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Mit Interesse und großem Vergnügen habe ich die Beiträge zum "richtigen" Essen zur Kenntnis genommen. Im Artikel von Gary Taubes wird die Sache auf den Punkt gebracht. Was mich leider ein wenig stört, ist die Tatsache, dass hier getan wird, man müsse nun endlich einmal vernünftige Experimente mit quantifizierbaren Parametern durchführen. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass nicht nur Vorschläge hierzu, sondern auch verlässliche Ergebnisse von Wolfgang Lutz in "Leben ohne Brot" schon seit 1966 vorgelegt wurden. Wobei die 1. Auflage die überzeugendste war.
Der Beitrag ist informativ und spannend. Er gewönne an Qualität, wenn er nicht eine logische Verwirrung in Form des Terminus „Voranpassung“ enthielte. Von „Präadadaptation“ oder Vorausanpassung schwadronierte einst Günther Osche seligen Angedenkens. Nicht wissend, dass er damit teleologischem Denken Tür und Tor öffnete, versuchte er mit diesem an sich der Logik widersprechenden und damit unsinnigen Begriff die altdarwinistische Anpassungshypothese zu retten. Doch die ist passé. Organismen haben schlicht und einfach oft die Fähigkeit, in vorher fremden Umwelten beziehungsweise ökologischen Nischen zu überleben, auch zu expandieren und sich weiterzuentwickeln. Voranpassung durch Voraussetzung zu tauschen würde den Beitrag konsistent machen.
Stellungnahme der Redaktion
Herr Edlinger weisst auf ein wichtiges Problem hin. Dem "teleologischen" (zielgerichteten) Denken, das sich oft eher unbewusst in evolutionsbiologische Diskussionen einschleicht. Ernst Mayr, der berühmte Evolutionsbiologe, hatte sich auch dieses Themas angenommen und an verschiedenen Stellen seines Werks immer wieder darauf hingewiesen, dass Evolution kein Ziel verfolgt, also beispielsweise keine Perfektion anstrebt oder einen Grad höherer Komplexität. Der etwas unglückliche Begriff "Voranpassung", auf den Herr Edlinger so richtig hinweist, scheint auch dieses teleologische Denken widerzuspiegeln in dem Sinn, dass die fleischflossigen Fischvorfahren der späteren Landwirbeltiere bestimmte Merkmale schon hatten, die dann später bei der Besiedelung des Landes von Nutzen waren und beibehalten wurden. Selbstverständlich hatten weder diese Fische noch die Evolution nicht das "Ziel" aus Fischen einmal Amphibien entstehen zu lassen, dennoch ist es natürlich so passiert - daher halte ich den Begriff der Präadaptation nicht für nur schlecht, solange man sich in der Argumentation immer bewusst ist, dass das drohende teleologische Schwert über einem schwebt, denn ein Merkmal als Präadaptation zu beschreiben lässt erkennen, wenn wohl auch immer erst post facto, dass einige Eigenschaften dieser Fische durchaus von selektivem Vorteil gewesen sein könnten beim Landgang der Wirbeltiere. Ob der Begriff "Voraussetzung", wie von Herr Edlinger vorgeschlagen, aber wirklich die Teleologie besser aus dieser Art zu denken und zu beschreiben fernhält, bin ich mir allerdings nicht sicher.
der kommentar zu diesem buch erschreckt mich mehr, als alles, was vielleicht in diesem buch stehen könnte. "geschichtsklitterung" bei der art der gewaltdarstellung? "übertreibung" (nicht explizit so genannt, aber angedeutet)? "machtgehabe / drohgebärde"? auf welchem planeten lebt dieser kommentator? bis heute werden hier in europa (und weltweit) menschen geschunden und gequält, weil sie nicht die meinung der herrscher vertreten! bis heute werden menschen bei lebendigen leib verbrannt - früher als hexen in ganz europa, heute woanders weil ihre mitgift aufgebraucht ist oder sie sonst irgendwie lästig sind. bis heute wird gesellschaftlich geduldet, dass sich menschen als arbeitssklaven und prostituierte erniedrigen - und viele, sehr viele erwachsene und !!! kinder !!! werden nicht einmal gefragt, ob sie diese arbeit überhaupt machen wollen! kindersoldaten werden ohne jeden maßstab erzogen und zum töten und getötet werden verheizt! gewalt hat bei menschen eine jahrtausende währende tradition und der einfallsreichtum der menschen ist so groß, dass ich wenig für unmöglich halte.
