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Kommentare - - Seite 138

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  • Sorry,

    12.09.2019, Gerd Gabriel
    selten einen so unverständluchen Kommentar gesehen
  • Informatik und Rechnersysteme ..

    12.09.2019, mhwse
    in der Informatik und in Rechnersystemen, die durchaus alltägliche Objekte sind lassen sich z.B. Objekte auch mit dem Faktor Zeit fertigen.
    Also einem schon vor der Erstellung genau festgelegten "Existenzzeitraum".
    Ebenso können diese Objekte sich in einem Raum befinden.
    (Wenn Sie das für rein theoretische Überlegungen halten - beobachten Sie mal Kinder beim Fortnite Spiel .. das durchaus auf Überlegungen die wir beim ersten programmieren von Spielen in den 1980er Jahren gemacht haben beruht ..)
    Davon ausgehend:
    die in dieser Realität vorgehaltenen Dimensionen ebenfalls 3+1, oder auch 4-1.. je nach Sichtweise, werden in einem 1-Dimensionalen Speicherarray "aufbewahrt". Dieses 1-dimensionale Array wird wieder in einem 3-dimensionalen Gehäuse "Rechner" genannt, vorgehalten.

    Wenn man jetzt abstrahiert, vom Wissen ausgehend, dass der Raum expandiert "Hubble", dass es eine kleinste Länge "Planck" und eine Überlagerung von Welle Teilchen "Heisenberg", und die Informationsübertragung in dem von uns "Raum/Zeit" genannten Kontinuum "Einstein" eine fixe überall gültige Obergrenze "c" hat, kann man überlegen, ob Raum nicht auch als so ein Array, aus einem dann ja (weil keine Zeit als Dimension für den Raum existiert), "unendlich" (wenn vermutlich auch nicht unzerstörbar) bestehenden, abhängigen Quantenüberlagerungszustand: "Raum" - existiert.

    Die "Zeit", wäre dann korreliert, die von uns durchaus (Hubble) beobachtbare Expansion des Raumes.

    Die Überlegung dazu: um die wachsenden (seit dem Urknall) "Unordnung" in der Raumzeit im Quantensystem "Raum", abbilden zu können, muss die Zahl der Überlagerungszustände zunehmen - der Raum "dehnt sich aus", "Zeit" "vergeht" in der Informatik und in Rechnersystemen, die durchaus alltägliche Objekte sind, lassen sich z.B. Objekte auch mit dem Faktor Zeit fertigen.
    Also einem schon vor der Erstellung genau festgelegten "Existenzzeitraum".
    Ebenso können diese Objekte sich in einem Raum befinden.
    (Wenn Sie das für rein theoretische Überlegungen halten - beobachten Sie mal Kinder beim Fortnite Spiel .. das durchaus auf Überlegungen die wir beim ersten programmieren von Spielen in den 1980er Jahren gemacht haben beruht ..)
    Davon ausgehend:
    die in dieser Realität vorgehaltenen Dimensionen ebenfalls 3+1, oder auch 4-1.. je nach Sichtweise, werden in einem 1-Dimensionalen Speicherarray "aufbewahrt". Dieses 1-dimensionale Array wird wieder in einem 3-dimensionalen Gehäuse "Rechner" genannt, vorgehalten.

    Wenn man jetzt abstrahiert, vom Wissen ausgehend, dass der Raum expandiert "Hubble", dass es eine kleinste Länge "Planck" und eine Überlagerung von Welle Teilchen "Heisenberg", und die Informationsübertragung in dem von uns "Raum/Zeit" genannten Kontinuum "Einstein" eine fixe überall gültige Obergrenze "c" hat, kann man überlegen, ob Raum nicht auch als so ein Array, aus einem dann ja (weil keine Zeit als Dimension für den Raum existiert), "unendlich" (wenn vermutlich auch nicht unzerstörbar) bestehenden, abhängigen Quantenüberlagerungszustand: "Raum" - existiert.

    Die "Zeit", wäre dann korreliert, die von uns durchaus (Hubble) beobachtbare Expansion des Raumes.

