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Wolken und der Boden verhält sich zueinander wie ein Kondensator. Wenn man zwischen diese beiden Kondensatorähnlichen ebenen ein starkes Dielektrikum tut, erhöht sich durch die isolierende Wirkung die Kapazität des Kondensdators, da es dann mehr Ladung braucht, um die Luft zu überwinden. Wasser hat eine relative Dielektrizitätskonstante von 81,6 während Luft eine relative Dielektrizitätskonstante von 1 hat. Das erklärt die höhere Blitzstärke über einer Wasseroberfläche.
@Jakob: Falls Sie Bohr und Hawking für Käse halten, dann guten Appetit! Bohr erklärte bereits 1927 (nach Heisenberg 1988, S. 112): "Wir haben allen Grund anzunehmen, dass eine Nachprüfung der quantenmechanischen Gesetze in einem lebendigen Organismus diese Gesetze dort genauso bestätigen würde wie in der toten Materie." Hawking bemerkt direkt aufs Hirn bezogen: "Doch auch das menschliche Gehirn ist dem Unbestimmtheitsprinzip unterworfen. Also gibt es in unserem Verhalten ein aus der Quantenmechanik folgendes Zufallselement. Allerdings sind die an der Hirntätigkeit beteiligten Energien nicht sehr gross. Deshalb wirkt sich die Unbestimmheit der Quantenmechanik nur geringfügig aus" (1996, S. 91-92). Und hier kommt der von mir postulierte Quanten-Schmetterlingseffekt ins Spiel. Hawking hat Recht mit dem relativ geringen Energieaufwand von gehirnphysiologischen und mentalen Vorgängen, dennoch ergibt sich allein durch die astronomische Zahl von Neuronen und ihren Verknüpfungen genügend Spielraum für (anscheinend) zufällige Quantenprozesse. (Wahrscheinlichkeitstheoretiker sprechen in ähnlichen Kontexten vom Gesetz der grossen Zahl.) Auch ohne Input von aussen finden im Gehirn ständig millionenfach Quantenprozesse statt.
Spontane Quanteneffekte können durchaus im Gehirn z. B. bei Wahrnehmungen, schnellen Reaktionen, Versprechern, raschen Entscheidungen usw. relevant sein. Auch an den mittlerweile bekannten häufigen Spontanentladungen im Gehirn dürften Quantenfluktuationen beteiligt sein. Der Quanten-Schmetterlingseffekt könnte sogar in Gehirn und Nervensystem bei der Umwandlung von Energie in Information und umgekehrt von Bedeutung sein.
Guten Tag, ich bin einer derjenigen Nerds, die von Wissenschaft einfach fasziniert und interessiert sind und deshalb oft ein Exemplar oder ein Sonderheft am Bahnhof mitnehmen. Aber sowas hat doch nichts mit echtem wissenschaftlichem Journalismus zu tun? Hier geht es doch offensichtlich nur um die Klickrate und RTL-Niveau. Muss Spektrum so einen Unsinn noch fördern? Wegen solcher Artikel, habe ich auch kein Abo mehr. Das ist einfach nur unseriös und schade, dass eine der letzten "guten" Zeitschriften an Qualität und Substanz verliert. Nichts für Ungut, aber die Artikelüberschrift ist Bullshit. Gute Besserung :)
Das die menschlichen "Weibchen" älter werden als 50 Jahre ist doch eine relativ neue Tatsache. Wenn wir ein paar hundert Jahre zurückgehen ist doch die Menschen viel früher gestorben. Da war vermutlich die Zeitspanne der Fruchtbarkeit ausreichend.