schon mal darüber nachgedacht, dass drohung nur dann wirkt, wenn sie umgesetzt wird?
und dieser kommentator redet von "nicht mit modernen wertmaßstäben betrachten"? von welchen maßstäben redet er? selbst wenn ich von allem, was ich lese, höre und erlebe 99,9% abziehe bleibt noch genug übrig um sagen zu können, dass diese "maßstäbe" wunschdenken sind. sobald ein alphatier einen vorteil für sich sieht, sind sie sofort außer kraft gesetzt. dann geschieht zwar alles zum wohle des bürgers - aber nur, wenn dieser bürger auch brav tut, was von ihm erwartet wird.
Dieser Artikel trifft voll und ganz den Kern des Problems. Die Sensibilität vieler Nutzer für das "digitale Alzheimersyndrom" ist in der Tat sehr gering. Habe mich zu dieser Sache bereits einmal in der Chemnitzer Tageszeitung "FREIE PRESSE" zu Wort gemeldet: http://www.freiepresse.de/files/service/mle1505.pdf (dort rechte Spalte, oben)
Die alten Assyrer, Perser und Ägypter waren erkennbar viel ehrlicher als die heutigen Staatsträger - seien sie nun Demokraten oder Despoten: Wenn (angeblich?) damals alles nicht gar so schlimm gewesen ist, hat man es doch offen und zur Abschreckung der Bürger kundgetan - während die heutigen Methoden der Folter und des Totquälens nicht nur mindestens so schlimm wie die damaligen sind, sondern wie Tabus verschwiegen werden. Oder sind die in regelmäßigen Abständen verkündeten Enthüllungen sogar trotz der zur Schau gestellten Empörung der Herrschenden durchaus willkommen, um die Bürger zu demütigem Verhalten zu bringen?
Faszinierende Anstrengungen, die sicher viel Geld kosten werden und unkalkulierbare Folgen haben ... wo das Gute doch so nahe liegt: Endlich einen Wirkungsvollen Klimaschutz durch Emissionssenkung durchsetzen. Auf das Einfachste kommt man offensichtlich zuletzt, aber das erfordert ja auch eigene Verhaltensänderungen.
... was auch immer man unter "Felsenkunst" verstehen kann: Die älteste Kunst fand sich in den Höhlen der Schwäbischen Alb, die rd. 40 000 Jahre alten Elfenbeinschnitzereien: http://www.uni-tuebingen.de/museum-schloss/
Nach einen Blick in die "Wikipedia" stellt sich heraus: Es wird offenbar auch darüber nachgedacht, den zweiten Speicher unterirdisch anzulegen, so dass hier die verbrauchte Fläche und die Kosten verringert sind. Vorgeschlagen wurden Bergwerke, die aber wiederum mit Schadstoffen belastet sind und/oder instabil sein können.
Besser wäre es, Trinkwasserbrunnen dafür zu nutzen. In vielen Gegenden wie an meinen Wohnort gibt es alte, aufgelassene Brunnen, die fossiles Wasser förderten oder bei denen das Grundwasser nicht mehr den hygienischen Anforderungen entspricht.
Obwohl die Leistung mit ca. 100 kW (für 100 m Tiefe, 100 l/s) pro Anlage klein ist, überwiegen die Vorteile. So dürfte meistens die Pumpe noch vorhanden sein, und elektrische Anschlüsse sind ebenfalls schon verlegt. Es fehlt lediglich ein Ausgleichsbehälter an der Eroberfläche.
