Charmonium, wie z.B. J/Psi) zusammengesetzt ist oder ob es auch ein Tetraquark ist. Ein neues Papier legt die Eigenschaften von X(3872) dar (Choi et al. 2004, hep-ex/0405014). Das 'X' in der Bezeichnung der Resonanz trägt der Unkenntnis über die Natur des Teilchens Rechnung. In jedem Fall eröffnen die Mehr-Quark-Systeme ein spannendes, neues Teilgebiet der Teilchenphysik. TeVeS
Das Akronym TeVeS steht für Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie. Es handelt sich dabei um eine alternative Gravitationstheorie, einem Konkurrenten zu Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie (ART). In den 1980er Jahren wurde zunächst eine Alternative zur Newtonschen Gravitation vorgeschlagen, die unter der Bezeichnung MOND bekannt geworden ist. Aus den Versuchen, diese Ansätze relativistisch kovariant zu machen, erwuchs 2004 TeVeS. Diese neue Theorie wird zurzeit ständig weiterentwickelt und getestet. Mehr Einzelheiten gibt es unter dem Lexikoneintrag MOND.
© Andreas Müller, August 2007
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IndexA
AbbremsparameterADAF ADD-Szenario ADM-Formalismus AdS/CFT-Korrespondenz AGB-Stern Äquivalenzprinzip Akkretion Aktiver Galaktischer Kern Alfvén-Geschwindigkeit Alfvén-Zahl Allgemeine Relativitätstheorie Alpha-Zerfall AMR anthropisches Prinzip Antigravitation Antimaterie Apastron Apertursynthese Aphel Apogäum Astronomie Astronomische Einheit asymptotisch flach Auflösungsvermögen Axion AXP B
Balbus-Hawley- InstabilitätBardeen-Beobachter Baryogenese Baryonen baryonische Materie Bekenstein-Hawking- Entropie Beobachter Beta-Zerfall Bezugssystem Bianchi-Identitäten Big Bang Big Bounce Big Crunch Big Rip Big Whimper Birkhoff-Theorem Blandford-Payne- Szenario Blandford-Znajek- Mechanismus Blauverschiebung Blazar BL Lac Objekt Bogenminute Bogensekunde Bosonen Bosonenstern Boyer-Lindquist- Koordinaten Bran Brans-Dicke- Theorie Brauner Zwerg Brill-Wellen Bulk C
Carter-KonstanteCasimir-Effekt Cauchy-Fläche Cepheiden Cerenkov-Strahlung Chandrasekhar-Grenze Chaplygin-Gas Chiralität Christoffel-Symbol CMB CNO-Zyklus Comptonisierung Cosmon C-Prozess D
Deep FieldsDerricks Theorem de-Sitter- Kosmos DGP-Szenario Diffeomorphismus differenzielle Rotation Distanzmodul Dodekaeder-Universum Doppler-Effekt Drei-Kelvin-Strahlung Dunkle Energie Dunkle Materie E
Eddington-Finkelstein- KoordinatenEddington-Leuchtkraft Effektivtemperatur Eichtheorie Einstein-Ring Einstein-Rosen- Brücke Einstein-Tensor Eisenlinie Eklipse Ekliptik Ekpyrotisches Modell Elektromagnetismus Elektronenvolt elektroschwache Theorie Elementarladung Energie Energiebedingungen Energie-Impuls-Tensor Entfernungsmodul eos eos-Parameter Epizykel Ereignishorizont erg Ergosphäre eV Extinktion Extradimension extragalaktisch extrasolar extraterrestrisch Exzentrizität F
FalschfarbenbildFanaroff-Riley- Klassifikation Faraday-Rotation Farbindex Farbladung Farbsupraleitung Feldgleichungen Fermi-Beschleunigung Fermionen Fermionenstern Fernparallelismus Feynman-Diagramm FFO FIDO Flachheitsproblem FLRW-Kosmologie Fluchtgeschwindigkeit Frame-Dragging f(R)-Gravitation Friedmann-Weltmodell G
