Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Seit fast sechs Jahrzehnten freue ich mich auf jede neue Ausgabe von "Spektrum der Wissenschaft". Themenauswahl, Darstellungstiefe und -stil sind einfach gut!
Mit Interesse las ich Ihre Ankündigung, dass Ihre Redaktion laut darüber nachdenkt, die Inhalte von "Spektrum der Wissenschaft" mehr auf Frauen abzustimmen. Vermutlich versuchen Sie dadurch die Auflage trotz Konkurrenz durch das Internet zu halten, ja möglichst zu steigern. Ist dies nicht geradezu ein Beweis(!) dafür, dass die Mehrzahl der Frauen anders tickt als die Mehrzahl der Männer? Mehr noch: Da "Spektrum der Wissenschaft" ausgesprochen gebildete Kreise anspricht, muss man davon ausgehen, dass diese Frage nicht nur für bildungsferne Menschen gestellt werden darf! Dies deckt sich mit meinen Erfahrungen im Bekanntenkreis: Gebildete Frauen (ausgenommen Soziologinnen) lächeln über Emanzipationsaktivisten. Vielleicht gelingt es Ihnen doch einmal, jemand zu finden, der nicht nur den Mut hat, gegen den Mainstream der Allesgleichmacher zu forschen, sondern auch über seine Forschung zu berichten.
Ja, ich bin eine jener Frauen, die ein Abo haben. Ich habe es vor Urzeiten für mich und meine Familie bestellt, denn ich kümmere mich um unseren Lesestoff. "Spektrum der Wissenschaft" wird also nicht nur von mir (der Abonnentin), sondern auch von meinem Mann, unserer Tochter und unseren beiden Söhnen mehr oder weniger gründlich gelesen. Könnte es in anderen Familien oder bei anderen Paaren nicht genau andersherum sein: Der Mann hat das Abo bestellt und die weiblichen Mitglieder lesen mit?? Wenn es nicht so wäre, stimmt mich das - genau wie sie - sehr traurig. Wissenschaft ist ja keine reine Männersache (mehr).
Sie schreiben in Ihrem Editorial, dass nur zirka zehn Prozent der Abonnenten von "Spektrum der Wissenschaft" Frauen sind. Implizit beschuldigen Sie damit das Verhalten der Frauen als politisch nicht korrekt - oder die Redaktion als genderunsensibel. Wie traurig, wo Sie sich doch so bemühen, wo immer es geht, PC-konform zu sein. Aber Sie wollen sich ja bessern!
Wo ist konkret das Problem? Liegt es im Themenmix, in der Dominanz "harter" (männlicher?) physikalischer Themen, in der Gestaltung der Titelseite, des Layouts insgesamt? Sie vermuten, dass "längst überwundenen" Stereotype eine Rolle spielen könnten, dass es da einen kaum aufzulösenden Widerspruch zweier Betrachtungsweisen geben könnte, nämlich der weiblichen und der männlichen.
Irgendwie erinnert mich das an den Streit über die konfessionelle Orientierung der Gymnasien im Bayern der späten 1950er Jahre. Damals wurde diskutiert, ob es zum Beispiel einen katholischen und einen evangelischen Hüftaufschwung gebe. Wenn ja, müsse man auch im Sportunterricht die Konfessionen trennen. Man hat es damals nicht getan. Und heute: Gibt es eine männliche und eine weibliche Physik?
Falls Sie an die Qualität Ihres Produkts glauben, sollten Sie an der Schlüssigkeit der wissenschaftlichen Inhalte und ihrer prägnanten Darstellung arbeiten. Gute Wissenschaft folgt ihren eigenen Regeln, sie hat von Einflüssen aus der Politik, der Religion oder der Ideologie ("Gender") frei zu sein, sonst verliert sie ihren Anspruch. Dass Einflüsse aus der Politik bei "Spektrum der Wissenschaft" eine bedeutende Rolle spielen, ist für mich offensichtlich, vor allem, wenn ich die klimarelevanten Beiträge aus dieser Perspektive betrachte. Hier ist in der Tat Besserung dringend nötig!
Im Übrigen: Könnte es nicht sein, dass Männer und Frauen tatsächlich andere Interessen haben, also NICHT gleich sind? Wenn das zutrifft, ist auch die asymmetrische Verteilung des Abonnenten kein Problem.
Wenn sie das Layout gendersensibel verbessern wollen, hier mein Vorschlag: Versehen Sie die künftigen Ausgaben des SdW mit rosa Schleifchen - Frauen mögen bekanntlich rosa - dann werden die Abonnements der Frauen sicherlich drastisch zunehmen.
