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Das Teil wurde verloren, bewegte sich also zu seiner Startzeit von der ISS weg. Die Effektivgeschwindigkeit des Teils dürfte sich nur unmerklich erhöht haben, es bleibt also in der gleichen Umlauf-"Schale" wie die ISS. Sagen wir, bei einem space walk dreht sich ein Kosmonaut um und bekommt einnen Stahlwürfel an den Kopf. Egal wie langsam das Teil relativ zur ISS fliegt, es kann in der Nähe auftauchen und Schäden verursachen.
Warum sollte es zur Erde stürzen? Es fliegt mit 8km pro Sekunde, trifft also wie die ISS beim Fallen nicht die Erde, sondern "fällt dahinter herunter".
Wenn man diesen und die anderen Kommentare liest, können einem die Haare zu Berge stehen zeugen sie doch von ökologischem Unverständnis. Weil die veränderten Gene eben nicht in der Motte bleiben werden. Denn Motten werden von Vögeln gefressen und Vögel von Säugern usw. usw. und am Ende der Nahrungskette steht der Mensch. Allerdings wäre es natürlich ein toller Nebeneffekt wenn sich dieser Umweltschädling dann auch nicht mehr vermehrt. Über die ökologischen Folgen genetisch veränderter Organismen ist so gut wie nichts bekannt, weil man das System in das man eingreift nicht mal in seinen Grundzügen verstanden hat.
Ich muss Greenpeace vollkommen Recht geben. Wie, bitte schön, will man denn solch unhandliche Tiere wie Baumwollmotten im Auge behalten? Das schafft man ja noch nicht mal mit Pflanzen, wie die Erfahrungen mit dem genetisch manipulierten Mais zeigen, der plötzlich überall drin ist, auch wenn nichts davon auf dem Etikett steht. Da kommt es zu unerklärlichen und selbstverständlich äußerst bedauerlichen Verwechslungen, und plötzlich steht+ das Zeug hektarweise herum. Und der fliegt nicht von selber!
Das verlorene Teil müßte doch in gleicher Richtung fliegen wie die Station selbst, oder nicht? Und die Relativgeschwindigkeit zwischen Station und Ausrüstungsteil dürfte nicht erheblich sein, oder doch? Weiterhin würde mich interessieren, ob das Teil nicht von selbst zur Erde stürzt und evtl. verglüht, da es ohne Antrieb fliegt. Geht von diesem Teil überhaupt Gefahr für die ISS, Astronauten oder Satelliten aus?
Also nein. Solche Themen! Erstens ist das spannen und zweitens ganz normal. Mal ehrlich, wer spielt den nicht den Orgasmus vor, wenn einem nun mal nicht danach ist!? Ich finde, daß die doch viel mit uns gemeinsam haben, oder!? xyz
Greenpeace sollte sich etwas mehr über Genetik und deren molekularen Methoden informieren, bevor sie solche Thesen aufstellen.Ich unterstütze die Arbeiten dieser Umweltschutzorganisation , jedoch nicht wenn sie versuchen die Gentechnologie immer in Frage zu stellen. Ich selbst studiere Biologie, und kann bei diesen Gen-Veränderten Motten keinerlei Gefährdung erkennen.(weder für die Umwelt noch deren Konsumenten ) Naja, für manche gilt: Hauptsache das Feindbild stimmt! In diesem Fall ist es die Gentech!
Ich find es gut,das man durch das Klonen bedrohte Tierarten retten kann bzw.vor dem aussterben,die wir selbst bis dahin gebracht haben.Doch wollen sie auch schon bald Menschen Klonen,und dafür muss man erst an den Embryonen rumexperiementiern und das ist unter aller Würde.Wie soll das denn werden,wenn wir in ein paar Jahren einkaufen gehn und überall die gleichen Menschen rumlaufen,dann wären die Menschen nicht mehr einzigartig.Dann wären sie nicht mehr das,was einem Menschen ausmacht.Die Wissenschaft will immer mehr und mehr,sie wollen immer mächtiger werden,um jeden Preis.Das ist so heftig,das sie in der Natur rumpfuschen müssenSie haben auf einer Seite,uns sehr geholfen,doch auf der anderen Seite uns auch sehr geschadet.
ich möchte bemängeln, dass die Angabe der Geschwindigkeit der Station in dieser Meldung nichts mit der Geschwindigkeit der potenziellen Kollision zu tun hat - um die es hier eigentlich geht - und den weniger aufmerksamen Leser zu falschen Schlüssen verleitet.
Es mag ja hingehen, dass der Ruß binnen zwei Wochen aus der Atmosphäre verschwände, wenn denn gesetzliche Maßnahmen ergriffen würden.
Allerdings ist es illusorisch, zu glauben, dies würde noch irgendeinen nennenswerten Einfluss auf die in Gang gekommene Katastrophe haben. Ich möchte mal die Einhaltung der CO2-Minderungs-Verpflichtungen sehen, wenn der Golfstrom ausfällt und wir uns hier in Mitteleuropa an Wintertemperaturen von -30 Grad gewöhnen müssen.
Da stellt sich doch zuerst die Frage, wie hoch die Dichte nun wirklich ist. Zweitens würde ich gern erfahren, wie groß der Signal/Rausch-Abstand in diesem Medium ist. Holographische Speicher neigen zu einem Signal/Rausch-Abstand von 0, was die generelle Verwendbarkeit als Speichermedium stark einschränkt.