Galaktischer Schwarz-Loch-KandidatGalaxie Gamma Ray Burst Gamma-Zerfall Geodäte Geometrisierte Einheiten Geometrodynamik Gezeitenkräfte Gezeitenradius Gluonen Grad Granulation Gravastern Gravitation Gravitationskollaps Gravitationskühlung Gravitationslinse Gravitationsradius Gravitations- rotverschiebung Gravitationswellen Gravitomagnetismus Graviton GRBR Große Vereinheitlichte Theorien Gruppe GUT GZK-cutoff H
HadronenHadronen-Ära Hamilton-Jacobi- Formalismus Harvard-Klassifikation Hauptreihe Hawking-Strahlung Hawking-Temperatur Helizität Helligkeit Herbig-Haro- Objekt Hertzsprung-Russell- Diagramm Hierarchieproblem Higgs-Teilchen Hilbert-Raum Hintergrundmetrik Hintergrundstrahlung HLX HMXB Holostern Homogenitätsproblem Horizont Horizontproblem Horn-Universum Hubble-Gesetz Hubble-Klassifikation Hubble-Konstante Hydrodynamik hydrostatisches Gleichgewicht Hyperladung Hypernova Hyperonen I
ICInertialsystem Inflation Inflaton intergalaktisch intermediate-mass black hole interplanetar interstellar Isometrien Isospin Isotop ITER J
JahreszeitenJansky Jeans-Masse Jet K
Kaluza-Klein-TheorieKaup-Grenzmasse Kaonen Kataklysmische Veränderliche Keine-Haare- Theorem Kepler-Gesetze Kerr-de-Sitter- Lösung Kerr-Lösung Kerr-Newman- de-Sitter- Lösung Kerr-Newman- Lösung Kerr-Schild- Koordinaten Killing-Felder Killing-Tensor K-Korrektur Koinzidenzproblem Kollapsar Kompaktes Objekt Kompaktheit Kompaktifizierung Kompaneets-Gleichung konforme Transformation Kongruenz Koordinatensingularität Kopenhagener Deutung Korona Korrespondenzprinzip Kosmische Strahlung Kosmische Strings Kosmographie Kosmologie Kosmologische Konstante Kosmologisches Prinzip kovariante Ableitung Kovarianzprinzip Kreisbeschleuniger Kretschmann-Skalar Krümmungstensor Kruskal-Lösung Kugelsternhaufen L
LaborsystemLadung Lagrange-Punkte Lambda-Universum Lapse-Funktion Laserleitstern Lense-Thirring- Effekt Leptonen Leptonen-Ära Leptoquarks Leuchtkraft Leuchtkraftdistanz Levi-Civita- Zusammenhang Licht Lichtjahr Lichtkurve Lie-Ableitung Linearbeschleuniger LINER Linienelement LIRG LMXB LNRF Lokale Gruppe Loop-Quantengravitation Lorentz-Faktor Lorentzgruppe Lorentzinvarianz Lorentz-Kontraktion Lorentz-Transformation Lundquist-Zahl Luxon M
Machscher KegelMachsches Prinzip Machzahl Magnetar magnetische Rotationsinstabilität Magnetohydrodynamik Magnitude marginal gebundene Bahn marginal stabile Bahn Markariangalaxie Maxwell-Tensor Membran-Paradigma Mesonen Metall Metrik Mikroblazar Mikrolinse Mikroquasar Milchstraße Minkowski-Metrik Missing-Mass- Problem mittelschwere Schwarze Löcher MOND Monopolproblem Morphismus M-Theorie Myonen N
NeutrinoNeutronenreaktionen Neutronenstern Newtonsche Gravitation No-Hair-Theorem Nova Nukleon Nukleosynthese Nullgeodäte O
ÖffnungOlbers-Paradoxon O-Prozess Oppenheimer-Volkoff- Grenze optische Tiefe Orthogonalität P