    Die Überlegung dazu: um die wachsenden (seit dem Urknall) "Unordnung" in der Raumzeit im Quantensystem "Raum", abbilden zu können, muss die Zahl der Überlagerungszustände zunehmen - der Raum "dehnt sich aus", "Zeit" "vergeht".

    Ob es eine unendliche Zahl von Raumquanten geben darf, oder ob quasi der Speicherplatz durch die Zahl möglicher wenn auch nicht(!) punktförmiger (Widerspruch zur Relativitätstheorie: es gibt keinen "Äther" - also keine Raumpunkte ..) adressierbarer Speicherplätze (es wären dann Minima oder Maxima in der Überlagerung ..) begrenzt ist, ist eher die Frage ..
    und ob die 3 Dimensionen vielleicht genau ein Minimum für ein Universum in der notwendigen Anordnung darstellen - d.h. es gibt im Urknall mehrere Dimensionen als 3 - diese löschen sich aber gegenseitig aus.
    Unmittelbar danach beginnt die Überlagerung der Raumquanten zu 3-Dimensionen - die Entropie nimmt zu, die Zahl der Raumquanten wächst.
    Konsequent zu Ende gedacht, müsste dieser Vorgang Exotherm sein also das was wir als Energie bezeichnen erst erzeugen.

    Ob es eine unendliche Zahl von Raumquanten geben darf, oder ob quasi der Speicherplatz durch die Zahl möglicher wenn auch nicht punktförmiger (Widerspruch zur Relativitätstheorie: es gibt keinen "Äther") adressierbarer Speicherplätze begrenzt ist, ist eher die Frage .. "Seifenblase.."
    und ob die 3 Dimensionen vielleicht genau ein Minimum für ein Universum in der notwendigen Anordnung darstellen - d.h. es gibt im Urknall mehrere Dimensionen als 3 - diese löschen sich aber gegenseitig aus.
    Unmittelbar danach beginnt die Überlagerung der Raumquanten - die Entropie nimmt zu, die Zahl der Raumquanten wächst.
    Konsequent zu Ende gedacht, müsste dieser Vorgang Exotherm sein, also das was wir als Energie bezeichnen erst erzeugen.
    In Folge dann Masse/Gravitation .. das Plasma.. die ersten Quanten wären dabei quasi die Reste der höheren Dimensionen - denn in ein Quark rein geguckt - oder zumindest in ein Proton, hat bisher keiner.
    (ob es dort "drin" nur 3 Dimensionen gibt, ist stark zu bezweifeln.
    da befinden sich die Reste der weiteren Dimensionen.)
  • Irrsinn

    11.09.2019, Gordon Pirie
    @Herr Diehlmann
    " Kompetenz und praktische Erfahrung von Wählern zu konkreten Themen fließt zu wenig in politische Entscheidungen ein, allzu oft zu Gunsten von Ideologie oder Lobbyismus."
    Der normale Wähler, also der Pöbel, hat überhaupt keine Ahnung zum Thema Klimaphysik und Energietechnik und Vermeidung der Klimakatastrophe. Er plappert nur dem nach, der am lautesten schreit. Er ist völlig impotent, zu wissenschaftlichen Fragen eine Meinung zu haben. Weil das so ist, ist die Demokratie ist schon längst zur Ochlokratie verkommen.
    Allgemein gesagt: der Kapitalismus ist nicht in der Lage, das Klimaproblem zu lösen (er ist zu gar keiner Lösung irgendeines Menschheitsproblemes in der Lage), wir erleben es gerade. Hat doch die deutsche Autoindustrie es vermocht, dem Pöbel das E-Auto und als Höhepunkt des Wahns den E-Roller als Retter vor der Katastrophe aufzuschwatzen... Beides Fahrzeuge, die komplett mit fossilem Strom betrieben werden (müssen)... Im Gegensatz darf der Pöbel seine Wut an der Braunkohlenindustrie ablassen. Ausgerechnet an der Industrie, die am wenigsten zum Energiemix beiträgt, aber essentiell ist und noch Jahrzehnte benötigt wird.. Es sei denn man ersetzt sie, haha, durch Steinkohle aus Australien oder Kolumbien oder Erdgas/öl von sonstwoher. Natürlich müssen dann die entsprechenden Kraftwerke noch gebaut werden.
    Es ist absoluter und tödlicher Irrsinn zu glauben, daß irgendeine Variante der sogenannten Demokratie es schaffen könnte, Desertec, die einzige Technologie, die in der Lage ist, die Auswirkungen der im Gang befindlichen Klimakatastrophe zu minimieren, durchsetzen wird. Das geht ausschließlich unter einer knallharten technokratischen Diktatur der UNO.
  • Symmetrie in Natürlichen Zahlen