Ist es nicht eigentlich so, daß die größte Massentierhaltung die Menschheit selbst ist? Und das ist auch noch der einzige Schädling auf dieser Welt. Es ist doch nur unsere emotionale Sichtweise, die Probleme sieht, die gar keine sind. Es gibt bestimmt mehr Kinder auf der Welt, denen es schlechter geht, als den meisten Viechern in Deutschland. Aber weil die Menschheit das Übel der Welt ist, kümmern wir uns um die Tierchen? Als Kind hatte ich oft die Möglichkeit, Schweineställe zu "inspizieren". Einzelhaltung, Gruppenhaltung und auch 4000er Anlagen. Selbst die "armen" Schweine bei Wiesenhaltung ohne Strohschütte oder einem Dach über dem Kopf, die mir als Kind am meisten leid taten. Aus heutiger Sicht tut mir das arme Schwein mit Familienanschluß leid. Von uns Kindern geärgert (geweckt, gescheucht, in den Trog gepinkelt) zu werden, war wohl noch das Angenehmste für das Schwein. Aber wenn Opa mal wieder nicht "hoch kam", dann "gibt's heute mal nichts". Das arme Schwein hatte dann vielleicht noch für einen Tag Stroh im Mist, das gefressen werden konnte. Spätestens am nächste Tag lag es dann im wahrsten Sinne des Wortes in der eigenen Sch.... Und wenn Opa einige Tage später dann wieder "kriechen" konnte, gab es die nächsten Tage gerade mal was zu fressen. Später wurde dann irgendwann auch wieder ausgemistet und wieder eingestreut. Zu Saufen bekamen die Schweine eigentlich nie, das Wasser, mit dem Schrot oder Kleie vermischt wurden, hat wahrscheinlich gereicht? Oder die Kartoffeln, reicht der Wassergehalt für ein glückliches Leben? Im Winter wurde das einzige Fenster (ging auch nicht zu öffnen) mit Strohballen zugestellt, damit der Stall frostfrei blieb. Das heißt, tage- bis wochenlang im Dunkeln, maximal 60 W Licht, aber nur so lange wie ausgemistet oder gefüttert wurde. Und wenn denn bei einem Schulkameraden die Schweine in "Freilandhaltung" glücklich leben durften, war es nur, um die Arbeit des Ausmistens zu sparen. Die hatten auch nicht mehr Individualplatz als im Koben. Da war nichts Grünes, nur Schatten am Nachmittag und "Klärschlamm". Trotzdem haben der Schinken und beim Rippenbraten die Schwarte geschmeckt! Warum sind die Bilderbücher immer das Maß der Dinge? Noch schlimmer als die Mäster sind die Tierschützer mit ihren "Gnadenhöfen", die noch kräftig Spenden kassieren, weil sie die armen Viecher nicht von Ihren Qualen befreien. Ein glückliches Tier stirbt nie einen natürlichen Alterstod. Einmal Fieber, Durchfall oder Zahnschmerzen und der Freßfeind nutzt die Unaufmerksamkeit des Geschwächten, um "glücklich" zu sein. Da hilft es auch nichts, einen auf Veganer zu machen, in Asien und Afrika leben viel mehr Menschen, die auch mal "vernünftig" satt werden wollen. Ich glaube, sogar mehr als die Hälfte allen "Ungeziefers". Den Veganern mag es zwar helfen, um das Gewissen zu beruhigen, aber auch Veganer nutzen Medien, die zum Funktionieren Rohstoffe aus oder besser unter Urwäldern benötigen, und damit unsere Umwelt zu zerstören. Selbst, wenn jemand meint, nur Öko-Strom zu beziehen, nimmt er doch damit einem anderen diesen Strom weg, so daß dieser "böse" Mensch dann schon durch den Öko-Strom-Mangel gezwungen ist, Kohlestrom zu nutzen.
Aber kleiner Trost: In Tschernobyl ist die Welt schon wieder fast in Ordnung. Gesünder und vielfältiger als bei uns zu Hause. Und wenn dort ein nicht überlebensfähiger Mutant geboren wird ist es keine Katastrophe für die Mutter, werden bei den Fleisch- und Allesfressern die Geschwister oder sonst notfalls ein Freßfeind satt. Die Welt geht nicht zu Grunde, nur die Menschheit, und dann wird die Welt wieder in Ordnung. Nur gibt es dann niemanden mehr, der sich darüber freut. Trotz allem ist die Afrikanische Schweinepest eine Bedrohung. Es fehlt Nahrung für die Menschheit, und die wilden Schweine sind auch bedroht. Die sterben dann sogar umsonst. Na gut, im Sommer werden vielleicht genug Fliegenmaden satt. Aber die Wölfe etc. können die Populationen nicht so schnell vergrößern. Wer nun glaubt, die Schweinepest macht die Geschäfte kaputt, liegt voll daneben. Da findet sich immer jemand, der daraus auch noch ein Geschäft macht. Und wenn die Aktien fallen, richtig weh tut das den meisten Aktionären nicht. Da kommt's auf die paar Märker gar nicht wirklich an. Persönlich trifft es nur die, die wirklich noch mit Arbeit (in den Ställen und Schlachthöfen) ihr Geld verdienen müssen.
Ich empfehle Ihnen mal richtige Fachliteratur zu lesen anstelle von oberflächlichen, populärwissenschaftlichen Käse. Das befreit einen von esoterischen Vorstellungen.
