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Kommentare - - Seite 743

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Gibt es auch Impfstoffe gegen "Erkältungsviren"?

    21.11.2014, Rene Macon
    Gibt es auch Impfstoffe gegen "Erkältungsviren" ( Rhino-, Adeno- oder Coronaviren)? Falls nein, wird hier geforscht? Ich fange mir fast jedes Jahr eine "Bronchitis" ein. Davon stirbt man zwar normalerweise nicht, aber das kann extrem lästig werden und viel Zeit kosten...
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Macon,

    eine Erkältung kann von so vielen verschiedenen Viren ausgelöst werden, dass eine Impfung derzeit unmöglich ist - wir reden hier in den Dimensionen von mehreren 100 verschiedenen Erregern. Ganz vereinzelt forschen Wissenschaftler seit wenigen Jahren an einem Impfstoff gegen bestimmte Rhinoviren. Dass uns dieser auf absehbare Zeit einen verlässlicheren Schutz vor Erkältungen bringen wird, ist aber nicht zu erwarten.

    Herzliche Grüße
    Daniela Zeibig

  • Kalte kontra Heiße Fusion

    21.11.2014, Klaus Deistung
    Die Patente der Kalten Fusion wurden in die USA -Rossi – und nach Kannada -Hyperion- verkauft. Damit scheint wieder mal eine vielversprechende Technik und Technologie für die Menschheit (vorübergehend?) verschwunden zu sein!
    Links und Informationen finden Sie auch hier: http://www.deistung.de/weltall/kalte-fusion.htm.
    Mit dem Beginn der Kalten Fusion setzt sich R. Milton in seinem Buch „Verbotene Wissenschaften“ auseinander. Da haben sich doch 2 Chemiker in das Gebiet der Atomphysik eingemischt. Zum Anderen ist das Gebiet der Heißen Fusion ein Forschungsgebiet über Jahrzehnte, dass sich doch die Wissenschaft nicht einschränken lassen will.
    In einem Interview mit dem Greifswalder Physiker Prof. Klinger ging er auf der einen Seite davon aus, dass die Kernfusion die beste Energiequelle ist (Einsatz von Wasserstoff: 1 g für 3000 MW) und auf der anderen Seite brachte er zum Ausdruck, dass frühestens 2060 mit einem Fusionskraftwerk zu rechnen ist.
    So objektiv, wie Dr. Deeg seinen Beitrag sieht – kann ich das nicht nachvollziehen. Schließlich habe ich unter dem Thema „Eine Heiße Sache – Kalte Fusion“ mehrere Veröffentlichungen erarbeitet.
  • Neutronen-Fusion

    21.11.2014, Frank Svoboda
    Hallo,
    auch ich verfolge die verschiedenen Veröffentlichungen zur kalten Fusion - halb interessiert, halb amüsiert - insbesondere die der Transmutation von Nickel durch Wasserstoff, wie sie Herr Rossi angeblich praktiziert. Bekanntermaßen hindert die Coulomb-Barriere das Eindringen eines positiv geladenen Wasserstoffkerns, eines Protons, in den ebenfalls positiv geladenen Nickelkern bei niedrigen Temperaturen bzw. Drücken. Ich habe gelesen und es ist auch einigermaßen einleuchtend für mich, dass diese Barriere umgangen werden kann, wenn statt des Protons ein Neutron verwendet wird, das sich dann während des Fusionsprozesses im Nickelkern in ein Proton verwandelt. Dieses Neutron soll durch eine vorherige Fusion des Elektrons mit dem Proton des Wasserstoffs entstehen. Ist diese Fusion aus quantenmechnischen Überlegungen heraus nicht extrem unwahrscheinlich? Dennoch halte ich die Idee mit dem Neutron nicht für völlig abwegig. Wäre es nicht möglich, eine andere Neutronenquelle zu nutzen, z.B. aus Kernspaltungsprozessen. So könnte zusätzlich zu einer Kernspaltung eine Fusion initiiert werden. Wird in dieser Richung geforscht oder ist mein Gedankengang völlig abwegig?
  • Scheer war ein Lobbyist der scheinalternativen Energien...