Ich bin auch kein Experte, aber vermute folgendes: Egal welche Ursachen ein Verhalten tatsächlich hat, es hinterläßt biochemische Spuren im Gehirn. Die kann man messen; die Ursachen sind schwieriger oder gar nicht meßbar. Also entwickelt man Verfahren, die biochemischen Spuren zu messen, und kann dadurch effektiver nach den Ursachen suchen (die zum Beispiel psychologischer oder genetischer Natur sein können).
Sehr geehrter Herr Moniac, den Naturwissenschaften sind, was das Gehirn betrifft, nur dessen Zellen der Erforschung zugänglich. In diesen sind alle bis jetzt gefundenen Vorgänge rein biochemischer Natur. Es gibt daher keine "Dominanz über andere", allein weil von der Naturwissenschaft her keine andere gefunden und wahrscheinlich auch möglich ist.
die Drohnen fliegen die Blüten von Ragwurz-Arten auch nicht wegen Nektar oder Pollen an, sondern weil sie denken, ein Weibchen vor sich zu haben, das sie begatten können. Bei der folgenden Pseudokopulation überträgt die Blüte ihre Pollinien dann an die Drohne.
RE: Welche Bahn?
16.03.2001, Achim SchmittSagen wir, bei einem space walk dreht sich ein Kosmonaut um und bekommt einnen Stahlwürfel an den Kopf. Egal wie langsam das Teil relativ zur ISS fliegt, es kann in der Nähe auftauchen und Schäden verursachen.
Warum sollte es zur Erde stürzen? Es fliegt mit 8km pro Sekunde, trifft also wie die ISS beim Fallen nicht die Erde, sondern "fällt dahinter herunter".
RE: Freisetzung gentechnisch veränderte Insekten
16.03.2001, MartinRE: rückholbar?
16.03.2001, KARL BEDNARIKrückholbar?
16.03.2001, Jutta PaulusRecht geben. Wie, bitte schön,
will man denn solch unhandliche
Tiere wie Baumwollmotten im Auge behalten?
Das schafft man ja noch nicht mal
mit Pflanzen, wie die Erfahrungen
mit dem genetisch manipulierten Mais zeigen, der plötzlich
überall drin ist, auch wenn nichts
davon auf dem Etikett steht. Da
kommt es zu unerklärlichen und
selbstverständlich äußerst bedauerlichen
Verwechslungen, und plötzlich steht+
das Zeug hektarweise herum.
Und der fliegt nicht von selber!
Welche Bahn?
16.03.2001, Thomaswie die Station selbst, oder nicht? Und die Relativgeschwindigkeit zwischen
Station und Ausrüstungsteil dürfte nicht erheblich sein, oder doch? Weiterhin
würde mich interessieren, ob das Teil nicht von selbst zur Erde stürzt und evtl.
verglüht, da es ohne Antrieb fliegt. Geht von diesem Teil überhaupt Gefahr für
die ISS, Astronauten oder Satelliten aus?
Orgasmus hier und da
15.03.2001, xyzFreisetzung gentechnisch veränderte Insekten
15.03.2001, Bettinaderen molekularen Methoden informieren, bevor sie
solche Thesen aufstellen.Ich unterstütze die Arbeiten dieser
Umweltschutzorganisation , jedoch nicht wenn sie versuchen
die Gentechnologie immer in Frage zu stellen.
Ich selbst studiere Biologie, und kann bei diesen Gen-Veränderten Motten
keinerlei Gefährdung erkennen.(weder für die Umwelt noch deren Konsumenten )
Naja, für manche gilt: Hauptsache das Feindbild stimmt!
In diesem Fall ist es die Gentech!
Das ist doch alles zum Teil größen wahnsinnig
15.03.2001, Loona17Geschwindigkeit der Station
15.03.2001, Alexej Klassenich möchte bemängeln, dass die Angabe der Geschwindigkeit der Station in dieser Meldung nichts mit der Geschwindigkeit der potenziellen Kollision zu tun hat - um die es hier eigentlich geht - und den weniger aufmerksamen Leser zu falschen Schlüssen verleitet.
Gruß
Dunkle Aussichten
15.03.2001, Jutta PaulusAllerdings ist es illusorisch, zu glauben, dies würde noch irgendeinen nennenswerten Einfluss auf die in Gang
gekommene Katastrophe haben.
Ich möchte mal die Einhaltung der CO2-Minderungs-Verpflichtungen sehen,
wenn der Golfstrom ausfällt und wir uns hier in Mitteleuropa an Wintertemperaturen von -30 Grad gewöhnen müssen.
Jutta Paulus
Bekannt!
14.03.2001, Antje ClasenHohe Dichte?
14.03.2001, Andreas GrundZweitens würde ich gern erfahren, wie groß der Signal/Rausch-Abstand in diesem Medium ist. Holographische Speicher neigen zu einem Signal/Rausch-Abstand von 0, was die generelle Verwendbarkeit als Speichermedium stark einschränkt.
RE: ausbilder ohne titel
14.03.2001, Ricarda DormeyerRE: ausbilder ohne titel
12.03.2001, Diethelm Gausterden Naturwissenschaften sind, was das Gehirn betrifft, nur dessen Zellen der Erforschung zugänglich. In diesen sind alle bis jetzt gefundenen Vorgänge rein biochemischer Natur. Es gibt daher keine "Dominanz über andere", allein weil von der Naturwissenschaft her keine andere gefunden und wahrscheinlich auch möglich ist.
RE: Bienenmännchen?
12.03.2001, Antje Findeklee, Online-Redaktiondie Drohnen fliegen die Blüten von Ragwurz-Arten auch nicht wegen Nektar oder Pollen an, sondern weil sie denken, ein Weibchen vor sich zu haben, das sie begatten können. Bei der folgenden Pseudokopulation überträgt die Blüte ihre Pollinien dann an die Drohne.