Also der Artikel strotz ja nur so von zumindest irreführenden und weggelassenen, wohl weil nicht zu Ideologie des Autors passenden, Fakten. Das Drama in den NL geht ja seit Jahrzehnten und in Summe sind es wohl nun schon zehntausende von Tieren die verreckt sind. Übrigens das tolle Tauros-Rind . was unterscheidet das vom genau aus demselben Grund gezüchteten Heck-Rind? Wahrscheinlich nur die erneut abgegriffenen Subventionen für die Züchter. Reichsjägermeister Göring unterstützte die Brüder Heck bei der Rück-Züchtung eines "Auerochsen"- daher auch der Name- heute also (mal wieder) ne Neuauflage. Wieso Taurosrinder dann eher "Wild" sein sollen als die Heckrinder die als "Haustiere" bezeichnet werden ist wohl nur dem Autor bekannt. Ah ja nun die Wölfe und dann die Wohltaten die sie in Yellowstone gebracht haben. Bitte, Bitte ihr Leute die ihr euer Wissen aus Rotkäppchen, Bambi und anderen Disneyfilmen habt, malt doch besser solche Comics und überlasst echte Naturbewirtschaftung denen, die Ahnung davon haben. In der Stadt leben aber der Landbevölkerung vorschreiben wie die heile Welt auszusehen hat endet immer im Desaster, erst für Tiere wie hier, dann für den Mensch. Zurück zum Wolf, dass die in so futterreichen abgeschotteten Gebieten rasant zunehmen wird ausgeklammert, nicht nur dass die dann ausbüchsen und die Umgebung "leerfressen", nein wie in Yellowstone gerade zu sehen, das gibt auch Seuchen. Räudemilben sind da nur ein Aspekt, So befallene Wölfe ohne Fell brauchen mehr Futter, werden also aggressiver (auch gegenüber Menschen).... Nein der Wolf wird es nicht richten. Die Wiesentauswilderung ist ja auch voll in die Hose gegangen. Ja schön geplant am Reisbrett und die Schäden sollen die Waldbauern tragen..... und das Ergebnis? Erste Tiere mussten schon eingeschläfert werden da zu großer Parasitenbefall. Ja klar auf so kleiner Fläche waren das zu viele Wiesente und die Eier/Larven der Parasiten waren dadurch dicht gesäht und fanden dauern ihre Opfer die dann dahinsiechten. Wenn man schon Mist baut dann richtig, also Impfen so wie manche es in Yellowstone nun für die Wölfe fordern. In den NL wir die Jagd und Nutzung der Tiere verboten und dann Firmen angestellt die tausende Gänse vergasen und zum Müll geben, ebenso bei Wildschweinen die erst nicht gejagd werden durften und als die Ersatzkosten zu hoch wurden für den angerichteten Schaden - innerhalb von rund 6 Monaten über 5.000 Schweine killen und entsorgen. Ja das ist NACHHALTIGE ÖKOLOGIE. Es wird beratungsresistent einfach nicht eingesehen, dass das Konzept nicht stimmt und munter weiter drauflosphantasiert, ekelhaft. Übrigens die Wiesente einzufangen ist auch ein Problem, das nötige Betäubungsmittel für so große, wehrhafte Tiere wird meines Wissens bei uns nicht mehr hergestellt, gute Nachtgeschichten wie bei Bambi haben aber versagt - was nun? Europa ist nun eben ein Kultur- und Industrieland alles ist von Infrastruktur durchzogen und eben nichtmehr "Natur". Ergo kann man da auch nicht hin zurück. Wie oft kommen vorgebliche Naturschützer auf einen als Jäger zu und fordern Fallen aufzustellen da der Marder, Waschbär ... bei IHNEN nun Auto, Dachgeschoss etc verwüstet. Wenn man dann mit Schonzeiten aufwartet ist das denen sowas von Sch.... egal, aber sonst voll Öko und Waschbären, Füchse neien auf keinen Fall jagen so niedlich ----es sei denn sie sind bei denen dann im Haus. Mir scheint exakt diese Einstellung auch im vorliegenden Beitrag über Oostvaarderplassen in jedem zweiten Satz durchzuscheinen. Nochmal: Lasst die Natur von denen bewirtschaften die sich aus der Praxis damit auskennen und kümmert euch lieber um Begleitgrün in euren Städten!
... sind nicht bekannt, noch nicht Ich bin "psychosomatisch". Seit Jahren. Ich war bei meinem Hausarzt und habe gesagt: Ich will den Stress und das psychosomatische nicht wegdiskutieren, aber ich habe das Gefühl, es gibt da noch etwas anderes. Es hat gedauert, Jahre. Dann war da eine bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarms, vermutlich aufgrund zuviel Antibiotika. Wieder zum Hausarzt. Das sei alles Quatsch, das hat die Hälfte der Bevölkerung. Schau, daß du deinen Kopf in Ordnung bekommst, dann wird das mit dem Bauch auch wieder in Ordnung. Hat er gemeint. Ich habe massiven Heißhunger auf Süssigkeiten, vorzugsweise in Form von Schokolade. Kurze Zeit drauf, geht es da drin ab, als fährt einer mit dem Moped durch. Halbe Stunde später bekomme ich manchmal Kopfschmerzen, manchmal Schweißausbrücke, manchmal kann ich nicht mehr lesen, alles was näher als 1.5m ist, ist nicht scharf zu stellen. Ich werde aggressiv, gereizt, will niemanden mehr sehen, ziehe mich zurück, schlafe sehr unruhig und sehr traum-intensiv. Ängste, Reizüberflutung, über Maßen lärmempfindlich, alles stresst massiv, Blutdruck geht Richtung 160, .... ich erspare mir die komplette Liste. Geht alles wieder vorbei, kommt auch wieder mit der nächsten Tafel Schoki oder Keksen, oder Kuchen, oder Tasse Kakao, oder, oder, oder, ..... Hausarzt, Allergologe, Gastroenterologe (Magen-/Darmspiegelung, alles tiptop), noch ein Gastroenterologe (hat mich vor lauter Verzeiflung sogar ins MRT geschickt, auch tiptop). Noch ein Allgemeinmediziner, hier ein Arzt, dort ein Arzt. Letztendlich habe ich allen folgende Fragen gestellt: - Was davon ist tatsächlich psychosomatisch? - Bakterielle Fehlbesiedelung, ok. Was ist da drin, was da vermeintlich nicht hingehört? Was produziert das an Stoffwechselprodukten und Toxinen? Was es verstoffwechselt ist klar: Zucker. Die da drin bestellen, ich liefere. Keine dieser Fragen konnte mir bis dato beantwortet werden. Seltsam mag es erscheinen, daß es mir am Tag der Magen/-Darmspiegelung phantastisch ging. Weil sich jemand drum kümmerte (doch psychosomatisch)? Oder weil da drin einigermaßen leer war? Seltsam mag es erscheinen, daß es mir am 2. Tag einer Magen-Darmgrippe, also dann, wenn die Überkeit rum ist und außer Tee und evtl. ein paar Salzstangen nichts drin ist, prima geht. Seltsam mag es erscheinen, daß es mir nach 2 Wochen Low-Carb so gut wie schon lange nicht mehr ging. Bis ich wieder Pommes und Kuchen futterte. Ist das auch bzw. immer noch psychosomatisch? Oder doch was anderes?