Zitat: "Die beiden bislang genauesten Einzelmessungen der Lebensdauer des Neutrons weichen also um rund neun Sekunden voneinander ab. Eine erhebliche Differenz, [...]"
Interpretieren wir die Differenz um: Die beiden Methoden kommen zu ähnlichen Ergebnissen, 887,7 Sekunden und 878,5. Die Differenz beträgt ungefähr 1 %. Eine unerhebliche Differenz.
Datko - Philosoph, Physiker
Stellungnahme der Redaktion
Warum die Ergebnisse eben doch erheblich - beziehungsweise signifikant - voneinander abweichen, wird im Artikel vorgerechnet. Eine relative Differenz von einem Prozent anzugeben ist nicht sinnvoll, denn die sagt gar nichts über die Messgenauigkeit aus. Und letztere ist entscheidend.
Dass die Tiere sich wie beschrieben ausrichten, mag schon stimmen. Nur am angegebenen Grund dafür darf man zweifeln. Die Richtung des Erdmagnetfeldes ist bekanntlich auf Nord- und Südhalbkugel dieselbe. Trotzdem liegen die Tiere entgegengesetzt. Als Ursache scheint doch wahrscheinlicher als ein Magnetsinn, dass sich die Tiere nicht von der Sonne blenden lassen wollen.
Stellungnahme der Redaktion
Dieser Einwand wurde auf Facebook bereits gebracht, ich kopiere unsere Antwort dazu hier noch einmal hin:
Die Forscher haben solche Faktoren bedacht und sind der Meinung, das auschließen zu können. Es gab in der Orientierung keine systematische Abhängigkeit von der Tageszeit, das heißt, die Tiere richteten sich im Mittel immer entlang der (leicht verschobenen) Nord-Süd-Achse aus - auch nach Sonnenuntergang oder bei bedecktem Himmel. Und noch ein spekulatives Argument dagegen: Wildschweine leben ja meist im Wald, dass sie dort von der Sonne geblendet werden, ist darum eher unwahrscheinlich, und wenn, dann bei tief stehender Sonne, man würde also unter dieser Annahme erwarten, dass sie sich morgens nach Westen wenden und Abends nach Osten, nichts davon war aber der Fall - zumindest den Messungen der Forscher zufolge...
vielleicht verstehen Sie (Ge Brau) dann, warum Ihr Einwand am Inhalt des Artikels vorbei geht.
Da das ganze Prozedere ohnehin an der freiwilligen Selbstauskunft hängt, erscheint mir die explizite Regelung durch ein Gesetz allerdings widersinnig - es sei denn daraus ließe sich eine Haftung ableiten. Mußte der Spender haften, der wahrheitswidrige Auskünfte gab und dessen Blut zu einer Infizierung führte?
Die Tiere in einem Freilaufstall pennen auch alle mit dem Kopf in der selben Richtung. Sie atmen sogar komplett synchron wenn sie so zusammenliegen und man sie beobachten kann ohne Störung...
Nun ja, wenn das so einfach wäre... Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik macht da dem Idealismus schnell ein Ende. Ich denke, dass uns keine andere Chance bleibt als regenerative Energien. Dazu kann ich das Buch "Die empathische Zivilisation" von Jeremy Rifkin empfehlen. Er beschreibt wie die Blüten der menschlichen Gesellschaft durch neu verfügbare Energiequellen zustande kommen, was jedoch durch die nicht nachhaltige Nutzung stets zum Niedergang führt. Betrachtet man das ganze näher, ist die einzig vernünftige Energiequelle die Sonne und damit Solar. Nun denn, der perfekte Speicher lässt noch auf sich warten. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich einige Menschen dazu noch einige kluge Dinge einfallen lassen. Nichts desto trotz, unabhängig vom Energieproblem gibt es viele weitere Herausforderungen, jedoch vermisse ich allgemein gehaltene Empfehlungen die jeder Bürger aufgerufen ist zu tun, über die Konsens herrscht dass diese Dinge erledigt werden sollten, und zwar zum Nutzen aller.
Ich habe das Buch selbst gelesen und eine Rezension dazu geschrieben. Diese kommt zu anderen Schlüssen.
Beim Vergleich Kreationismus und Genderismus geht es auch nicht primär um Inhalte, sondern um die Methoden beider Ideologien. Das ist eigentlich gar nicht so schwer nachzuvollziehen.
