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Herr Ullrich hat völlig Recht. Auch die Endosymbiontentheorie geht davon aus dass es, neben den Endosymbionten (Mitochondrien, Chloroplasten, ggfs. Peroxisomen)ursprünglich "zelleigene" Kompartimente (z.B. endopl. Reticulum, Golgi-Apparat, Lysosomen) gibt. Voraussetzung für ihre Entwicklung war das Zytoskelett - und weil es jetzt immer mehr Hinweise gibt, dass auch Prokaryonten ein Zytoskelett haben, ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch Prokaryonten Subkompartimente entwickelt haben. Übrigens gibt's hierfür bereits Präzedenzfälle (z.B. Gasvesikeln und Thylakoide).
Ich denke, dass es viele parallel im Reich der Lebewesen entstandenen Strukturen gibt, die nicht gleichen Ursprungs sind (Analogien). Wieso sollten nicht auch Bakterien, wie andere EInzeller und viele bewegliche Zelltypen, die Fähigkeit der "Phagocytose" erlernt haben und diese Membraneinstülpungen nutzen, um ihre Zelle zu kompartimentieren? Deshalb gleich die Endosymbiontentheorie anzunagen halte ich für völlig übertrieben. MfG Günther Ullrich
Guten Tag, ich weiß zwar nicht, wen ich hier alles anschreibe. Ich habe folgendes Problem: Ich wohne in einem 12 Familienhaus mit innen liegendem Lichthof. Jedes Jahr nisten sich hier überwiegend Tauben ein und verursachen sehr viel Schmutz. ich persönlich habe nichts dagegen, außer meinen Reinigungswillen. Meine Nachbarn haben aber im letzten Jahr ein Netz über den gesamten Einflugweg zum Lichthof gespannt, das mir nicht nur den Blick zum Himmel aus meinem Schlafzimmer " vergittert ", sondern auch Jungvögel auf grausame Art und Weise das Leben nimmt. Ich habe nun bei unserer Hausverwaltung die Entfernung des Netzes beantragt. Gleichzeitig habe ich angeboten, mich um eine Lösung auf technischem Wege ( electronic/Ultraschall) Stroboskope ) zu kümmern. Hier kommt jetzt meine eigendliche Frage an Sie: kennen Sie Möglichkeiten, Vögel auf humane Weise den Aufenthalt in unserem Lichthof zu vergrellen ?
Über eine schnelle Anwort oder Weiterleitung an kompetente Kreise wäre ich sehr dankbar.
Ich finde Ich-AG ist wirklich ein Unwort, aber dieses mit Kz´s oder KL´s zu vergleichen ist inhaltlich voll daneben.Das schlimme an dieser Wortkonstruktion ist für mich dass hinter diesem Wortungetüm sich eine ökonomisierung aller menschlichen Belange verbirgt.
Walfänger haben keine Daseinsberechtigung. Wenn die wissenschaftlichen Untersuchungen sich alleine darauf beschränken die Größe eines Wals und dessen Gewicht zu messen, ist das ja wohl eine Farce. Da jedes Jahr tausende Wale in Schneppnetzen ersaufen, sollten sich die sogenannten Walfangnationen mal überlegen, wie lange sie das einträgliche Geschäft überhaupt noch betreiben können.
Ihre Aussage kann ich bestätigen. Im letzen Jahr habe ich selber in meinem eigenen Garten am Kastanienbaum Blaumeisen beim herauspicken der Miniermottenlarven beobachtet.
wie kann dies verstanden werden: Die flugunfähigen Insekten ..... und legen täglich in großen Schwärmen.. Wenn etwas flugunfähig ist, kann es doch nicht in Schwärmen weiterziehen, oder ?
Der Satz "... obschon für die Extraktion des Gases aus Wasser derzeit ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe gar nicht möglich ist." ist nicht nur grammatikalisch missglückt, sonder auch inhaltlich. Was heißt hier "gar nicht möglich"? Man braucht doch nur aus regenerativen Quellen gewonnenen Strom zu verwenden, das mag (noch) nicht in großem Stile gehen, aber es ist möglich.
was ist denn mit speziellen lesetechniken, wie photo-reading oder speed-reading? diese schnelllesetechniken könnten doch das gehirn genau darauf trainieren. ist das untersucht worden?