Im Artikel steht: Viele Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung sind beim Essen nämlich extrem wählerisch. Was dort nicht steht: auch ohne ASS gehören Zucker und Kohlenhydrate zu dem bevorzugten Teil der Nahrungsmitteln, ganz im Gegensatz zu Gemüse und/oder Salat.
Ich möchte an der Stelle auf http://my.microbes.eu/ hinweisen. Gebt denen noch etwas Zeit. In ein paar Jahren wissen wir mehr über den Darm, sein Mikrobiom und dessen Einfluß auf den Menschen als Ganzes.
@Paul Kalbhen: Danke, gut beschrieben! @Jakob: Könnte erhellend sein: Das Buch Quantenphysik - 50 Schlüsselideen von Joanne Baker (2015), darin insbesondere Kapitel 50 Quantenbewusstsein.
Alle haben es gewußt! Jeder hat es gesehen! Vorstellen konnte es sich niemand! Alle haben weg geschaut! Das heute ist wie damals!
Den Klimawandel werden wir nur schaffen, wenn wir ehrlich zu uns selber sind! Absichtserklärungen, Verträge, ohne finanzielle Strafen hilft nichts! Klimawandel in der nächsten Generation? Falsch, es ist hier und heute!
Wir schaffen den Wandel nur, sobald Ökonomen nachweisen, den Klimawandel können wir uns nicht leisten!
Autobahnen müssen fahrbahnweise gesperrt werden. Statt einem Schiff müssen zwei, oder drei fahren, um die gleiche Last zu transportieren! Archillessehne unserer Wirtschaft ist der Transport. Wenn die Pendler nicht mehr zur Arbeit kommen, da Eisenbahnschienen sich verbiegen, oder Brücken gesperrt werden - dann ist die Wirtschaft in Gefahr und Lösung möglich!
Am Klima-Wandel bin ich nicht schuld! Vor über 20 Jahren habe ich in Windkraft investiert. Eine monovalente Wärme-Pumpe beheizt seit 1982 mein gut isoliertes Haus. Ich fahre ein kleines Auto und eben nur die erforderlichen Strecken, wobei ich immer Erledigungen mit einander verbinde. Dem Naturschutz habe ich mich für Jahre gewidmet und beigetragen die „Untere Seeveniederung“ zu erhalten. Höherwertige Kleidung trage ich meist über Jahre. Meinen Garten teile ich mit „Eingeborenen“: Igel, Fledermaus, Libellen, Ringeltaube und diversen anderen Lebewesen. Wegen der latenten Sturmflut-Gefahr am Elbdeich steht mein Gebäude ca. zwei Meter über dem umgebenden Boden- Niveau. Starkregen kann nicht ins Haus laufen, denn ein sanftes Gefälle des Grundstücks hindert dies. Plastik-Tüten habe ich noch nie ins Meer geworfen. Kann ein Einzelner, der früh „aufgewacht“ ist, Weiteres bewirken, zumal, wenn er nicht mit der großen, dämlichen Masse schwitzen und letztlich „untergehen“ will?
Alles besteht aus Quanten, aber deswegen zeigt nicht alles quantenmechanische Effekte. Die Vorgänge im Gehirn sind zu groß und zu viele dafür. (Wie gesagt ist das auch nur ein Argument von vielen.)
Das Verhalten des Gehirns zeigt hier auch nur ein (mathematisches) Muster, dass man an vielen Stellen sieht, im weitesten Sinne auch(!) in der Quantenphysik. Man kann da nicht vom Einen auf's Andere schließen.