    11.09.2019, Lydia Graßmann
    Hat bisher irgend jemand eine Regelmäßigkeit in den natürlichen Zahlen gefunden?
  • Ontologische Gottesbeweise

    11.09.2019, Paul Kalbhen
    Neben der Logik hat auch die klassische Physik keine gültigen Beweise zur Widerlegung der Existenz Gottes erbracht, wenngleich aus der Sicht eines mechanistisch ablaufenden, determinierten Naturgeschehens zahlreiche Versuche dazu unternommen wurden und im dialektischen Materialismus (Diamat) nach Marx, Engels, Lenin noch immer vertreten werden. Freilich findet sich eine moderne Variante der Aussage des Diamat: „Die Materie ist ewig“ bei führenden Vertretern der heutigen Naturwissenschaft (wie Richard Dawkins, Stephen Hawking, Alan Guth) in der Spekulation wieder: „Das Universum ist ewig“, die fast den Status einer Ersatzreligion einnimmt.
    Ebenso wenig jedoch kann die moderne Naturwissenschaft, die im Bereich des Mikro- und Makrokosmos neue Gesetzmäßigkeiten und Erkenntnisse gezeitigt hat, einen Gottesbeweis antreten - aber sie lässt die Existenz Gottes wieder „möglich“ erscheinen, sie ist in ihren metaphysischen Folgerungen offen geworden gegenüber den Aussagen der Religion. Der Quantenphysiker Pascual Jordan schreibt: „Die neue Physik hat gegenüber dem religiösen Glauben eine doppelte Verneinung ausgesprochen: Sie hat jene Vorstellungen älterer Naturwissenschaft als irrig erwiesen, welche früher als Beweis gegen Gott angeführt wurden.“
  • Informationshydrodynamik

    11.09.2019, Bernd Nowotnick
    Einen kleiner Spaß Ihrem Fazit -> „Kurz gesagt: Auch wenn die Logik des Gottesbeweises korrekt ist, ist das Ergebnis trotzdem nur so viel wert wie die Annahmen, auf denen es basiert. Um die Existenz Gottes nach der gödelschen Methode beweisen zu können, muss man davon ausgehen, dass sich Begriffe wie »göttlich« überhaupt eindeutig definieren lassen. Oder noch vereinfachter gesagt: Mit Mathematik lässt sich nur dann die Existenz Gottes »beweisen«, wenn man an die Existenz Gottes glaubt.“

    Da hat man es mit dem Teufelsbeweis (https://www.bernd-nowotnick.de/seite/282090/mammon.html) doch einfacher: Fast jeder benutzt täglich seine Macht (https://www.bernd-nowotnick.de/seite/282110/kraft.html) und will es trotzdem nicht wahr haben sein Diener zu sein. Die Kraft des Mammon lässt sich eindeutig in Einzelteilchen, wie den €, definieren und ist damit auch eindeutig messbar.
  • H2G2

    10.09.2019, Axel
    Wie hat es der liebe DNA formuliert:
    Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, dass sich etwas so wahnsinnig Nützliches (der Babelfisch) rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluss gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, dass Gott nicht existiert.
    Die Argumentation verläuft ungefähr so:
    "Ich weigere mich, zu beweisen, das ich existiere", sagt Gott,
    "denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts!"
    "Aber", sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich deiner Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum."
    "Ach, du lieber Gott", sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht", und löste sich prompt in ein Logikwölkchen auf.
    ;)
    (“Now it is such a bizarrely improbable coincidence that anything so mind-bogglingly useful could have evolved purely by chance that some thinkers have chosen to see it as the final and clinching proof of the non-existence of God.
    The argument goes something like this: "I refuse to prove that I exist,'" says God, "for proof denies faith, and without faith I am nothing."
    "But," says Man, "The Babel fish is a dead giveaway, isn't it? It could not have evolved by chance. It proves you exist, and so therefore, by your own arguments, you don't. QED."
    "Oh dear," says God, "I hadn't thought of that," and promptly vanishes in a puff of logic.)
  • O sancta simplicitas....

