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Kommentare - - Seite 1267

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  • nichts neues

    20.02.2002, M. Correns
    Kleidung aus dem Material Outlast gibt es schon seit einigen Jahren auf dem deutschen Markt, ich habe so was seit zwei Jahren in meinen Skischuhen (Nordica TR 12 light).
  • RE: Ursache und Wirkung

    19.02.2002, stephan geiger
    Ich lebe aber immer noch und mein Tagesschlafbedarf beläuft sich auf 12-14 Stunden !!! (Student)
    Womit habe ich zu rechnen?
  • knochenaufbau

    19.02.2002, Bruognolo Francesca
    bitte teilen sie mir mit, ob man dieses preparat auch zur stabielisierung der
    hüftknochen agewendet werden kann.
    Um weitere infomationen währe ich dankbar. mit freundliche gruesse.

    f. Bruognolo
  • Ursache und Wirkung

    19.02.2002, S. Roll
    ist es nicht vielmehr so, dass geschwächte oder kranke Menschen länger schlafen?
    Sie haben wohl eher ein erhöhtes Todesrisiko, weil es mit ihrer gesundheitlichen Verfassung nicht zum aller besten steht.
    Vielleicht kann man raten, zum Arzt zu gehen, wenn man Langschläfer ist, um sich untersuchen zu lassen...
  • RE: geht auch schneller

    18.02.2002, terraner
    wer macht das
    einstein
  • Jugend Forscht

    18.02.2002, cansu
    ich wollte nur fragen welche schulen aus nurnberg bei der jugend forscht dabei sind und sonst kann ich euch ja nicht kritisieren ihr seid spitze mit euren guten ideen und was ich euch noch sagen wollte, macht weiter so.Schreibt bitte zuruck !
  • Kokain-Gegenspieler zur reduktion von HIV

    18.02.2002, Rene
    Soweit mir bekannt ist, wirken Drogen über Hormonrezeptoren. Weiters gibt es zu vielen Hormonen Gegenspieler. Sollte man daher nicht überprüfen ob potenzielle "Kokaingegenspieler" die HIV-Vermehrung bremsen?
  • Wieder eine Farce

    18.02.2002, Rene Meyer
    Man scheint es in den USA einfach nicht zu begreifen: Wirtschaftswachstum und Klimaschutz lassen sich nur bedingt, nämlich mit neuen Technologien, vereinbaren. Allerdings muß dem Klimaschutz höhere Bedeutung als den "nationalen Egoismen" zukommen. Was nützt den Amerikaner alles Wachstum, wenn sie keine Luft zum Atmen mehr haben, wenn jedes Jahr Hurrikans und Tornados in bisher unbekannter Menge über die Südstaaten hinwegfegen. Da kann ich nur hoffen, daß die Auswirkungen in Europa geringer sein werden, damit sich das Gleichgewicht aus wirtschaftlicher Führungsschaft und Vernunft wieder herstellt.
  • Kein großes Problem

    18.02.2002, Rene Meyer
    Ich denke, die Sprachveränderung stellt kein großes Problem dar. Das Englisch wird sich zwar verändern, aber es wird wohl in den Grundzügen noch Englisch bleiben, genauso wie heutige Deutsche auch Texte von vor 200 Jahren noch lesen und verstehen können, auch wenn die Wortbedeutungen manchmal ein bisschen anders sind. Man könnte diesen Prozeß auch dadurch unterdrücken, daß die Kinder ab der 1. Generation Standarderdenglisch gelernt bekommen (eine "Schiffsschule" muß es ja sowieso geben). In jedem Fall könnten die Raumfahren auch selbst Veränderungen in ihrer Sprache beobachten, wenn sie sich die alten Aufzeichnungen aus der ersten oder zweiten Generation ansehen. Denn sie würden natürlich als gute Wissenschaftler alles dokumentieren. Ich denke, es wird andere Probleme geben: 1) Wird die politische Struktur auf der Erde nach 200 Jahren noch die selbe sein, wird man die Raumfahrer überhaupt begrüßen wollen oder können? 2) Werden die Raumfahrer, sollten sie außerhalb des Sonnensystems einen bewohnbaren Ort gefunden haben, angesichts der irdischen Probleme überhaupt zurückkehren wollen? Dies werden, neben technisch noch ungelösten Fragestellungen wie ein autarkes Raumschiff wichtigere Dinge sein.
  • Ärzte und Statistik ...

    17.02.2002, Stephan Schreyer
    57% - da bin ich aber beeindruckt!
    Was ist denn das für eine Statisik?
    Wenn man einen roten und einen grünen Würfel zehn Mal wirft, kann es gut sein, dass der rote drei Mal die Sechs und der grüne neun Mal nur Nieten zeigt. Kleine Kinder entscheiden sich dann für den roten ... (Schließlich entspricht dies ja einer Reduktion des Keinesechsenrisikos um 67 Prozent.)
  • Erste Katze geklont

    16.02.2002, Nico Rothe
    In der ersten meldung, vor einigen Tagen, sprach man davon, daß der Klon nicht genauso gefärbt sei wie das Ursprungstier, da es noch andere Faktoren, als genetische gibt.
    Wer klärt darüber auf ?
  • Vorurteile?

    16.02.2002, Bernhard Spintzyk, Dipl.Inf.
    Wissenschaft kann auch witzig sein.

    M.E. bedeuten 200 Jahre für die Verständigung in einer Sprache keine Gefahr. Beispiel: Amerika.
    Isolierte Dörfer haben schon längere Zeiträume überstanden. Soviel zu der nötigen genetischen Variabilität, die nicht auf Amerika beschränkt ist.
    Warum Englisch? Jede Sprache tut´s auch, wie etwa Chinesisch, und wird in 200 Jahren noch gesprochen. Müssen sich die Rückkehrer mit der ganzen Welt unterhalten?
  • Drehimpulse

    15.02.2002, Thomas Weber
    Die Erde wird langsamer, aber wo bleiben dann die Drehimpulse ?
  • RE: RE: NASA

    15.02.2002, malika
    welche projekt machen sie zum zeit
  • mit fremden streifen

    15.02.2002, s
    iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiih...
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