Der beste Kommentar hier! Auch mir drängt sich bei diesem ganzen "Klima-Kult" mit seinem CO2-Dogma immer der Vergleich mit mittelalterlicher Religiosität auf. Die Vorstellung, dass das gesamte Wohl und Wehe der Erde von einem einzigen Faktor, nämlich dem CO2 abhängt, hat etwas Wahnhaftes. Und zu glauben, dass wir Menschen es in der Hand haben, durch Verminderung dieses einen Stoffes das Weltklima auf einen fiktiven Idealzustand einzupegeln, ist an Selbstüberschätzung kaum noch zu überbieten. Wie sähe so ein "Idealklima" denn überhaupt aus? Woran will man das denn festmachen? Die Erde besteht aus verschiedenen Klimazonen mit wechselnden Jahreszeiten und unterschiedlichsten Wetterereignissen. Wie muss denn in welchem Land die Temperatur, Sonnenscheindauer, Niederschlagsmenge usw. zu welcher Jahreszeit sein, damit es "richtig" ist? Und wer bestimmt überhaupt, was richtig ist? Was ist denn der Maßstab dafür? Das Klima hat sich im Laufe der Erdgeschichte schon mehrfach in viel drastischerer Weise geändert, als wir Menschen es je erlebt haben. Und wer hat uns je die Garantie gegeben, dass es immer menschengerecht bleiben wird? Eine Änderung unseres verschwenderischen und zerstörerischen Lebensstils halte ich auch für nötig. Aber dabei sollte der NATURSCHUTZ mit all seinen komplexen Zusammenhängen im Mittelpunkt stehen, und nicht so ein künstliches Gedankenkonstrukt wie "Klimaschutz" mit einseitiger Fixierung auf CO2. Inzwischen ist jedoch der Klimaschutz-Gedanke schon so dominant, dass er den Naturschutz zum Teil außer Kraft setzt - siehe Landschaftszerstörung und Waldrodung zugunsten von immer mehr Windparks. Grotesk!
Ich bin fassungslos über den Artikel und die von Tim in den Raum gestestellten Rückschlüsse. Was sagt uns denn die Geschichte der Indianer in Nord- und südamerika ? Wie wurde denn Amerika erobert ? Von Chile bis Kanada wurden praktisch alle Indianer eliminiert, und in der Mehrheit von Eroberern, die im Namen des Kreuzes und des wahren Glaubens töteten. Welchen Nutzen ein Nicht-Indianer habe, wenn er einen Indianer tötet ? Wie naiv ist denn diese Frage ? Ist Ihr Artikel überhaupt ernst gemeint ? Leih' dir mal ein Karl-May-Buch aus, Tim, und fange mal bei A an.
Wasser ist ein Dielektrikum, welcher die Kapazität erhöht
28.08.2018, KiaraOh Nein
28.08.2018, DennisBitte keinen Gender-Quatsch auch noch im Spektrum.
Quanten und der Quanten-Schmetterlingseffekt
28.08.2018, Dr. Reinhard MunzertBohr erklärte bereits 1927 (nach Heisenberg 1988, S. 112): "Wir haben allen Grund anzunehmen, dass eine Nachprüfung der quantenmechanischen Gesetze in einem lebendigen Organismus diese Gesetze dort genauso bestätigen würde wie in der toten Materie."
Hawking bemerkt direkt aufs Hirn bezogen: "Doch auch das menschliche Gehirn ist dem Unbestimmtheitsprinzip unterworfen. Also gibt es in unserem Verhalten ein aus der Quantenmechanik folgendes Zufallselement. Allerdings sind die an der Hirntätigkeit beteiligten Energien nicht sehr gross. Deshalb wirkt sich die Unbestimmheit der Quantenmechanik nur geringfügig aus" (1996, S. 91-92). Und hier kommt der von mir postulierte Quanten-Schmetterlingseffekt ins Spiel.
Hawking hat Recht mit dem relativ geringen Energieaufwand von gehirnphysiologischen und mentalen Vorgängen, dennoch ergibt sich allein durch die astronomische Zahl von Neuronen und ihren Verknüpfungen genügend Spielraum für (anscheinend) zufällige Quantenprozesse. (Wahrscheinlichkeitstheoretiker sprechen in ähnlichen Kontexten vom Gesetz der grossen Zahl.) Auch ohne Input von aussen finden im Gehirn ständig millionenfach Quantenprozesse statt.
Spontane Quanteneffekte können durchaus im Gehirn z. B. bei Wahrnehmungen, schnellen Reaktionen, Versprechern, raschen Entscheidungen usw. relevant sein. Auch an den mittlerweile bekannten häufigen Spontanentladungen im Gehirn dürften Quantenfluktuationen beteiligt sein. Der Quanten-Schmetterlingseffekt könnte sogar in Gehirn und Nervensystem bei der Umwandlung von Energie in Information und umgekehrt von Bedeutung sein.