Gibt es dazu schon Überlegungen oder Prototypen?
Stellungnahme der Redaktion
Ich würde in einer Umsetzung dieses Vorschlags kein nennenswertes Speicherpotential erwarten. Auch der Wirkungsgrad derartiger Anlagen fiele gegenüber Pumpspeichern schlechter aus, weil sich der Brunnenwasserstand sowohl bei der Energieentnahme (= Einleitung von Wasser, Brunnenpegel steigt => reduzierter Energieertrag) als auch bei der Aufladung (=Entnahme von Wasser, Brunnenpegel sinkt => erhöhter Energiebedarf) zu Ungunsten des Wirkungsgrads verändern würde.
Verkehrte Welt: Eine Theorie sollte solange als fasch gelten, solange sie nicht bewiesen ist. Als Beweis kann nur gelten, wenn der materielle Befund exakt mit dem korrespondiert, was die Theorie aussagt. Bezogen auf die Dunkle Materie bedeutet das, dass deren 26,8 % Anteil am Universum auch tatsächlich festgestellt wird. Und das kann man wohl von den Wissenschaftlern verlangen, schließlich sind sie mit ihren Behauptungen auch nicht zimperlich. Bisher wurde noch nicht einmal ein einziges Teilchen von der Dunklen Materie gefunden. Aber es gibt eben auch Alternativen zur dunklen Materie. Die Bewegung der Sterne und Galaxien kann quantenphysikalisch exakt erklärt werden. Nur wer will das schon? Ich kenne da niemanden.
Auch die Geschwindigkeiten der Sterne in Milchstraßen und in Zwerggalaxien sowie die Geschwindigkeit von Galaxienhaufen im Universum lassen sich erstaunlicherweise völlig ohne zusätzliche Dunkle Materie genau berechnen. Die Gleichungen und Erläuterungen für die Ermittlung der Geschwindigkeiten kosmischer Objekte finden Sie in DURCHS UNIVERSUM MIT NATURKONSTANTEN - ABSCHIED VON DER DUNKLEN MATERIE. Kleiner Tipp: Das Gravitationsgesetz, das Gesetz der Massenanziehung, muss nicht modifiziert werden!
Norwegische Fjorde z.B. bieten riesige Mengen Wasser und steile Höhen. Hochstrom Gleichstromtrassen müssen sowieso endlich mal gebaut werden. Solarthermisch erzeugter Strom aus der Wüste wird global an Steilküsten in potenzieller Energie gespeichert. Technisch keine große Herausforderung und dazu auch noch sofort umsetzbar und auch finanzierbar. Globales Denken der einzelnen Staaten mal vorausgesetzt, Homo Sapiens 0,7 sollte das doch hinkriegen, oder bin ich meiner Zeit zu weit voraus?.
Das Suchen nach der dunklen Materie erinnert mich immer stärker an die Suche nach dem "Ather" am Ende des 19. Jahrhunderts. Vielleicht müssen wir wirklich radikal umdenken wie unsere "Großväter". Aber wo sind die wirklichen Genies wie es Einstein, Bohr, Born etc. gewesen sind?