    21.11.2014, Markus Kraffczyk
    ... mehr nicht. Seine Statements zur Kernenergie, insbesondere zur Fusion, waren alle von der Sorge getragen, dass tatsächlich in absehbarer Zeit ein Durchbruch erzielt werden kann, der der Planwirtschaft "Energiewende" ein schnelles Ende be"scheer"en würde. Deshalb ließ er keine Gelegenheit aus, diese wichtige Zukunftsoption kleinzureden.
  • mißverständliche bzw. irreführende Aussage

    21.11.2014, Reinhard Funk
    Ich stoße mich etwas an dem Satz: "Diese Reaktionen treten nur bei der Verschmelzung von Kernen auf, die leichter sind als die von Eisenatomen." Meines Wissens nach ist das Eisenatom (Massenzahl 56) das schwerste Element, das exotherm durch Fusion erzeugt werden kann, demnach müssten die verschmelzenden Reaktionspartner wesentlich leichter sein.
    Stellungnahme der Redaktion

    Vielen Dank für den Hinweis! Wir haben es im Text korrigiert und es nun als "relativ leicht" beschrieben, was natürlich unpräzise ist, aber hoffentlich keine Verwirrung mehr stiftet.

  • Die Bestellten

    21.11.2014, stefan neustadt
    Irgendwann wird man mal genauer hinschauen. In das System der öffentlich alimentierten Wissenschaftlichkeit Marke Testbiotech. Zur Kampagne und/oder zum definierten Termin die passenden "Gut"achten, bezahlt aus dem Etat der grünen Fraktionen im Europäischen Parlament oder im Bundestag und als Teil der grünen&NGO-Kampagnen gegen Gentechnik, die als ersten Zweck dem Bestandserhalt der eigenen Organisation und dem politischen Dienst für Grüne dienen. Eine Gutachteritis, bei der man vorher definiert, was man hinten herausbekommt. Zum Kotzen.
  • Warum so feindlich-negativ Herr Fischer ?!

    21.11.2014, Markus Kraffczyk
    Lassen Sie die "bösen Amis" doch weiter "herumwursteln". Es ist nach wie vor eine interessante und notwendige Grundlagenforschung mit unbekanntem Ausgang. Ihre Forderungen kommen daher einer Riesenerwartung gleich. Die so urdeutsche "Energiewende" mit vorgeblich "erneuerbaren" Energien ist jedenfalls ein ungleich teureres Experiment mit/an uns allen und absehbarem Ausgang: grandiosem Scheitern nämlich!
  • Für mich macht der Beitrag wenig Sinn

    20.11.2014, Gottfried Heumesser
    hatte einen entfernten Verwandten, der kam bei der Grippepandemie von 1959 im besten Mannesalter im "Häferl" (Urne) aus Ankara zurück. Damals gab es noch so gut wie keine Massentierhaltung, wohl aber waren Zugvögel schon erfunden. Hätte also die Pandemieen damals noch nicht geben dürfen.

    Im Gegenteil: Bei Massentierhaltung ist die Verbreitungsgefahr eher verringert. Es kommen die Hühner viel weniger leicht mit Zugvögel in Kontakt als früher bei der sicherlich in vielen anderen Aspekten artgerechten Freilandhaltung. Besser den einen oder anderen Betrieb "keulen" als das Problem überall zu haben.
  • Lars Fischer hat Recht