Wirklich irreführende und unwissenschaftliche Überschrift
27.08.2018, Emily StrangeWissenschaft einfach fasziniert und interessiert sind und deshalb oft ein Exemplar oder ein Sonderheft am Bahnhof mitnehmen. Aber sowas hat doch nichts mit echtem wissenschaftlichem Journalismus zu tun? Hier geht es doch offensichtlich nur um die Klickrate und RTL-Niveau. Muss Spektrum so einen Unsinn noch fördern? Wegen solcher Artikel, habe ich auch kein Abo mehr. Das ist einfach nur unseriös und schade, dass eine der letzten "guten" Zeitschriften an Qualität und Substanz verliert. Nichts für Ungut, aber die Artikelüberschrift ist Bullshit.
Gute Besserung :)
Alter des Menschen
27.08.2018, JürgenWarum immer so radikal?
27.08.2018, O. LangeAls Kind hatte ich oft die Möglichkeit, Schweineställe zu "inspizieren". Einzelhaltung, Gruppenhaltung und auch 4000er Anlagen. Selbst die "armen" Schweine bei Wiesenhaltung ohne Strohschütte oder einem Dach über dem Kopf, die mir als Kind am meisten leid taten. Aus heutiger Sicht tut mir das arme Schwein mit Familienanschluß leid. Von uns Kindern geärgert (geweckt, gescheucht, in den Trog gepinkelt) zu werden, war wohl noch das Angenehmste für das Schwein. Aber wenn Opa mal wieder nicht "hoch kam", dann "gibt's heute mal nichts". Das arme Schwein hatte dann vielleicht noch für einen Tag Stroh im Mist, das gefressen werden konnte. Spätestens am nächste Tag lag es dann im wahrsten Sinne des Wortes in der eigenen Sch.... Und wenn Opa einige Tage später dann wieder "kriechen" konnte, gab es die nächsten Tage gerade mal was zu fressen. Später wurde dann irgendwann auch wieder ausgemistet und wieder eingestreut. Zu Saufen bekamen die Schweine eigentlich nie, das Wasser, mit dem Schrot oder Kleie vermischt wurden, hat wahrscheinlich gereicht? Oder die Kartoffeln, reicht der Wassergehalt für ein glückliches Leben? Im Winter wurde das einzige Fenster (ging auch nicht zu öffnen) mit Strohballen zugestellt, damit der Stall frostfrei blieb. Das heißt, tage- bis wochenlang im Dunkeln, maximal 60 W Licht, aber nur so lange wie ausgemistet oder gefüttert wurde. Und wenn denn bei einem Schulkameraden die Schweine in "Freilandhaltung" glücklich leben durften, war es nur, um die Arbeit des Ausmistens zu sparen. Die hatten auch nicht mehr Individualplatz als im Koben. Da war nichts Grünes, nur Schatten am Nachmittag und "Klärschlamm".
Trotzdem haben der Schinken und beim Rippenbraten die Schwarte geschmeckt! Warum sind die Bilderbücher immer das Maß der Dinge?
Noch schlimmer als die Mäster sind die Tierschützer mit ihren "Gnadenhöfen", die noch kräftig Spenden kassieren, weil sie die armen Viecher nicht von Ihren Qualen befreien. Ein glückliches Tier stirbt nie einen natürlichen Alterstod. Einmal Fieber, Durchfall oder Zahnschmerzen und der Freßfeind nutzt die Unaufmerksamkeit des Geschwächten, um "glücklich" zu sein.
Da hilft es auch nichts, einen auf Veganer zu machen, in Asien und Afrika leben viel mehr Menschen, die auch mal "vernünftig" satt werden wollen. Ich glaube, sogar mehr als die Hälfte allen "Ungeziefers". Den Veganern mag es zwar helfen, um das Gewissen zu beruhigen, aber auch Veganer nutzen Medien, die zum Funktionieren Rohstoffe aus oder besser unter Urwäldern benötigen, und damit unsere Umwelt zu zerstören.
Selbst, wenn jemand meint, nur Öko-Strom zu beziehen, nimmt er doch damit einem anderen diesen Strom weg, so daß dieser "böse" Mensch dann schon durch den Öko-Strom-Mangel gezwungen ist, Kohlestrom zu nutzen.
Aber kleiner Trost: In Tschernobyl ist die Welt schon wieder fast in Ordnung. Gesünder und vielfältiger als bei uns zu Hause. Und wenn dort ein nicht überlebensfähiger Mutant geboren wird ist es keine Katastrophe für die Mutter, werden bei den Fleisch- und Allesfressern die Geschwister oder sonst notfalls ein Freßfeind satt.
Die Welt geht nicht zu Grunde, nur die Menschheit, und dann wird die Welt wieder in Ordnung. Nur gibt es dann niemanden mehr, der sich darüber freut.
Trotz allem ist die Afrikanische Schweinepest eine Bedrohung. Es fehlt Nahrung für die Menschheit, und die wilden Schweine sind auch bedroht. Die sterben dann sogar umsonst. Na gut, im Sommer werden vielleicht genug Fliegenmaden satt. Aber die Wölfe etc. können die Populationen nicht so schnell vergrößern.