Verlässlicher Ergebnisse schon vorhanden
13.01.2014, Udo WernerAnpassungshypothese passé
13.01.2014, Karl Edlinger, WienHerr Edlinger weisst auf ein wichtiges Problem hin. Dem "teleologischen" (zielgerichteten) Denken, das sich oft eher unbewusst in evolutionsbiologische Diskussionen einschleicht. Ernst Mayr, der berühmte Evolutionsbiologe, hatte sich auch dieses Themas angenommen und an verschiedenen Stellen seines Werks immer wieder darauf hingewiesen, dass Evolution kein Ziel verfolgt, also beispielsweise keine Perfektion anstrebt oder einen Grad höherer Komplexität. Der etwas unglückliche Begriff "Voranpassung", auf den Herr Edlinger so richtig hinweist, scheint auch dieses teleologische Denken widerzuspiegeln in dem Sinn, dass die fleischflossigen Fischvorfahren der späteren Landwirbeltiere bestimmte Merkmale schon hatten, die dann später bei der Besiedelung des Landes von Nutzen waren und beibehalten wurden. Selbstverständlich hatten weder diese Fische noch die Evolution nicht das "Ziel" aus Fischen einmal Amphibien entstehen zu lassen, dennoch ist es natürlich so passiert - daher halte ich den Begriff der Präadaptation nicht für nur schlecht, solange man sich in der Argumentation immer bewusst ist, dass das drohende teleologische Schwert über einem schwebt, denn ein Merkmal als Präadaptation zu beschreiben lässt erkennen, wenn wohl auch immer erst post facto, dass einige Eigenschaften dieser Fische durchaus von selektivem Vorteil gewesen sein könnten beim Landgang der Wirbeltiere. Ob der Begriff "Voraussetzung", wie von Herr Edlinger vorgeschlagen, aber wirklich die Teleologie besser aus dieser Art zu denken und zu beschreiben fernhält, bin ich mir allerdings nicht sicher.
erschrecken
13.01.2014, IGrauf welchem planeten lebt dieser kommentator? bis heute werden hier in europa (und weltweit) menschen geschunden und gequält, weil sie nicht die meinung der herrscher vertreten! bis heute werden menschen bei lebendigen leib verbrannt - früher als hexen in ganz europa, heute woanders weil ihre mitgift aufgebraucht ist oder sie sonst irgendwie lästig sind. bis heute wird gesellschaftlich geduldet, dass sich menschen als arbeitssklaven und prostituierte erniedrigen - und viele, sehr viele erwachsene und !!! kinder !!! werden nicht einmal gefragt, ob sie diese arbeit überhaupt machen wollen! kindersoldaten werden ohne jeden maßstab erzogen und zum töten und getötet werden verheizt! gewalt hat bei menschen eine jahrtausende währende tradition und der einfallsreichtum der menschen ist so groß, dass ich wenig für unmöglich halte.
schon mal darüber nachgedacht, dass drohung nur dann wirkt, wenn sie umgesetzt wird?
und dieser kommentator redet von "nicht mit modernen wertmaßstäben betrachten"? von welchen maßstäben redet er? selbst wenn ich von allem, was ich lese, höre und erlebe 99,9% abziehe bleibt noch genug übrig um sagen zu können, dass diese "maßstäbe" wunschdenken sind. sobald ein alphatier einen vorteil für sich sieht, sind sie sofort außer kraft gesetzt. dann geschieht zwar alles zum wohle des bürgers - aber nur, wenn dieser bürger auch brav tut, was von ihm erwartet wird.
und wenn nicht? .........
Beitrag trifft den Kern des Problems
13.01.2014, Dietmar Klugehttp://www.freiepresse.de/files/service/mle1505.pdf
(dort rechte Spalte, oben)
auf heute übertragen!
12.01.2014, Walter WeissWettrüsten machte den tropischen Regenwald so artenreich
11.01.2014, AlexUnglaublich
11.01.2014, Ralf GuinetWie wahr !
10.01.2014, ugurhttp://www.google.de/imgres?biw=1366&bih=614&tbm=isch&tbnid=tmnQIghdkN7_yM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.ksta.de%2Folympia-2012%2Folympia-diskuswerfer-harting-gewinnt-gold%2C16598502%2C16823484.html&docid=6jgUly7GY6WyzM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.ksta.de%2Fimage%2Fview%2F2012%2F7%2F7%2F16830334%2C13942283%2CdmFlashTeaserRes%2CDI30509_20120807.jpg&w=480&h=210&ei=EGbQUqvlMsjGtAbhn4H4Bg&zoom=1&iact=rc&dur=579&page=2&start=16&ndsp=23&ved=0CIgBEK0DMBI
Für eine armselige Goldmedaile
Heinrich der VII.