Bohnen und Erbsen stellen sich mit Knöllchenbakterien eigenen Dünger aus Luftstickstoff her. Aber solche Pflanzen können sich kein Kalium und kein Phosphat herzaubern, welches sie aber existentiell brauchen. Es gibt aber Bäume aus den Leguminosen z.B. wie Akazien für Viehfutter, der Carobbaum mit essbaren "Schokoladen"-Schoten und der Bohnenbaum (Turi ein kleiner Baum an dem gekocht essbare Bohnen wachsen). Es ist gut, wenn die Bauern Bäume und Sträucher in Streifen oder Inseln in die Äcker pflanzen und die Bauern nach der Ernte ihr Vieh auf die Felder treiben sowie jeglichen Biomüll ,auch häuslichen, zur Kompostierung sammeln. Wichtig ist auch eine Impfung der Setzlinge mit den richtigen Bodenorganismen, oder dass die Felder vom Flugzeug aus mit diesen Mirkoorganismen gesprüht werden. (Ich bin Biologin und Gentechnikerin, studiere nun Informatik weil ich als Biologe keine Arbeit kriege. Falls jemand eine Fachkraft sucht)
72 % der Neuinfektionen entfallen also auf MSM. Also sind Schwule und Bisexuelle eine Risikogruppe. Nach dieser Logik kann man auch schlussfolgern: Zumindest in Bayern dürften mehr als 72 % der Neuinfektionen auf Christen entfallen. Also müssen jetzt in Bayern auch Christen als Risikogruppe ausgeschlossen werden. Der Fokus ist falsch gesetzt. Zur Risikogruppe gehören die, die ein hiv-risikoreiches Sexualverhalten praktizieren, ganz egal, ob sie schwul, hetero oder christlich sind. Ob sich jemand safe mit Mann oder Frau vergnügt, ist völlig egal, solange es safe ist. Wenn sich jemand risikoreich mit Mann oder Frau vergnügt, gehört er zur Risikogruppe. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder? Oder werden demnächst auch Menschen nach ihrer Hautfarbe zu einer Risikogruppe erklärt, nur weil sie von einem Kontinent kommen, bei dem HIV viel weiter verbreitet ist als in Europa? Wohl kaum, und sei es nur deshalb, weil man Diskriminierung wegen der Hautfarbe viel mehr scheut als Diskriminierung wegen der sexuellen Identität.
28.06.2016, Michael Jungnickl, Neunkirchen am Brand
Die französische Chemiefirma Dupont hatte bereits für heiße Elektrolyte (400 C) zwei Versuchsanlagen errichtet. Vor zirka 15 Jahren mit 500 MW (15 Minuten) und Natriumbromid in Großbritannien, und vor zirka 10 Jahren mit 200 MW und Natriumsulfid in Japan. Eine kleinere Anlage mit Natriumbromid in Colorado/USA war geplant um dort die Energie von Windrädern zu speichern, und als Spitzenlast zu verkaufen. Die Anlagen waren funktionsfähig. Aber auf Grund der Elektrolyte gab es zwei Probleme: Brom ist giftig. Unter Zuführung von Wasser entsteht giftiges Bromgas. Daher wurde die Anlage in Colorado nicht mehr gebaut. Die Bevölkerung war strikt dagegen. In der Anlage in Japan mit Schwefel brannte es dreimal. Die dortigen Stadtwerke stellten daher den Betrieb ein. Bei den flüssigen Elektrolyten im Beitrag von "Spektrum der Wissenschaft", sollten dies die Wissenschaftler bereits heute wissen, und ihre Auswahl der Chemikalien entsprechend anpassen.
" "Das Wunderbare daran ist, dass die Lösung bereits im Samenkorn steckt", man benötige also keinen zusätzlichen Dünger. "Haben die Bauern erst einmal das Saatgut, ist ihr Problem gelöst.""
Ist die Aussage wirklich Ernst gemeint? In dem ganzen Artikel fehlt mir eine wichtige Aussage. Wenn ich einem nährstoffarmen Boden weitere Nährstoffe entziehe, dann wird der Boden immer schlechter. Wenn ich jetzt Pflanzen darauf Anbau die noch besser Nährstoffe entziehen, dann beschleunige ich den Prozess. Das eigentliche Problem wird dadurch nicht im Geringsten gelöst.
Helfen tun diese Züchtungen Industrieländern die sich Dünger leisten können. Arme Länder zerstören ihre Böden damit nur schneller als vorher.