Wer nun glaubt, die Schweinepest macht die Geschäfte kaputt, liegt voll daneben. Da findet sich immer jemand, der daraus auch noch ein Geschäft macht. Und wenn die Aktien fallen, richtig weh tut das den meisten Aktionären nicht. Da kommt's auf die paar Märker gar nicht wirklich an. Persönlich trifft es nur die, die wirklich noch mit Arbeit (in den Ställen und Schlachthöfen) ihr Geld verdienen müssen.
@Dr. Reinhard Munzert
27.08.2018, JakobVon Fachkenntniss unbeleckt?
27.08.2018, A.ZeiffEuropa ist nun eben ein Kultur- und Industrieland alles ist von Infrastruktur durchzogen und eben nichtmehr "Natur". Ergo kann man da auch nicht hin zurück. Wie oft kommen vorgebliche Naturschützer auf einen als Jäger zu und fordern Fallen aufzustellen da der Marder, Waschbär ... bei IHNEN nun Auto, Dachgeschoss etc verwüstet. Wenn man dann mit Schonzeiten aufwartet ist das denen sowas von Sch.... egal, aber sonst voll Öko und Waschbären, Füchse neien auf keinen Fall jagen so niedlich ----es sei denn sie sind bei denen dann im Haus. Mir scheint exakt diese Einstellung auch im vorliegenden Beitrag über Oostvaarderplassen in jedem zweiten Satz durchzuscheinen. Nochmal: Lasst die Natur von denen bewirtschaften die sich aus der Praxis damit auskennen und kümmert euch lieber um Begleitgrün in euren Städten!
Mikrobiom oder die bakterielle Fehlbesiedelung und ihre Auswirkungen...
27.08.2018, Karsten G.Ich bin "psychosomatisch". Seit Jahren.
Ich war bei meinem Hausarzt und habe gesagt: Ich will den Stress und das psychosomatische nicht wegdiskutieren, aber ich habe das Gefühl, es gibt da noch etwas anderes. Es hat gedauert, Jahre. Dann war da eine bakterielle Fehlbesiedelung des Dünndarms, vermutlich aufgrund zuviel Antibiotika. Wieder zum Hausarzt. Das sei alles Quatsch, das hat die Hälfte der Bevölkerung. Schau, daß du deinen Kopf in Ordnung bekommst, dann wird das mit dem Bauch auch wieder in Ordnung. Hat er gemeint.
Ich habe massiven Heißhunger auf Süssigkeiten, vorzugsweise in Form von Schokolade. Kurze Zeit drauf, geht es da drin ab, als fährt einer mit dem Moped durch. Halbe Stunde später bekomme ich manchmal Kopfschmerzen, manchmal Schweißausbrücke, manchmal kann ich nicht mehr lesen, alles was näher als 1.5m ist, ist nicht scharf zu stellen. Ich werde aggressiv, gereizt, will niemanden mehr sehen, ziehe mich zurück, schlafe sehr unruhig und sehr traum-intensiv. Ängste, Reizüberflutung, über Maßen lärmempfindlich, alles stresst massiv, Blutdruck geht Richtung 160, .... ich erspare mir die komplette Liste. Geht alles wieder vorbei, kommt auch wieder mit der nächsten Tafel Schoki oder Keksen, oder Kuchen, oder Tasse Kakao, oder, oder, oder, .....
Hausarzt, Allergologe, Gastroenterologe (Magen-/Darmspiegelung, alles tiptop), noch ein Gastroenterologe (hat mich vor lauter Verzeiflung sogar ins MRT geschickt, auch tiptop). Noch ein Allgemeinmediziner, hier ein Arzt, dort ein Arzt.
Letztendlich habe ich allen folgende Fragen gestellt:
- Was davon ist tatsächlich psychosomatisch?
- Bakterielle Fehlbesiedelung, ok. Was ist da drin, was da vermeintlich nicht hingehört? Was produziert das an Stoffwechselprodukten und Toxinen? Was es verstoffwechselt ist klar: Zucker. Die da drin bestellen, ich liefere.
Keine dieser Fragen konnte mir bis dato beantwortet werden.
Seltsam mag es erscheinen, daß es mir am Tag der Magen/-Darmspiegelung phantastisch ging. Weil sich jemand drum kümmerte (doch psychosomatisch)? Oder weil da drin einigermaßen leer war?
Seltsam mag es erscheinen, daß es mir am 2. Tag einer Magen-Darmgrippe, also dann, wenn die Überkeit rum ist und außer Tee und evtl. ein paar Salzstangen nichts drin ist, prima geht.
Seltsam mag es erscheinen, daß es mir nach 2 Wochen Low-Carb so gut wie schon lange nicht mehr ging. Bis ich wieder Pommes und Kuchen futterte.
Ist das auch bzw. immer noch psychosomatisch? Oder doch was anderes?
