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He, wie wärs damit: Man verpflichtet jeden Menschen, der in Deutschland aufhält, eine subdermale Sender implantiert zu bekommen. Die Positionsdaten, die dadurch erfasst werden, darf natürlich nur von autorisierte Stellen benutzt werden (haha).
Merkt man was? Man kann sehr gut aus reiner Emotion etwas gutes perversieren.
Dass gerade die größte organisierte Verbrecherorganisation in Deutschland und ihre Führer sich als Law-and-order-Männer und Frauen profitieren wollen, ist schon fast eine Ironie. Und Parallele und Ähnlichkeiten zu Organisationen von vor 60, 70 Jahren ist zwar nicht unbedingt kausal, aber eminent.
soviel ich weiß, ist diese Studie derzeit noch nicht frei verfügbar. Sie entstand indes unter der Leitung von Wallace Friedberg, der das Radiobiology Research Team der Federal Aviation Administration leitet. Vielleicht versuchen es einmal, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen.
Vielleicht sollten wir unseren Schweizer Freunden doch mal etwas nachmachen: Eine Volksabstimmung ob eine totale Gendatenbank erzeugt werden soll. Man könnte garantieren, dass diese Daten nur zum automatischen Vergleich herangezogen werden. Zum anderen wäre es wissenschaftlich interressant, festzustellen, ob tatsächlich jeder Genetische Fingerabdruck unterschiedlich ist. Das könnte sozusagen im Hintergrund laufen.
Sehr geherte Damen und Herren, der Text ist sehr gut aber ich finde da fählt noch ein bisschen was es schich zum beisiel mit der Relativitätstherorie auf sich hat. Ich würde mich sehr freuen wenn ich von euch wüste wie man an Infomatrial kommen könnte von Schwarzen Löcher. Vieleicht habt ihr ja auch was im angebot.
Ich würde mich sehr freuen wenn sie mir zurückschreiben: Mit freundlichen Grüßen Dennis Wethmar
Zum Glück geht die Rechnung sogar sehr gut auf, denn wenn man sich alle Statistiken genau ansieht, bemerkt man, dass gerade die Jenaer Studenten deutschlandweit qualitativ sehr weit vorne sind.(siehe@stats)
Eine potentiell größere Blattfläche wird nichts nützen, wenn es keinen Regenwald mehr gibt!!! Der Schutz der bestehenden Flächen vor weiterer Rodung hat daher absoluten Vorrang !
Ich habe eigentlic nur eine frage: werden denn wenigstens Tests und Untersuchungen in die Richtung der Auswirkung der Massentierhaltung betrieben, und wenn welche ergebnisse sind dabei rausgekomen. Ich würde mich sehr auf eine Antwort von ihnen freuen.
Hallo, Carola! Es handelt sich hierbei vielleicht um ein "Molekülion", was meinst Du? Oder eher noch um ein "Molekülkation", könnte man sich darauf einigen? Viele Grüße!
Als Quelle wird die Zeitschrift "Science & Justice" angegeben. Vollständige Informationen sind: Science & justice : journal of the Forensic Science Society; also the official organ of the California Association of Criminalists, Harrogate : Soc., 1995, 1995; ISSN 1355-0306
Diese findet sich (u.a.) in der - Bayerische Staatsbibliothek - UB Erlangen-Nürnberg
Nach Darstellung einiger pensionierter Landwirte aus meiner Gegend wurden früher die Tiere bei MKS auf den Weiden belassen, und die meisten Tiere überlebten.
Frage: sind das nur Geschichten, die nicht zutreffen? Oder liegt die Gefahr weniger im MKS-Virus als in der KZ-Haltung von Tieren (immerhin räumen ja auch für uns nur mäßig gefährliche Krankheiten in Flüchtlingslagern unter den dortigen Hygieneverhältnissen häufig ziemlich radikal auf)?
Für die letztere Möglichkeit sprechen Evolutionsgesetze, die derart radikale Parasiten, als wie sie die MKS-Viren in der Berichterstattung hingestellt werden, nicht (lange) überleben lassen.
Ist das nun ein Ergebnis von Bemühungen, die Lehre effektiver zu gestalten, oder beruht das auf geringeren Anforderungen ? Die Frage ist nicht unberechtigt, hängt die Finanzierung vieler Hochschulen doch von einem Schlüssel "Studentenanzahl-Semester bis zum Abschluss-Geschlechterzugehörigkeit" ab, ohne dass nach der Qualität des Ergebnisses gefragt wird. Das führt deutlich zum Qualitätsabfall: an Fachhoschulen bewegt sich das Mathematik-Niveau im 1. Semester vielfach unter dem Realschulniveau. Derzeit sehe ich da nur eine Möglichkeit der Abhilfe: alle Studenten werden grundsätzlich auf "4" eingeschätzt, geprüft wird nur auf <= 3 oder 5. Dann erhalten viele einen Abschluss mit dem Durchschnitt 4.0, müssen nie eine Vorlesung besuchen, die Hochschule kann solche Statistiken ausweisen, die Politiker merken nichts, und die Industrie weiss hoffentlich, was sie mit solchen Zeugnissen anfangen soll.
Wie soll das funktionieren, wenn in der Approbationsordnung ein Studium der Pharmazie von 8 Semestern verlangt wird? Außerdem gehört der Studiengang der Pharmazie zu den Naturwissenschaften! Schlecht recherchiert!