    20.11.2014, Christel Happach-Kasan
    Lars Fischer hat Recht. Fachkompetente wissenschaftliche Beratung ist Voraussetzung für gute politische Entscheidungen. Dass der Kommissionspräsident so schnell dem Druck von Umweltverbänden nachgegeben hat, lässt nichts Gutes für die Zukunft erwarten. Sicher ist in jedem Fall, dass er sich auch in Zukunft beraten lassen wird. Nur wir wissen nicht von wem. Umweltverbände verstehen sich als Lobby für die Umwelt. Sie werden wie andere Lobbyismusorganisationen ihm ihren Rat anbieten. Ob sie ihn ohne die wissenschaftliche Chefberaterin werden leichter überzeugen können, ist bis jetzt offen.
    In einem Teil der Umweltverbände kann man Mitglied werden. Sie sind demokratisch organisiert. Greenpeace ist eine Stiftung, niemand kann Mitglied werden. Demokratische Kontrolle? Wie denn?
    Eine wissenschaftliche Begründung für die Ablehnung der Gentechnik wird seit 20 Jahren gesucht. Sie wurde bisher nicht gefunden, obwohl verzweifelt danach gesucht wurde.
    2011 starben in Deutschland 53 Menschen, weil sie mit EHEC-Bakterien kontaminierte Sprossen von einem Biohof gegessen hatten. Bakterielle Kontaminationen können eine echte Gefahr darstellen. Die im Zusammenhang mit der Gentechnik an die Wand gemalten Probleme sind dagegen ausgeblieben.
    Umweltverbände leisten sehr oft ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeit, geben Impulse, starten Initiativen zum Schutz der Umwelt. Doch bei der Gentechnik sind sie nicht mehr Herr des Handelns. Kein Verband bringt den Mut auf, sich in seiner Position zur Gentechnik differenziert an der wissenschaftlichen Wahrehit zu orientieren. Vermutlich würde dies erhebliche Einbußen bei den Spenden zur Folge haben.
    Erinnern wir uns an die Brent Spar, die Ölplattform, die versenkt werden sollte, wogegen Greenpeace eine Kampagne organisierte.
    Wikipedia schreibt:
    „Am 5. September 1995 räumte Greenpeace ein, dass ihre Schätzung über die Menge giftiger Ölrückstände im Tank grob fehlerhaft war: Die genannte Zahl von 5.500 Tonnen[9] war viel zu hoch. Laut Prüfungsbericht der norwegischen Schiffsklassifizierungsgesellschaft DNV (Det Norske Veritas) vom 18. Oktober 1995 beliefen sich z. B. die Ölrückstände auf 75 bis 100 Tonnen also etwa 1,37-1,8% des Behaupteten. Die gemessenen Werte entsprachen weitgehend den von Shell vorgelegten Zahlen, welche anfangs auch von Greenpeace benutzt worden waren. Greenpeace hat sich für die falschen Zahlen bei Shell und der Öffentlichkeit entschuldigt.“
  • Statistik

    20.11.2014, Robert Orso
    Die statistische Unterbutterung lässt sich sicherlich verbessern wenn man etwa auch Verkaufszahlen von Büchern und Noten etc. berücksichtigt.

    Auffällig ist bei den Beispielen "Top-ranked individuals by decade of death", dass die jeweils tausend Ergebnisse allesamt im Punktebereich von 84 bis 95 liegen. Die Unterscheidungskraft zwischen dem wichtigsten und dem unwichtigsten der Liste ist also hier ziemlich gering. Als Laie würde ich alle in den gleichen Topf werfen: Mehr oder weniger wichtig. Eine echte Entscheidungshilfe, wessen Werk ich mir als nächstes zur Bearbeitung vor nehmen sollte ist das noch nicht.