    10.09.2019, Leon Bleiweiss
    ...und dann auch noch so vorhersehbar (mit Anlauf, sozusagen) -andererseits habe ich vielleicht einfach nur zu hohe Ansprüche an meine Physikerkollegen (andererseits: 'n Bisschen Heidegger studieren hätte dem Autor auch nicht schlecht zu Gesicht gestanden, oder?)
  • Doppelte Verneinung

    09.09.2019, Paul Kalbhen
    Die klassische Physik hat keine gültigen Beweise zur Widerlegung der Existenz Gottes erbracht, wenngleich aus der Sicht eines mechanistisch ablaufenden, determinierten Naturgeschehens zahlreiche Versuche dazu unternommen wurden und im dialektischen Materialismus nach Marx, Engels, Lenin noch immer vertreten werden.
    Ebenso wenig jedoch kann die moderne Naturwissenschaft, die im Bereich des Mikro- und Makrokosmos neue Gesetzmäßigkeiten und Erkenntnisse gezeitigt hat, einen Gottesbeweis antreten - aber sie lässt die Existenz Gottes wieder „möglich“ erscheinen, sie ist in ihren metaphysischen Folgerungen offen geworden gegenüber den Aussagen der Religion. Der Quantenphysiker Pascual Jordan schreibt: „Die neue Physik hat gegenüber dem religiösen Glauben eine doppelte Verneinung ausgesprochen: Sie hat jene Vorstellungen älterer Naturwissenschaft als irrig erwiesen, welche früher als Beweis gegen Gott angeführt wurden."
  • Man kann an 'Götterleben' glauben.

    08.09.2019, spacefan
    Dazu lassen sich die dieses Universum bewirkenden Naturgesetze grenzenlos einschirren. In übergeordneten Dimensionen kann es unendlich viele 'Raumzeitblasen' geben. Dazu unsere 3 Raumdimensionen auf 2 reduzieren und sich als raue (lokal unterschiedliche Raumzeitkrümmungen je nach Materieansammlung) Oberfläche einer sich aufblähenden und letztlich zerplatzenden Seifenblase vorstellen. Vor allem Milieuschäden verhindern naturwiss. Studienabschlüsse, womit wir uns rasch auf ein atemberaubend höheres Zivilisationslevel liften könnten. Jenseitlereien wurden erfunden, weil uns das Leben schon immer viel zu kurz war. Sterben wird sich erübrigen, weil unsere Zellen höchstentwickelte Roboter sind, deren DNA wir in den Griff bekommen und in uns laufend regenerieren, mit KI auch optimieren. Solarenergie ist unbegrenzt aus dem All abschöpfbar, womit alles emissionsfrei immer wieder neu völlig dezentral herstellbar ist: Ressourcenerschöpfung entfällt. Ob es einen Gott gibt oder nicht, ist völlig egal, darüber braucht man nicht zu streiten. Unsere Naturgesetze sind 'göttlich'. Ihre Nutzung wird global massiv behindert, obwohl fast die gesamte Forschung und Entwicklung von Personen ohne eigenen Betrieb stammt. In den letzten Jahrhunderten könnten wir Jahrtausende weiter gekommen sein. Die Entwicklungsbehinderungen sind nach wie vor aktiv, spalten die Menschheit und hetzen sie gegeneinander auf. Wir haben neuronale Plastizität und können uns aus ideologischen Denkeinengungen befreien.
  • Ansehen der Naturwissenschaft

    07.09.2019, Rudi Knoth
    Sehr geehrter Herr Ebert:

    Sie sprechen mir aus der Seele. Meiner Meinung nach hat das Ansehen der Naturwissenschaften nach dem 2. Weltkrieg stark gelitten. Vor allem ist dies der "Atombombe" zu verdanken. Daß deren Entwicklung wegen der damaligen politischen Lage befördert wurde, ist wohl nicht so wichtig. Daher können auch Prominente wie Herr Gottschalk kundtun, daß sie nicht wissen, was der Dopplereffekt ist.

