Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 1260

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: FÜNF Jahre Flugzeit?

    03.04.2002, Golo
    Ich habe mich noch nicht genau über den MESSENGER informiert und über die verwendete Technik, aber ich kann mir vorstellen, dass man diese Sonde nicht so einfach mit den anderen vergleichen kann. In der Nähe des Merkurs ist die Sonneneinstrahlung sehr viel höher, ich kann mir schon vorstellen, dass dieser Umstand besondere Maßnahmen verlangt. Wenn ich irre lasse ich mich gerne belehren.
  • Entwicklung unserer Gesellschaft

    02.04.2002, Gerhard
    Es ist erschreckend in welchem Ausmaß gewachsene Strukturen wie Regierungsformen zu Marionetten werden ohne einen entsprechenden Ersatz. An Stelle der sozialen Strukturen übernehmen immer mehr wirtschaftliche Interessen die Führung und werden somit weitestgehend einem Diskurs entzogen.

    Das zeigt sich auch bei der Entwicklung wissenschaftlicher Bereiche. Universitäten müssen sich monitär rechnen. Fragen der Ethik udgl. werden immer seltener von den Universitäten aufgeworfen. Eine Verbreitung in die Bevölkerung findet daher noch später statt.
    Universiäten als ausgelagerte Forschungsstellen der Wirtschaft, reduziert auf den gewinnbringenden Teil, jegliches Wissen als finanzielles Gut welches vermarktet wird - eine düstere Zukunftsvision wenn nicht eingelenkt wird.
  • FÜNF Jahre Flugzeit?

    02.04.2002, Ulrich
    "Nach dem Start wird MESSENGER für die Reise zu dem sonnennächsten Planeten fünf Jahre benötigen."
    Da frage ich mich, womit die angetrieben werden soll. mit einem Zweitaktmotor?
    Also, früher (...), da ging der kurze Flug wesentlich schneller. Ma schaue sich nur mal an, wie fix die alten Mariners waren.
    Dafür wird die Klangvoll getaufte Sonde wohl nur die Größe eines Tackers haben und beim Umweg über die Saturnringe ihre Solarzellen verlieren.
    Fazit: Ich glaube nicht, daß so ein Projekt (darf vor allem nichts kosten) irgendeinen Nutzen hat. Wieso dann überhaupt noch Forschung?
  • RE: RE: Ist das üblich

    02.04.2002, Gerhard
    He, seit nicht so streng mit der Wirtschaft. Nachdem man die flachen Gewässer bewirtschaftet, also die Ressourcen abgebaut hat, muss man halt tiefer. Ist doch spannend. Endlich mal Tiefseefisch den vielleicht noch keiner kennt *gg*. Positiv daran, Eine ganze Industrie kann für eine ganze (oder halbe) Generation weiterleben. Die Wissenschaft wird angespornt immer bessere Echo-Lot Systeme zu entwickeln und wenn noch genügend Fisch überbleibt kann sogar die Werbewirtschaft gut leben. Für neue Werbespots wo man den Fisch den Hunde und Katzenbesitzern schmackhaft macht. Könnte dann lauten wie "Für ihren Liebling scheuen wir keine Kosten und Mühen und gehen so tief wie nie ein Mensch zuvor..."
  • Way of life

    01.04.2002, Dr. Gunther Kümel
    Hätte ich ja alles geglaubt. Aber daß sich die US-Amerikaner einem international vereinbarten Protokoll beugen sollten, -das war zuviel!

    Gunther Kümel
  • RE: April, April !!

    01.04.2002, A. Heinz Reimann
    Es soll Leute geben, die können überhaupt
    und - über nicht`s mehr lachen.
    Vielleicht geben Sie einen tolleren zum
    Besten.
  • RE: April, April !!

    01.04.2002, A. Heinz Reimann
    Hatte es schon vermutet. Trotzdem, ein
    gelungener Scherz.

    Viele Grüße - A. Heinz Reimann
  • April, April !!

    01.04.2002, Frank Richter
    Das ist ja wirklich zu weit hergeholt, um noch darüber lachen zu können !!
  • RE: Ist das üblich

    29.03.2002, eggplane
    ja logisch!
    Das ist die Tiefseefischerei, da schwimmen eine Menge Speisefische rum. Mir ist nur der Rotbarsch bekannt der in größerer Tiefe (einige hundert Meter) gefangen wird.
  • Ist das üblich

    29.03.2002, SL27
    Ist das üblich in 900 Metern Tiefe zu fischen?!?
  • Entsstehung des Lelens

    29.03.2002, Josef Glinka
    Da man mit dem Problem der Entstehung des Lebens auf der Erde nicht fertig wird, verschiebt man es ins All. Und sie entstand es da?
    Ist damit das Problem geloesst?
  • Vorreiter

    29.03.2002, Erik Geibel
    Die gesetzlichen Massnahmen gegen Lichtverschmutzung in Tschechien belegen einmal mehr, dass sich Staaten wie Deutschland allmählich von ihrer Vorreiterrolle im Umweltschutz entfernen. Hierzulande wird dieses Problem, ausser von den Betroffenen, nicht einmal als solches erkannt, solange sich keine negativen Auswirkungen auf die Lebewelt oder die Gesundheit des Menschen nachweisen lassen. Die Behinderung von Grundlagenforschung und vor allem die Einschränkung des Naturerlebnisses des dunklen Sternenhimmels haben keine umweltpolitische Relevanz.
    Auch solche Punkte sollte man in die Diskussion einbeziehen, wenn es um die Reife der ehem. Ostblockstaaten für die EU geht.
  • RE: Größter Krake in Fischernetz

    28.03.2002, Der Skeptiker
    Huh, wer weiß was da unten noch für Seeungeheuer lauern... :-)
  • RE: Die Amerikaner

    28.03.2002, Friedrich
    Werden die wohl müssen. Wir sind schon viel zu viel von deren guter Laune abhängig. Irgendwann muß damit mal Schluß sein.
  • Die Amerikaner

    27.03.2002, Joerg
    Ob die Amerikaner sich das so einfach bieten lassen werden? Bush wirds jedenfalls nicht schmecken..
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.