Gegen den Mainstream der Allesgleichmacher
30.06.2016, Roland Linke, NonnenhornMit Interesse las ich Ihre Ankündigung, dass Ihre Redaktion laut darüber nachdenkt, die Inhalte von "Spektrum der Wissenschaft" mehr auf Frauen abzustimmen. Vermutlich versuchen Sie dadurch die Auflage trotz Konkurrenz durch das Internet zu halten, ja möglichst zu steigern.
Ist dies nicht geradezu ein Beweis(!) dafür, dass die Mehrzahl der Frauen anders tickt als die Mehrzahl der Männer? Mehr noch: Da "Spektrum der Wissenschaft" ausgesprochen gebildete Kreise anspricht, muss man davon ausgehen, dass diese Frage nicht nur für bildungsferne Menschen gestellt werden darf! Dies deckt sich mit meinen Erfahrungen im Bekanntenkreis: Gebildete Frauen (ausgenommen Soziologinnen) lächeln über Emanzipationsaktivisten.
Vielleicht gelingt es Ihnen doch einmal, jemand zu finden, der nicht nur den Mut hat, gegen den Mainstream der Allesgleichmacher zu forschen, sondern auch über seine Forschung zu berichten.
Ich freue mich auf Ihre nächsten Ausgaben.
Lesestoff für die Familie
30.06.2016, Hannelore Dittmar-Ilgen, Egelsbachandersherum sein: Der Mann hat das Abo bestellt und die weiblichen Mitglieder lesen mit?? Wenn es nicht so wäre, stimmt mich das - genau wie sie - sehr traurig. Wissenschaft ist ja keine reine Männersache (mehr).
Evangelischen Hüftaufschwung?
30.06.2016, Wolfgang Monninger, EssenWo ist konkret das Problem? Liegt es im Themenmix, in der Dominanz "harter" (männlicher?) physikalischer Themen, in der Gestaltung der Titelseite, des Layouts insgesamt? Sie vermuten, dass "längst überwundenen" Stereotype eine Rolle spielen könnten, dass es da einen kaum aufzulösenden Widerspruch zweier Betrachtungsweisen geben könnte, nämlich der weiblichen und der männlichen.
Irgendwie erinnert mich das an den Streit über die konfessionelle Orientierung der Gymnasien im Bayern der späten 1950er Jahre. Damals wurde diskutiert, ob es zum Beispiel einen katholischen und einen evangelischen Hüftaufschwung gebe. Wenn ja, müsse man auch im Sportunterricht die Konfessionen trennen. Man hat es damals nicht getan. Und heute: Gibt es eine männliche und eine weibliche Physik?
Falls Sie an die Qualität Ihres Produkts glauben, sollten Sie an der Schlüssigkeit der wissenschaftlichen Inhalte und ihrer prägnanten Darstellung arbeiten. Gute Wissenschaft folgt ihren eigenen Regeln, sie hat von Einflüssen aus der Politik, der Religion oder der Ideologie ("Gender") frei zu sein, sonst verliert sie ihren Anspruch. Dass Einflüsse aus der Politik bei "Spektrum der Wissenschaft" eine bedeutende Rolle spielen, ist für mich offensichtlich, vor allem, wenn ich die klimarelevanten Beiträge aus dieser Perspektive betrachte. Hier ist in der Tat Besserung dringend nötig!
Im Übrigen: Könnte es nicht sein, dass Männer und Frauen tatsächlich andere Interessen haben, also NICHT gleich sind? Wenn das zutrifft, ist auch die asymmetrische Verteilung des Abonnenten kein Problem.
Wenn sie das Layout gendersensibel verbessern wollen, hier mein Vorschlag: Versehen Sie die künftigen Ausgaben des SdW mit rosa Schleifchen - Frauen mögen bekanntlich rosa - dann werden die Abonnements der Frauen sicherlich drastisch zunehmen.
Ein kleiner Unterschied!
30.06.2016, Joachim Datko, RegensburgInterpretieren wir die Differenz um:
Die beiden Methoden kommen zu ähnlichen Ergebnissen, 887,7 Sekunden und 878,5. Die Differenz beträgt ungefähr 1 %. Eine unerhebliche Differenz.
Datko - Philosoph, Physiker
Warum die Ergebnisse eben doch erheblich - beziehungsweise signifikant - voneinander abweichen, wird im Artikel vorgerechnet. Eine relative Differenz von einem Prozent anzugeben ist nicht sinnvoll, denn die sagt gar nichts über die Messgenauigkeit aus. Und letztere ist entscheidend.