ParadoxonParalleluniversum Parsec partielle Ableitung Pauli-Prinzip Penrose-Diagramm Penrose-Prozess Pentaquark Periastron Perigäum Perihel periodisch persistent Petrov-Klassifikation PG1159-Sterne Phantom-Energie Photon Photonenorbit Photosphäre Pion Pioneer-Anomalie Planck-Ära Planckscher Strahler Planck-Skala Planet Planetarische Nebel Poincarégruppe Poincaré- Transformation Polytrop Population Post-Newtonsche Approximation Poynting-Fluss pp-Kette p-Prozess Prandtl-Zahl primordiale Schwarze Löcher Prinzip minimaler gravitativer Kopplung Protostern Pseudo-Newtonsche Gravitation Pulsar Pulsierendes Universum Pyknonukleare Reaktionen Q
QPOQuant Quantenchromodynamik Quantenelektrodynamik Quantenfeldtheorie Quantengravitation Quantenkosmologie Quantenschaum Quantensprung Quantentheorie Quantenvakuum Quantenzahlen Quark-Ära Quark-Gluonen- Plasma Quarks Quarkstern Quasar quasi-periodisch Quasi-periodische Oszillationen Quelle Quintessenz R
RadioaktivitätRadiogalaxie Radion Randall-Sundrum- Modelle Randverdunklung Raumzeit Rayleigh-Jeans- Strahlungsformel Ray Tracing Reichweite Reionisation Reissner-Nordstrøm- de-Sitter- Lösung Reissner-Nordstrøm- Lösung Rekombination relativistisch Relativitätsprinzip Relativitätstheorie Renormierung Reverberation Mapping Reynolds-Zahl RGB-Bild Ricci-Tensor Riemann-Tensor Ringsingularität Robertson-Walker- Metrik Robinson-Theorem Roche-Volumen Röntgendoppelstern Roter Riese Roter Zwerg Rotverschiebung Rotverschiebungsfaktor r-Prozess RRAT RR Lyrae-Sterne Ruhesystem S
Schallgeschwindigkeitscheinbare Größe Schleifen- Quantengravitation Schwache Wechselwirkung Schwarzer Körper Schwarzer Zwerg Schwarzes Loch Schwarzschild-de-Sitter- Lösung Schwarzschild-Lösung Schwarzschild-Radius Schwerkraft Seltsamer Stern Seltsamkeit Seyfert-Galaxie Singularität skalares Boson SNR Soft Gamma-Ray Repeater Sonne Spektraltyp Spezialität Spezielle Relativitätstheorie Spin Spin-Netzwerk Spinschaum Spin-Statistik-Theorem Spintessenz s-Prozess Standardkerzen Standardmodell Standardscheibe Starke Wechselwirkung Statisches Universum Staubtorus Stefan-Boltzmann- Gesetz stellare Schwarze Löcher Stern Sternentstehung Strange Star Stringtheorien Subraum Supergravitation supermassereiche Schwarze Löcher Supernova Supernovaremnant Superstringtheorie Supersymmetrie Symbiotische Sterne Symmetrie Symmetriebrechung Symmetriegruppe Synchrotron Synchrotronstrahlung Synchrozyklotron T
TachyonTagbogen Tardyon Teilchen Teilchenbeschleuniger Tensorboson Tensoren Tetraden Tetraquark TeVeS Thermodynamik thermonukleare Fusion Tiefenfeldbeobachtung Tierkreis TNO Topologie topologische Defekte Torsionstensor Trägheit transient Transit Triple-Alpha-Prozess T Tauri Stern Tunneleffekt U
ULIRGULX Unifikation Unitarität Universum Unruh-Effekt Urknall V
VakuumVakuumstern Vektorboson Velapulsar Veränderliche Vereinheitlichung Viele-Welten- Theorie VLA VLBI VLT VLTI Voids VSOP W
Walker-Penrose- TheoremWeakonen Weinberg-Winkel Weiße Löcher Weißer Zwerg Wellenfunktion Weylsches Postulat Weyl-Tensor Wheeler-DeWitt- Gleichung Wiensche Strahlungsformel Wilson-Loop WIMP Wolf-Rayet-Stern w-Parameter Wurmlöcher X
X-BosonenX-Kraft X-ray burster Y
Y-BosonenYerkes- Leuchtkraftklassen YSO Yukawa-Potential Z
ZAMOZeit Zeitdilatation Zodiakallicht Zustandsgleichung Zustandsgröße Zwerge Zwergplanet Zwillingsparadoxon Zyklisches Universum Zyklotron |