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Kommentare - - Seite 1299

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: Megawatt sind keine Megawattstunden

    28.08.2001, Andreas Jahn
    Sehr geehrter Herr Hansen,
    vielen Dank für Ihren Hinweis. Natürlich haben Sie Recht, die Zahl 2500 bezieht sich auf die installierte Leistung und nicht auf die Stromproduktion. Wir haben die Textpassage entsprechend korrigiert.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • Überkapazität

    28.08.2001, Dr. Gilbert Brands
    Hier (Ostrfriesland) stehen eine ganze Menge der Ventilatoren. Ertsaunliche Beobachtung: je besser der Wind ist, desto mehr werden abgeschaltet, insbesondere die Anlagen, die vom EVU direkt betrieben werden.
    Die Versorgung ist wohl doch so ungleichmässig, dass zu wenig konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden können
  • RE: Megawatt sind keine Megawattstunden

    28.08.2001, J.Götz
    Ergänzung: Hatte es nicht vor kurzer Zeit in Kalifornien größere Probleme bei der Energieversorgung gegeben? Unter anderem deswegen, weil bei der Liberalisierung des Strommarkts auf nicht auf einen ausgewogenen Energiemix geachtet wurde und Windenergie eine gößere Rolle spielte. Einer neueren Arbeit zufolge betragen die Erzeugungskosten für die Kilowattstunde aus Kernenergie in den USA etwa 2 cent. Damit ist diese Erzeugung wirtschaftlich und steht rund um die Uhr zur Verfügung - unabhängig davon, ob Wind weht. Zwar können es sich die USA leisten, Windanlagen in die Landschaft zu stellen, im dichtbesiedelten Europa ist eine solche Verschandelung der Landschaft unerträglich.
  • Grundlagen indirekter Kosten

    28.08.2001, Sven Ederer
    Es ist schon heute bekannt, dass auch Windkraft nicht völlig frei von indirekten Folgekosten ist, freilich nicht so dramatisch wie bei filterlosen Kraftwerken. Das ist in den USA aber auch das Hauptproblem. Anstatt das Geld in Windkraft zu stecken, sollte man Filteranlagen bauen. Dieser Artiekl ist ein typisches Ergebnis ideologischer Forschung durch Ausblendung wesentlicher Tatsachen. Filteranlagen werden dieEnergieversorgung auch verteuern, jedoch nicht im gleichen Masse wie die Windkraft.
  • Und wieder keine klinische Studien in BRD

    28.08.2001, Pedro da Costa
    Wenn die Diabetes- Forschungslandschaft so bleibt, werden wir in Deutschland wiedermal 15 bis 20 Jahre bis die erster Bürder in Dutschland in den Genuss kommen, neue Wege zu beschreiten.
  • Megawatt sind keine Megawattstunden

    27.08.2001, M. Hansen
    Bitte achten Sie zukünftig besser auf die Einheiten:
    Megawatt ist die physikalische Einheit einer Leistung. Der Zusammenhang zur Energie physikalisch auch "Arbeit" genannt ergibt sich aus der Dauer, über die eine Leistung in Anspruch genommen wird. Einheit ist in diesem Zusammenhang folglich die Megawattstunde (= 1000 kWh). Die Aussage, dass die USA im Jahr 2000 2500 MW Strom produzierten ist folglich falsch, vermutlich waren 2000 in den USA 2500 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 2500 MW installiert.
  • RE: Ufo-Sekte will Hitler klonen

    27.08.2001, XXX
    Supi!!!!!!!!!!!
  • RE: Weltweit erste Herzinfarkttherapie mit Stammzellen [24.08.2001]

    27.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Rückert,


    bezüglich Ihrer Anfrage wenden Sie sich am besten direkt an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.


    Mit freundlichen Grüßen


    J. Schüring, Redaktion

  • RE: ??????

    27.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-online
    Hallo Mrscool,


    die tektonischen Prozesse auf der Erde sind letztlich Ausdruck des hohen Temperaturgradienten zwischen Erdinnerem und Erdkruste. Er führt zum Auf- und Abstieg von Gesteinsmassen im Erdmantel. Sie verschieben die Kontinentalplatten, schieben sie untereinander oder lassen sie auseinander driften. Auf diese Weise wird die Erdoberfläche in hunderten von Millionen Jahren ständig neu gebildet.


    Vor allem in kleinen Planeten oder Monden haben diese so genannten konvektiven Prozesse niemals stattgefunden oder sind längst zum Erliegen gekommen. Sie sind tektonisch tot. Es türmen sich keine Gebirge mehr auf und die Vulkane sind längst erloschen. Kurz: die Oberfläche wird nicht mehr erneuert, was sich wiederum an der Zahl der Meteoritenkrater ablesen lässt. Je weniger es gibt, umso stärker sind tektonische Prozesse und/oder Erosion.


    Viele Grüße


    J. Schüring, Redaktion

  • ??????

    27.08.2001, Mrscool
    Was heist es, wenn ein Mond tektonisch tot ist?
  • Weltweit erste Herzinfarkttherapie mit Stammzellen [24.08.2001]

    25.08.2001, Friedrich Rückert
    ich erlitt am 17.7.99 lins einen vorderwandinfarkt und habe seither eine linksinsuffizienz und damit einhergehende atemrobleme und angina pectoris beschwerden. es würde mich sehr interessieren, ob man die im artikel beschriebene therapie auch noch zwei jahre nach infarkt für den ersatz bereits vernarbten myocardgewebes einsetzen kann.
    für eine beantwortung der frage - eventuell herstellen eines kontaktes zu den cardiologen, die diese therapieform praktizieren, wäre ich ihnen sehr dankbar. ich bin trotz meiner krankheit voll berufstätig und möchte meine leistungsfähigkeit möglichst voll wieder herstellen oder zumindest den status quo erhalten

    mit freundlichen Grüßen
    f. rückert
  • RE: Selten so gelacht

    25.08.2001, Gregori Wegers
    Ja wirklich!
    Kaum zu fassen, das es immer noch Technokraten dieses Schlages gibt ! !
    Diese infantilen Japaner sollten endlich mal erwachsen werden....
  • RE: RE: Genau!

    25.08.2001, Gregori Wegers
    Ihr beide seid an Zynismus kaum noch zu übertreffen ...
  • RE: Murphy´s Law

    25.08.2001, Gregori Wegers
    Das kann man nur dem Zufall und bestenfalls dem Glück überlassen...
  • Monokultur

    25.08.2001, Gregori Wegers
    Das perfekte Huhn wird es nie geben !!
    Wenn irgendwo eine Schwachstelle bleibt, z.B. die Anfälligkeit für eine ganz bestimmte noch nicht bekannte Krankheit oder einen Virus, sind auf einen Schlag alle Individuen der Chimären-Population dafür anfällig, da keine Variation in der Überlebensstrategie in der Population vorhanden ist. Gerade bei heutiger Massentierhaltung ist das ein hochriskantes und sinnloses Geschäft.
    Natürlich leidet dabei auch der Geschmack und das Gewissen.
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