Da kommen mir Zweifel
29.06.2016, Wilhelm BaumgartnerDieser Einwand wurde auf Facebook bereits gebracht, ich kopiere unsere Antwort dazu hier noch einmal hin:
Die Forscher haben solche Faktoren bedacht und sind der Meinung, das auschließen zu können. Es gab in der Orientierung keine systematische Abhängigkeit von der Tageszeit, das heißt, die Tiere richteten sich im Mittel immer entlang der (leicht verschobenen) Nord-Süd-Achse aus - auch nach Sonnenuntergang oder bei bedecktem Himmel. Und noch ein spekulatives Argument dagegen: Wildschweine leben ja meist im Wald, dass sie dort von der Sonne geblendet werden, ist darum eher unwahrscheinlich, und wenn, dann bei tief stehender Sonne, man würde also unter dieser Annahme erwarten, dass sie sich morgens nach Westen wenden und Abends nach Osten, nichts davon war aber der Fall - zumindest den Messungen der Forscher zufolge...
vielleicht nochmal lesen,
29.06.2016, Wolfram ObermannsDa das ganze Prozedere ohnehin an der freiwilligen Selbstauskunft hängt, erscheint mir die explizite Regelung durch ein Gesetz allerdings widersinnig - es sei denn daraus ließe sich eine Haftung ableiten.
Mußte der Spender haften, der wahrheitswidrige Auskünfte gab und dessen Blut zu einer Infizierung führte?
Gleichschnauf
29.06.2016, Chris@tobmat #3
28.06.2016, LeoBetrachtet man das ganze näher, ist die einzig vernünftige Energiequelle die Sonne und damit Solar. Nun denn, der perfekte Speicher lässt noch auf sich warten. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich einige Menschen dazu noch einige kluge Dinge einfallen lassen.
Nichts desto trotz, unabhängig vom Energieproblem gibt es viele weitere Herausforderungen, jedoch vermisse ich allgemein gehaltene Empfehlungen die jeder Bürger aufgerufen ist zu tun, über die Konsens herrscht dass diese Dinge erledigt werden sollten, und zwar zum Nutzen aller.
Eine andere Rezension sieht einiges anders.
28.06.2016, W. JacobsBeim Vergleich Kreationismus und Genderismus geht es auch nicht primär um Inhalte, sondern um die Methoden beider Ideologien. Das ist eigentlich gar nicht so schwer nachzuvollziehen.
http://nicht-feminist.de/2016/04/u-kutschera-das-gender-paradoxon-schwule-kaefer-gibt-es-nicht/
Alles ist relativ -- außer die Lichtgeschwindigkeit!
28.06.2016, Peter M.Natürlich. Die Überschrift enthält durchaus eine Brise Ironie...^^
Hülsenfrüchte generieren eigenen Stickstoffdünger
28.06.2016, Ute Lehmannvielleicht nochmal nachdenken
28.06.2016, Ge BrauDer Fokus ist falsch gesetzt. Zur Risikogruppe gehören die, die ein hiv-risikoreiches Sexualverhalten praktizieren, ganz egal, ob sie schwul, hetero oder christlich sind. Ob sich jemand safe mit Mann oder Frau vergnügt, ist völlig egal, solange es safe ist. Wenn sich jemand risikoreich mit Mann oder Frau vergnügt, gehört er zur Risikogruppe. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder? Oder werden demnächst auch Menschen nach ihrer Hautfarbe zu einer Risikogruppe erklärt, nur weil sie von einem Kontinent kommen, bei dem HIV viel weiter verbreitet ist als in Europa? Wohl kaum, und sei es nur deshalb, weil man Diskriminierung wegen der Hautfarbe viel mehr scheut als Diskriminierung wegen der sexuellen Identität.
Elektrolyte bestimmen die Nutzbarkeit
28.06.2016, Michael Jungnickl, Neunkirchen am BrandErnst gemeint?
28.06.2016, tobmatIst die Aussage wirklich Ernst gemeint?
In dem ganzen Artikel fehlt mir eine wichtige Aussage. Wenn ich einem nährstoffarmen Boden weitere Nährstoffe entziehe, dann wird der Boden immer schlechter. Wenn ich jetzt Pflanzen darauf Anbau die noch besser Nährstoffe entziehen, dann beschleunige ich den Prozess. Das eigentliche Problem wird dadurch nicht im Geringsten gelöst.
Helfen tun diese Züchtungen Industrieländern die sich Dünger leisten können. Arme Länder zerstören ihre Böden damit nur schneller als vorher.
Immer mehr
28.06.2016, Chris