    Zum Glück gibt es immer noch Menschen mit entsprechendem Fachwissen, die Prioritäten anders setzen als der durchschnittliche Wikipedia Nutzer. Das Tool wird sicher die Experten auf dem Gebiet nicht so schnell überflüssig machen. Aber für die Fälle, wo auch die Fachleute keine echte Priorität erkennen können macht es immer Sinn zu wissen, woran denn grundsätzlich Interesse besteht.
  • Bestrahlte Gelenke

    20.11.2014, Michael Lemb, Bremen
    In Ihrem sehr informativen Artikel über nuklearmedizinische Tumortherapie (sehr dankenswert, dass unser kleine Spezialdisziplin den Weg in Ihre Seiten gefunden hat) werden die gängigen Tumortherapien in einer Übersicht aufgeführt. Genau genommen fehlt dabei aber eine sehr verbreitete Therapie: Die Radiosynoviorthese (in der BRD etwa 100 000 Anwendungen pro Jahr). Dies ist zwar keine Krebstherapie im eigentlichen Sinn, vielmehr eine Anwendung in der Rheumatologie. Der Therapie liegt aber eine analoge Überlegung zu Grunde: Bei rheumatischen Gelenkerkrankungen findet eine Wucherung der Innenhaut (Synovia) statt. Diese Wucherung hat durchaus tumorösen Charakter. Die verdickte Synovia bildet Pseudotumoren (Pannus), die angrenzende Strukturen wie Bänder, Knorpel und Knochen zerstören. Die Injektion von Radiokolloiden, markiert mit Er-169, Re-186 und Y-90 in die Gelenkhöhlen der so befallenen Gelenke führt zu einer Speicherung des jeweiligen Radionuklids im Pannus. Dieser erfährt dann durch Betastrahlen mit Energien um 1 MeV eine hohe (rein lokale) Strahlenbelastung um 100 Gy. Damit kommt es zu einer allmählichen Rückbildung dieser Pseudotumoren. Die Radiosynoviorthese stellt eine wirksame antientzündliche und langanhaltende therapeutische Maßnahme dar. Vielen Patienten wurden so Schmerzen genommen und die Gelenkbeweglichkeit zurückgegeben.
  • Bewertung anhand von Wikipedia??

    20.11.2014, Dr. Bernd Krause
    Also mal ehrlich, den Versuch, Autoren nach Häufigkeitsstatistiken oder gar nach Frequentierung von Wikipedia-Einträgen zu bewerten, halte ich für ausgemachte Irreführerei. Hierzu folgendes:
    1. Wikipedia kann kein Maßstab sein. Hier darf jeder mitmischen und nach Lust und Laune Beiträge ändern, korrigieren, aber auch (ob bewusst oder unbewusst, mag dahingestellt sein) Fehler einbauen. Zu vielen Schriftstellern gibt es Einträge, zu vielen aber nicht. Ähnlich im Bereich der Printmedien: Goethe-Lektüre findet man in jedem Kiosk, Klopstock wohl eher nicht. Allein das verzerrt die Perspektive erheblich.
    2. Bedeutung und Wertschätzung von Autoren ändern sich im Lauf der Geschichte. Wer kennt heute schon noch einen Ernst Lissauer, der vor genau 100 Jahren jedoch einer der führenden Literaten im deutschsprachigen Raum war? Wer kennt noch Albrecht von Haller, der mit seinem Alpen-Gedicht 1732 eine ganze Literaturgattung eingeleitet hat und damit weit bedeutender einzuschätzen wäre als manch anderer Poet jener Jahre? Oder, um ein plakatives Beispiel aus dem Bereich komponierender Autoren zu nennen: Wer wüsste heute von Johann Sebastian Bach, wenn ihn nicht gut 70 Jahre nach seinem Tod ein Felix Mendelssohn Bartholdy wieder aus der Vergessenheit entrissen hätte? Umgekehrt: Wer kennt heute schon noch einen Gottfried August Homilius, der eine Generation nach besagtem Bach einer der führenden Kantoren und Komponisten in Mitteldeutschland war, auf seine Renaissance aber immer noch wartet? Wer ist nun heute bedeutender? Bach oder Homilius?
    3. Bewertungen von Autoren können höchst unterschiedlich ausfallen, je nach den individuellen Voraussetzungen des Lesers. Vereinfacht gesprochen: Der junge Leser findet seinen Comic "geil", die ältere Dame ergötzt sich eher an Lessing. Wer kann hier nun beanspruchen, Maßstab zu sein?