    Gruss
    Rudi Knoth
  • Autos & Sicherheit

    07.09.2019, Jakob Thomsen
    Danke für Ihren Artikel. Grade in einer auf Sicherheit fixierten Gesellschaft, in der sogar die Grundrechte zur Debatte stehen um eher wenige Opfer durch Terrorismus zu verhindern, dürfen die tausenden Toten durch den Auto-Verkehr nicht mehr einfach ignoriert werden. Was die Rationalität von SUV betrifft, so ist festzustellen, dass hier schlicht die Bequemlichkeit ihrer Fahrer über das Leben aller anderen Verkehrsteilnehmer gestellt wird. Das ist, aus deren Sicht, vielleicht nicht irrational - aber, aus Sicht der Gesellschaft, schlicht assozial.
  • Genetisches Alphabet verdoppelt.

    07.09.2019, Wilfried Kubin
    Synthetische DNA-Bausteine in eine natürliche DNA einbauen zu können, ist noch kein Erfolg für eine vollständige Proteinbiosynthese. Der Artikel gibt nicht an in welche RNA-Bausteine die synthetischen DNA-Bausteine transkribiert werden. Gäbe es neue RNA-Bausteine, wäre immer noch ungeklärt in welche Aminosäuren die Tripletts translatiert werden. Gäbe es neue Aminosäuren außer den 20 natürlichen, welches Protein wäre das? Gäbe es neue Proteine, welche Arbeiten würde es verrichten? Wäre das geklärt, fehlt es in dem Artikel, ist es nicht geklärt ist es für mich eine biotechnische Spielerei.
  • Titel des Artikels leitet fehl

    06.09.2019, Karl
    "Parmesan als Jungbrunnen"? - die Wirkungen von Spermidin sind schön und gut. Aber warum diese Überschrift? Parmesan enthält kaum Spermidin (0,57 mg/kg), während beispielsweise Cheddar 21,30 mg/kg oder Harzer sogar 37,90 mg/kg enthält.
  • Herr Fleischhauer hat scheinbar recht.

    04.09.2019, Ralph Dihlmann
    »Der Parlamentarismus ist einfach zu langsam, um die Kehrtwende einzuleiten.«
    Nachdem das Problem seit weit über 30 Jahren bekannt ist, sieht die Rangliste der Länder nach ökologischem Fußabdruck nach Statista so aus:
    1.) USA 5 Erden
    2.) Australien 4,1 Erden
    3.) Russland 3,2 Erden
    4.) Deutschland 3 Erden
    5.) Schweiz 2,8 Erden
    6.) Japan 2,8 Erden
    7.)-11) weitere Eu-Länder ...
    12.) China 2,2 Erden
    Liest sich wie folgt: wenn die gesamte Weltbevölkerung nach dem Lebensstandard sowie Ressourcenverbrauch der USA leben würde, benötigte sie insgesamt fünf Erden.
    Nur Russland kann sich zwischen die unrühmliche Phalanx der Demokratien schieben.

    Als überzeugter Anhänger der parlamentarischen Demokratie, halte ich die bestehenden Ausprägungen für nicht zeitgemäß, im doppelten Sinne:
    1.) Zu langsam und schwerfällig für akute Probleme, gleichzeitig bei kurzen Legislaturperioden nur begrenzt fähig zu langfristiger, strategischer Planung.
    2.) Die demokratische Teilhabe, alle 4 oder 5 Jahre, mit nur einer Stimme für eine Partei, ist viel zu gering. Kompetenz und praktische Erfahrung von Wählern zu konkreten Themen, fließt zu wenig in politische Entscheidungen ein, all zu oft zu Gunsten von Ideologie, oder Lobbyismus. Bei den heutigen technischen Möglichkeiten der Kommunikation, sind flexiblere und kompetentere Meinungsfindungsprozesse denkbar - und notwendig. Auch auf globaler Ebene.



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