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Kommentare - - Seite 1200

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  • Das interessiert mich nicht!

    24.06.2003, Mike
    Das haben wir schon immer gegessen
  • RE: Was wankt denn hier?

    24.06.2003, Tilly Bakker-Grunwald
    Herr Ullrich hat völlig Recht. Auch die Endosymbiontentheorie geht davon aus dass es, neben den Endosymbionten (Mitochondrien, Chloroplasten, ggfs. Peroxisomen)ursprünglich "zelleigene" Kompartimente (z.B. endopl. Reticulum, Golgi-Apparat, Lysosomen) gibt. Voraussetzung für ihre Entwicklung war das Zytoskelett - und weil es jetzt immer mehr Hinweise gibt, dass auch Prokaryonten ein Zytoskelett haben, ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch Prokaryonten Subkompartimente entwickelt haben. Übrigens gibt's hierfür bereits Präzedenzfälle (z.B. Gasvesikeln und Thylakoide).
  • Was wankt denn hier?

    23.06.2003, Günther Ullrich
    Ich denke, dass es viele parallel im Reich der Lebewesen entstandenen Strukturen gibt, die nicht gleichen Ursprungs sind (Analogien). Wieso sollten nicht auch Bakterien, wie andere EInzeller und viele bewegliche Zelltypen, die Fähigkeit der "Phagocytose" erlernt haben und diese Membraneinstülpungen nutzen, um ihre Zelle zu kompartimentieren? Deshalb gleich die Endosymbiontentheorie anzunagen halte ich für völlig übertrieben.
    MfG Günther Ullrich
  • Vogelkot

    23.06.2003, Wolfgang Pfob
    Guten Tag,
    ich weiß zwar nicht, wen ich hier alles anschreibe.
    Ich habe folgendes Problem:
    Ich wohne in einem 12 Familienhaus mit innen liegendem Lichthof.
    Jedes Jahr nisten sich hier überwiegend Tauben ein und verursachen sehr viel Schmutz.
    ich persönlich habe nichts dagegen, außer meinen Reinigungswillen.
    Meine Nachbarn haben aber im letzten Jahr ein Netz über den gesamten Einflugweg zum Lichthof gespannt, das mir nicht nur den Blick zum Himmel aus meinem Schlafzimmer " vergittert ", sondern auch Jungvögel auf grausame Art und Weise das Leben nimmt.
    Ich habe nun bei unserer Hausverwaltung die Entfernung des Netzes beantragt. Gleichzeitig habe ich angeboten, mich um eine Lösung auf technischem Wege ( electronic/Ultraschall) Stroboskope ) zu kümmern. Hier kommt jetzt meine eigendliche Frage an Sie:
    kennen Sie Möglichkeiten, Vögel auf humane Weise den Aufenthalt in unserem Lichthof zu vergrellen ?

    Über eine schnelle Anwort oder Weiterleitung an kompetente Kreise wäre ich sehr dankbar.

    Mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang Pfob
  • RE: Unwort des Jahres

    20.06.2003, Torsten Dähn
    Ich finde Ich-AG ist wirklich ein Unwort, aber dieses mit Kz´s oder KL´s zu vergleichen ist inhaltlich voll daneben.Das schlimme an dieser Wortkonstruktion ist für mich
    dass hinter diesem Wortungetüm sich eine ökonomisierung aller menschlichen Belange verbirgt.
  • RE: Ein richtiger Schritt

    18.06.2003, Mara
    Das sehe ich genau so und freue mich, dass es noch Leute gibt, die genauso denken!!
    mfg Mara, 14
  • Recht so

    18.06.2003, I.Peters
    Walfänger haben keine Daseinsberechtigung. Wenn die wissenschaftlichen Untersuchungen sich alleine darauf beschränken die Größe eines Wals und dessen Gewicht zu messen, ist das ja wohl eine Farce.
    Da jedes Jahr tausende Wale in Schneppnetzen ersaufen, sollten sich die sogenannten Walfangnationen mal überlegen, wie lange sie das einträgliche Geschäft überhaupt noch betreiben können.
  • RE: RE: Blaumeisen fressen Larven der Katanienminiermotte

    18.06.2003, Gerd Jänsch
    Sehr geehrter Hr. Reischauer,

    Ihre Aussage kann ich bestätigen. Im letzen Jahr habe ich selber in meinem eigenen Garten am Kastanienbaum Blaumeisen beim herauspicken der Miniermottenlarven beobachtet.
  • Grillenplage im Westen der USA

    17.06.2003, Wolfgang Freier
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wie kann dies verstanden werden:
    Die flugunfähigen Insekten ..... und legen täglich in großen Schwärmen..
    Wenn etwas flugunfähig ist, kann es doch nicht in Schwärmen weiterziehen, oder ?
  • nicht möglich??