    Nun gut, am Ende des Beitrags heißt es ja: "Allerdings seien Wikipedia-Autoren nicht zwangsläufig repräsentativ für die allgemeine Öffentlichkeit, was den Ergebnissen eine gewisse Unausgewogenheit aufprägen könnte." Ich übersetze mal: "nicht zwangsläufig" = überhaupt nicht! - "gewisse Unausgewogenheit" = totale Verdrehung der Wirklichkeit! Aber warum dann überhaupt noch so etwas? Ist denn schon wieder 1. April?
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Krause, vielen Dank für Ihre kritische Zuschrift. Ich greife Ihren Satz "Wer kann hier nun beanspruchen, Maßstab zu sein?" heraus. Er beschreibt m.E. genau das Problem, das der Entwickler des Algorithmus zu lösen versucht - indem er eben die Auswahl einer Art Mehrheitsentscheidung überlässt.


    Ob sein Ansatz gelungen ist, steht natürlich dahin. Aber ich denke, am Ende geht es ihm weniger um die unstrittigen Promis der Literaturgeschichte, sondern darum, unter tausenden Unbekannten diejenigen herauszupicken, die ein bisschen weniger unbekannt sind. Und das traue ich dem Algorithmus durchaus zu. Wenn sich kaum jemand findet, der einmal die Wikipediaseite eines Autors liest, interessiert sich vermutlich auch kaum jemand für seine Schriften. Die von ihnen benannten Autoren haben hingegen lange, hundertfach bearbeitete Wikipediaeinträge.


    Mit besten Grüßen

    Jan Dönges / Redaktion

  • Die Wege...

    20.11.2014, Jens Knosala
    Bei größeren Ställen werden die Fälle durch die Presse bekannt, das passiert meist bei kleineren Haltern nicht. Es gab erst in NRW einen Fall an Vogelgrippe in einem 100 Tiere Bestand in Freilandhaltung, mit wertvollen Altrasse Tieren. Wenn man sich die Zahlen in Europa anschaut, dann kommt man zu ganz anderen Schlüssen, dazu gibt es eine Seuchendatenbank, hätte vielleicht recherchiert werden sollen. Die Zahl von befallenen Freiluft haltenden Betriebe ist wesentlich höher. Die Presse nimmt aber nur Großmastanlagen in die Schlagzeilen auf. Übertragungswege sind ua auch das Stroh, Wildvögel haben die Angewohnheit das gelagerte Stroh zu nutzen, dass dann eingestreut wird. Das ist widerum dann egal ob Großmastanlage oder Freilandhalter. Mir ist die "Meinung" zu kurz gefasst und rein auf subjektiver Wahrnehmung begründet. Schade eigentlich, denn das Thema hätte wirklich interessant sein können, gibt es doch viele Fassetten. So bleibt es bei der üblichen Meinung Massentierhaltung = schlecht.
  • keine panik!

    19.11.2014, york karsunke
    ob die ausgetauschten bakterien für den "empfänger" schädlich, unschädlich oder sogar nützlich sind, ist eine frage, die sich im detail beim heutigen stand der wissenschaft noch nicht beantworten lässt. unstrittig ist, dass wir ohne "unsere" bakterien nicht leben können. und unser immunsystem braucht solche herausforderungen. also küsst, liebe leute! das ist auch aus vielen anderen gründen sehr gesund für leib und seele :-)
  • schrittweise automatisieren

    18.11.2014, Walter Krafft
    In Paris sind mehrere U-Bahn-linien bereits fahrerlos. Wenn vielbefahrene Strecken wie beispielsweise Frankfurt-Mannheim mit verbesserter Sicherheitstechnik und Vollautomatik ausgestattet würden, könnte zwischen automatischem und mitfahrendem Lokführer gewechselt werden. Dann könnten der führerlose Abschnitt schrittweise ausgeweitet werden.
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