Im Artikel steht: Viele Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung sind beim Essen nämlich extrem wählerisch.
Was dort nicht steht: auch ohne ASS gehören Zucker und Kohlenhydrate zu dem bevorzugten Teil der Nahrungsmitteln, ganz im Gegensatz zu Gemüse und/oder Salat.
Ich möchte an der Stelle auf http://my.microbes.eu/ hinweisen.
Gebt denen noch etwas Zeit. In ein paar Jahren wissen wir mehr über den Darm, sein Mikrobiom und dessen Einfluß auf den Menschen als Ganzes.
Neuro-Quanten und Quanteneffekte
27.08.2018, Dr. Reinhard Munzert@Jakob: Könnte erhellend sein: Das Buch Quantenphysik - 50 Schlüsselideen von Joanne Baker (2015), darin insbesondere Kapitel 50 Quantenbewusstsein.
Noch ein Holocaust!!!
26.08.2018, Uwe SchmitzDen Klimawandel werden wir nur schaffen, wenn wir ehrlich zu uns selber sind! Absichtserklärungen, Verträge, ohne finanzielle Strafen hilft nichts! Klimawandel in der nächsten Generation? Falsch, es ist hier und heute!
Wir schaffen den Wandel nur, sobald Ökonomen nachweisen, den Klimawandel können wir uns nicht leisten!
Autobahnen müssen fahrbahnweise gesperrt werden. Statt einem Schiff müssen zwei, oder drei fahren, um die gleiche Last zu transportieren! Archillessehne unserer Wirtschaft ist der Transport. Wenn die Pendler nicht mehr zur Arbeit kommen, da Eisenbahnschienen sich verbiegen, oder Brücken gesperrt werden - dann ist die Wirtschaft in Gefahr und Lösung möglich!
Der Betroffenheit kann man offenbar nicht entkommen.
26.08.2018, Marquardt, Monika-Ursula@Dr. Reinhard Munzert
26.08.2018, Jakob(Wie gesagt ist das auch nur ein Argument von vielen.)
Das Verhalten des Gehirns zeigt hier auch nur ein (mathematisches) Muster, dass man an vielen Stellen sieht, im weitesten Sinne auch(!) in der Quantenphysik. Man kann da nicht vom Einen auf's Andere schließen.
Naturschutz statt "Klimaschutz"
26.08.2018, GrasnelkeDer beste Kommentar hier!
Auch mir drängt sich bei diesem ganzen "Klima-Kult" mit seinem CO2-Dogma immer der Vergleich mit mittelalterlicher Religiosität auf.
Die Vorstellung, dass das gesamte Wohl und Wehe der Erde von einem einzigen Faktor, nämlich dem CO2 abhängt, hat etwas Wahnhaftes. Und zu glauben, dass wir Menschen es in der Hand haben, durch Verminderung dieses einen Stoffes das Weltklima auf einen fiktiven Idealzustand einzupegeln, ist an Selbstüberschätzung kaum noch zu überbieten.
Wie sähe so ein "Idealklima" denn überhaupt aus? Woran will man das denn festmachen? Die Erde besteht aus verschiedenen Klimazonen mit wechselnden Jahreszeiten und unterschiedlichsten Wetterereignissen. Wie muss denn in welchem Land die Temperatur, Sonnenscheindauer, Niederschlagsmenge usw. zu welcher Jahreszeit sein, damit es "richtig" ist? Und wer bestimmt überhaupt, was richtig ist? Was ist denn der Maßstab dafür?
Das Klima hat sich im Laufe der Erdgeschichte schon mehrfach in viel drastischerer Weise geändert, als wir Menschen es je erlebt haben. Und wer hat uns je die Garantie gegeben, dass es immer menschengerecht bleiben wird?
Eine Änderung unseres verschwenderischen und zerstörerischen Lebensstils halte ich auch für nötig. Aber dabei sollte der NATURSCHUTZ mit all seinen komplexen Zusammenhängen im Mittelpunkt stehen, und nicht so ein künstliches Gedankenkonstrukt wie "Klimaschutz" mit einseitiger Fixierung auf CO2.
Inzwischen ist jedoch der Klimaschutz-Gedanke schon so dominant, dass er den Naturschutz zum Teil außer Kraft setzt - siehe Landschaftszerstörung und Waldrodung zugunsten von immer mehr Windparks. Grotesk!
Offene Antworten
26.08.2018, Thomas SchröderWas sagt uns denn die Geschichte der Indianer in Nord- und südamerika ?
Wie wurde denn Amerika erobert ? Von Chile bis Kanada wurden praktisch alle Indianer eliminiert, und in der Mehrheit von Eroberern, die im Namen des Kreuzes und des wahren Glaubens töteten.
Welchen Nutzen ein Nicht-Indianer habe, wenn er einen Indianer tötet ?
Wie naiv ist denn diese Frage ?
Ist Ihr Artikel überhaupt ernst gemeint ?
Leih' dir mal ein Karl-May-Buch aus, Tim, und fange mal bei A an.