    16.06.2003, Peter Mayer
    Der Satz "... obschon für die Extraktion des Gases aus Wasser derzeit ohne den Einsatz fossiler Brennstoffe gar nicht möglich ist." ist nicht nur grammatikalisch missglückt, sonder auch inhaltlich. Was heißt hier "gar nicht möglich"? Man braucht doch nur aus regenerativen Quellen gewonnenen Strom zu verwenden, das mag (noch) nicht in großem Stile gehen, aber es ist möglich.
  • Speed Reading

    13.06.2003, Dave Gööck
    was ist denn mit speziellen lesetechniken, wie photo-reading oder speed-reading? diese schnelllesetechniken könnten doch das gehirn genau darauf trainieren. ist das untersucht worden?
  • RE: folgerichtig?

    12.06.2003, Andreas Jahn
    Sehr geehrter Herr Krause,
    sicherlich haben Sie Recht, dass es bisher nur wenige Funde unserer Vorfahren gibt. Kein Anthropologe zweifelt heute jedoch an, dass die ersten Phasen der Menschwerdung in Afrika stattgefunden haben müssen. Homo erectus gilt als erster Hominide, der den Kontinent verlassen hat. Streit herrscht nur über die Frage, wo die Art Homo sapiens entstand: Nur in Afrika oder parallel auf mehreren Erdteilen?

    Mit freundlichen Grüßen

    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • Columbia

    12.06.2003, Georg Kessler
    Zum einen bleibt wohl unbestritten,
    daß Kürzungen im Budget der
    Raumfahrtindustrie immer mit Einbußen
    bei der Flugsicherheit verbunden sind,
    zum anderen läßt sich nicht leugnen,
    daß Unverständnis seitens des Managements
    schon in der Vergangenheit zu
    Katastrophen geführt hat.
    Ein High-Tech-Produkt par excellence,
    wie es die Raumfähren der U.S.A
    nun einmal sind, bedarf maximaler
    Verantwortlichkeit.
    Ein Treffer, sowohl durch Weltraumschrott
    , als auch durch Shuttleeigenes Material
    wird von den internen Sensoren des
    Fluggerätes erfaßt.
    Keine Crew würde diese Meldungen
    ignorieren. Bleibt die Frage, wer hier
    die Probleme verharmlost hat bzw.
    verharmlosen wollte.
  • folgerichtig?

    12.06.2003, R.P.Krause
    Die auffällige Häufung der Funde in Afrika bestätigt laut Text den afrikanischen Ursprung der Hominiden.
    Ich bin zwar kein Experte, aber ich würde vermuten, daß bisher nur von einem winzigen Teil unserer Vorfahren Überreste oder Artefakte entdeckt wurden.
    Jedes Dorf von durchschnittlich nur 100 Einwohnern, welches nur 1000 Jahre existierte, hätte schon einen Friedhof von ca. 2000 Verstorbenen aufzuweisen.
    Ich schätze, wir haben pro Jahrtausend in einem ganzen Kontinent weniger gefunden.
    Wenn meine Vorstellung auch nur ungefähr richtig ist - ist die geographische Verteilung der Fundorte dann überhaupt signifikant?
    Und wenn ja - kann diese Signifikanz nicht etwas völlig anderes bedeuten? Zum Beispiel klimatische und geologische Verhältnisse, die eine Konservierung, nicht allzutief unter der Erdoberfläche, unterstützen?
  • Fettnapfaktion

    11.06.2003, Harald Ulbrich
    Wie kann man nur so unsensibel sein??? Wird auf der nächsten "Kunstaktion" vielleicht mal eben mit den Kanopen gekegelt??? Wer sich so darstellt, muss mit einer (berechtigten!!!) Reaktion aus Ägypten leben.
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