10.01.2014, Hans BolteSchade, dass Journalisten dazu neigen, über Dinge zu schreiben, von denen sie nichts verstehen.
Am besten man liest nur im Lexikon.
Sehr geehrter Herr Bolte,
entschuldigen Sie bitte, da ist der Autorin ein Fehler unterlaufen, den wir beim Redigieren ebenfalls übersehen hatten. Ich habe ihn nun korrigiert.
Vielen Dank für den Hinweis und mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Redaktion Spektrum.de
Älteste Kunst
10.01.2014, Prof. Dr. Ernst SeidlUnterirdische Pumpspeicherwerke
09.01.2014, Michael JungnicklBesser wäre es, Trinkwasserbrunnen dafür zu nutzen. In vielen Gegenden wie an meinen Wohnort gibt es alte, aufgelassene Brunnen, die fossiles Wasser förderten oder bei denen das Grundwasser nicht mehr den hygienischen Anforderungen entspricht.
Obwohl die Leistung mit ca. 100 kW (für 100 m Tiefe, 100 l/s) pro Anlage klein ist, überwiegen die Vorteile. So dürfte meistens die Pumpe noch vorhanden sein, und elektrische Anschlüsse sind ebenfalls schon verlegt. Es fehlt lediglich ein Ausgleichsbehälter an der Eroberfläche.
Gibt es dazu schon Überlegungen oder Prototypen?
Ich würde in einer Umsetzung dieses Vorschlags kein nennenswertes Speicherpotential erwarten.
Auch der Wirkungsgrad derartiger Anlagen fiele gegenüber Pumpspeichern schlechter aus, weil sich der Brunnenwasserstand sowohl bei der Energieentnahme (= Einleitung von Wasser, Brunnenpegel steigt => reduzierter Energieertrag) als auch bei der Aufladung (=Entnahme von Wasser, Brunnenpegel sinkt => erhöhter Energiebedarf) zu Ungunsten des Wirkungsgrads verändern würde.
Matthias Popp
Verkehrte Welt
09.01.2014, Joachim BlechleEine Theorie sollte solange als fasch gelten, solange sie nicht bewiesen ist. Als Beweis kann nur gelten, wenn der materielle Befund exakt mit dem korrespondiert, was die Theorie aussagt. Bezogen auf die Dunkle Materie bedeutet das, dass deren 26,8 % Anteil am Universum auch tatsächlich festgestellt wird. Und das kann man wohl von den Wissenschaftlern verlangen, schließlich sind sie mit ihren Behauptungen auch nicht zimperlich. Bisher wurde noch nicht einmal ein einziges Teilchen von der Dunklen Materie gefunden.
Aber es gibt eben auch Alternativen zur dunklen Materie. Die Bewegung der Sterne und Galaxien kann quantenphysikalisch exakt erklärt werden.
Nur wer will das schon? Ich kenne da niemanden.
Joachim Blechle
Dunkle Materie oder hoffnungslose Suche nach einem Phantom?
09.01.2014, PETER POHLINGWieso keine konventionellen Pumspeicherkraftwerke?
09.01.2014, BerndHochstrom Gleichstromtrassen müssen sowieso endlich mal gebaut werden.
Solarthermisch erzeugter Strom aus der Wüste wird global an Steilküsten in potenzieller Energie gespeichert. Technisch keine große Herausforderung und dazu auch noch sofort umsetzbar und auch finanzierbar.
Globales Denken der einzelnen Staaten mal vorausgesetzt, Homo Sapiens 0,7 sollte das doch hinkriegen, oder bin ich meiner Zeit zu weit voraus?.
Dunkle Materie oder nicht, das ist hier die Frage
09.01.2014, Ralf Seidler