Sehr geehrter Herr Krause, sicherlich haben Sie Recht, dass es bisher nur wenige Funde unserer Vorfahren gibt. Kein Anthropologe zweifelt heute jedoch an, dass die ersten Phasen der Menschwerdung in Afrika stattgefunden haben müssen. Homo erectus gilt als erster Hominide, der den Kontinent verlassen hat. Streit herrscht nur über die Frage, wo die Art Homo sapiens entstand: Nur in Afrika oder parallel auf mehreren Erdteilen?
Zum einen bleibt wohl unbestritten, daß Kürzungen im Budget der Raumfahrtindustrie immer mit Einbußen bei der Flugsicherheit verbunden sind, zum anderen läßt sich nicht leugnen, daß Unverständnis seitens des Managements schon in der Vergangenheit zu Katastrophen geführt hat. Ein High-Tech-Produkt par excellence, wie es die Raumfähren der U.S.A nun einmal sind, bedarf maximaler Verantwortlichkeit. Ein Treffer, sowohl durch Weltraumschrott , als auch durch Shuttleeigenes Material wird von den internen Sensoren des Fluggerätes erfaßt. Keine Crew würde diese Meldungen ignorieren. Bleibt die Frage, wer hier die Probleme verharmlost hat bzw. verharmlosen wollte.
Die auffällige Häufung der Funde in Afrika bestätigt laut Text den afrikanischen Ursprung der Hominiden. Ich bin zwar kein Experte, aber ich würde vermuten, daß bisher nur von einem winzigen Teil unserer Vorfahren Überreste oder Artefakte entdeckt wurden. Jedes Dorf von durchschnittlich nur 100 Einwohnern, welches nur 1000 Jahre existierte, hätte schon einen Friedhof von ca. 2000 Verstorbenen aufzuweisen. Ich schätze, wir haben pro Jahrtausend in einem ganzen Kontinent weniger gefunden. Wenn meine Vorstellung auch nur ungefähr richtig ist - ist die geographische Verteilung der Fundorte dann überhaupt signifikant? Und wenn ja - kann diese Signifikanz nicht etwas völlig anderes bedeuten? Zum Beispiel klimatische und geologische Verhältnisse, die eine Konservierung, nicht allzutief unter der Erdoberfläche, unterstützen?
Wie kann man nur so unsensibel sein??? Wird auf der nächsten "Kunstaktion" vielleicht mal eben mit den Kanopen gekegelt??? Wer sich so darstellt, muss mit einer (berechtigten!!!) Reaktion aus Ägypten leben.
Das interessiert mich nicht!
24.06.2003, MikeRE: Was wankt denn hier?
24.06.2003, Tilly Bakker-GrunwaldWas wankt denn hier?
23.06.2003, Günther UllrichMfG Günther Ullrich
Vogelkot
23.06.2003, Wolfgang Pfobich weiß zwar nicht, wen ich hier alles anschreibe.
Ich habe folgendes Problem:
Ich wohne in einem 12 Familienhaus mit innen liegendem Lichthof.
Jedes Jahr nisten sich hier überwiegend Tauben ein und verursachen sehr viel Schmutz.
ich persönlich habe nichts dagegen, außer meinen Reinigungswillen.
Meine Nachbarn haben aber im letzten Jahr ein Netz über den gesamten Einflugweg zum Lichthof gespannt, das mir nicht nur den Blick zum Himmel aus meinem Schlafzimmer " vergittert ", sondern auch Jungvögel auf grausame Art und Weise das Leben nimmt.