RE: Volksabstimmung
02.04.2001, TingMerkt man was? Man kann sehr gut aus reiner Emotion etwas gutes perversieren.
Dass gerade die größte organisierte Verbrecherorganisation in Deutschland und ihre Führer sich als Law-and-order-Männer und Frauen profitieren wollen, ist schon fast eine Ironie. Und Parallele und Ähnlichkeiten zu Organisationen von vor 60, 70 Jahren ist zwar nicht unbedingt kausal, aber eminent.
RE: Originalstudie verfügbar?
02.04.2001, J. Schüring, Wissenschaft Onlinesoviel ich weiß, ist diese Studie derzeit noch nicht frei verfügbar. Sie entstand indes unter der Leitung von Wallace Friedberg, der das Radiobiology Research Team der Federal Aviation Administration leitet. Vielleicht versuchen es einmal, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen.
Die Originalmeldung von Reuters finden sie hier.
Viel Erfolg!
J. Schüring, Wissenschaft Online
Volksabstimmung
02.04.2001, Roland Dorauetwas nachmachen: Eine Volksabstimmung ob eine totale
Gendatenbank erzeugt werden soll. Man könnte garantieren,
dass diese Daten nur zum automatischen Vergleich herangezogen
werden. Zum anderen wäre es wissenschaftlich interressant, festzustellen, ob tatsächlich jeder
Genetische Fingerabdruck unterschiedlich ist. Das könnte sozusagen
im Hintergrund laufen.
Originalstudie verfügbar?
02.04.2001, Harald Mertnerdie allen bisherigen Meldungen/Studien zu diesem
Thema, die ich kenne,zu widersprechen scheint.
Haben sie eine Quellenangabe, wo ich mir die
Studie aus dem Internet herunterladen kann?
Besten Dank für ihr Bemühen!
Fan der Schwarzen Löcher
01.04.2001, Dennis Wethmarder Text ist sehr gut aber ich finde da fählt noch ein bisschen was es schich zum beisiel mit der Relativitätstherorie auf sich hat. Ich würde mich sehr freuen wenn ich von euch wüste wie man an Infomatrial kommen könnte von Schwarzen Löcher. Vieleicht habt ihr ja auch was im angebot.
Ich würde mich sehr freuen wenn sie mir zurückschreiben:
Mit freundlichen Grüßen
Dennis Wethmar
RE: Mehr Details?
29.03.2001, linewolfBesuche einmal die folgende Seite.
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=77459
RE: Qualität ?
29.03.2001, Daniel SchulzRE: Mehr Details?
28.03.2001, Philipp MuchallaMit freundlich Grüßen
Philipp Muchalla
Regenwald schützen
28.03.2001, HudlerRE: Gegendarstellung ?
28.03.2001, Ben GibbsIch würde mich sehr auf eine Antwort von ihnen freuen.
RE: Nachweis des Phenyl-Kations
28.03.2001, Björn BrandtEs handelt sich hierbei vielleicht um ein "Molekülion", was meinst Du? Oder eher noch um ein "Molekülkation", könnte man sich darauf einigen?
Viele Grüße!
RE: Mehr Details?
28.03.2001, Lars SchusterVollständige Informationen sind:
Science & justice : journal of the Forensic Science Society;
also the official organ of the California Association of Criminalists,
Harrogate : Soc., 1995, 1995; ISSN 1355-0306
Diese findet sich (u.a.) in der
- Bayerische Staatsbibliothek
- UB Erlangen-Nürnberg
Gegendarstellung ?
28.03.2001, Dr. Gilbert BrandsFrage: sind das nur Geschichten, die nicht zutreffen? Oder liegt die Gefahr weniger im MKS-Virus als in der KZ-Haltung von Tieren (immerhin räumen ja auch für uns nur mäßig gefährliche Krankheiten in Flüchtlingslagern unter den dortigen Hygieneverhältnissen häufig ziemlich radikal auf)?
Für die letztere Möglichkeit sprechen Evolutionsgesetze, die derart radikale Parasiten, als wie sie die MKS-Viren in der Berichterstattung hingestellt werden, nicht (lange) überleben lassen.
Qualität ?
28.03.2001, Dr. Gilbert BrandsDie Frage ist nicht unberechtigt, hängt die Finanzierung vieler Hochschulen doch von einem Schlüssel "Studentenanzahl-Semester bis zum Abschluss-Geschlechterzugehörigkeit" ab, ohne dass nach der Qualität des Ergebnisses gefragt wird. Das führt deutlich zum Qualitätsabfall: an Fachhoschulen bewegt sich das Mathematik-Niveau im 1. Semester vielfach unter dem Realschulniveau.
Derzeit sehe ich da nur eine Möglichkeit der Abhilfe: alle Studenten werden grundsätzlich auf "4" eingeschätzt, geprüft wird nur auf <= 3 oder 5. Dann erhalten viele einen Abschluss mit dem Durchschnitt 4.0, müssen nie eine Vorlesung besuchen, die Hochschule kann solche Statistiken ausweisen, die Politiker merken nichts, und die Industrie weiss hoffentlich, was sie mit solchen Zeugnissen anfangen soll.
Pharmazie 7,6 Semester?
28.03.2001, Tim Kayser