Ich habe nun bei unserer Hausverwaltung die Entfernung des Netzes beantragt. Gleichzeitig habe ich angeboten, mich um eine Lösung auf technischem Wege ( electronic/Ultraschall) Stroboskope ) zu kümmern. Hier kommt jetzt meine eigendliche Frage an Sie:
kennen Sie Möglichkeiten, Vögel auf humane Weise den Aufenthalt in unserem Lichthof zu vergrellen ?
Über eine schnelle Anwort oder Weiterleitung an kompetente Kreise wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Pfob
RE: Unwort des Jahres
20.06.2003, Torsten Dähndass hinter diesem Wortungetüm sich eine ökonomisierung aller menschlichen Belange verbirgt.
RE: Ein richtiger Schritt
18.06.2003, Maramfg Mara, 14
Recht so
18.06.2003, I.PetersDa jedes Jahr tausende Wale in Schneppnetzen ersaufen, sollten sich die sogenannten Walfangnationen mal überlegen, wie lange sie das einträgliche Geschäft überhaupt noch betreiben können.
RE: RE: Blaumeisen fressen Larven der Katanienminiermotte
18.06.2003, Gerd JänschIhre Aussage kann ich bestätigen. Im letzen Jahr habe ich selber in meinem eigenen Garten am Kastanienbaum Blaumeisen beim herauspicken der Miniermottenlarven beobachtet.
Grillenplage im Westen der USA
17.06.2003, Wolfgang Freierwie kann dies verstanden werden:
Die flugunfähigen Insekten ..... und legen täglich in großen Schwärmen..
Wenn etwas flugunfähig ist, kann es doch nicht in Schwärmen weiterziehen, oder ?
nicht möglich??
16.06.2003, Peter MayerSpeed Reading
13.06.2003, Dave GööckRE: folgerichtig?
12.06.2003, Andreas Jahnsicherlich haben Sie Recht, dass es bisher nur wenige Funde unserer Vorfahren gibt. Kein Anthropologe zweifelt heute jedoch an, dass die ersten Phasen der Menschwerdung in Afrika stattgefunden haben müssen. Homo erectus gilt als erster Hominide, der den Kontinent verlassen hat. Streit herrscht nur über die Frage, wo die Art Homo sapiens entstand: Nur in Afrika oder parallel auf mehreren Erdteilen?
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Jahn
Redaktion wissenschaft-online
Columbia
12.06.2003, Georg Kesslerdaß Kürzungen im Budget der
Raumfahrtindustrie immer mit Einbußen
bei der Flugsicherheit verbunden sind,
zum anderen läßt sich nicht leugnen,
daß Unverständnis seitens des Managements
schon in der Vergangenheit zu
Katastrophen geführt hat.
Ein High-Tech-Produkt par excellence,
wie es die Raumfähren der U.S.A
nun einmal sind, bedarf maximaler
Verantwortlichkeit.
Ein Treffer, sowohl durch Weltraumschrott
, als auch durch Shuttleeigenes Material
wird von den internen Sensoren des
Fluggerätes erfaßt.
Keine Crew würde diese Meldungen
ignorieren. Bleibt die Frage, wer hier
die Probleme verharmlost hat bzw.
verharmlosen wollte.
folgerichtig?
12.06.2003, R.P.KrauseIch bin zwar kein Experte, aber ich würde vermuten, daß bisher nur von einem winzigen Teil unserer Vorfahren Überreste oder Artefakte entdeckt wurden.
Jedes Dorf von durchschnittlich nur 100 Einwohnern, welches nur 1000 Jahre existierte, hätte schon einen Friedhof von ca. 2000 Verstorbenen aufzuweisen.
Ich schätze, wir haben pro Jahrtausend in einem ganzen Kontinent weniger gefunden.
Wenn meine Vorstellung auch nur ungefähr richtig ist - ist die geographische Verteilung der Fundorte dann überhaupt signifikant?
Und wenn ja - kann diese Signifikanz nicht etwas völlig anderes bedeuten? Zum Beispiel klimatische und geologische Verhältnisse, die eine Konservierung, nicht allzutief unter der Erdoberfläche, unterstützen?
Fettnapfaktion
11.06.2003, Harald Ulbrich