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Kommentare - - Seite 165

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Lob an den Autor

    11.02.2019, Rolf
    der beste Beitrag zum Volksbegehren, den ich bisher gelesen habe. Endlich mal eine Darstellung des Volksbegehrens, die nicht mit den üblichen Verkürzungen daherkommt, sondern Hintergründe und Beschränkungen bayerischer Volksbegehren gut wiedergibt.
    Die Einzelmaßnahmen und der Gesetzestext des Volksbegehrens können auf www.volksbegehren-artenvielfalt.de angesehen werden.
  • Kaesers letzter Satz im Artikel läßt aufhorchen

    11.02.2019, Heinrich Peter Maria Radojewski Schäfer von Leverkusen
    Sehr gut.
    Ob denn die Realität auf immaterieller Information schwebt?

    Es scheint wirklich so zu sein, dass wir ständig und immer weiter hinein in das zu sehen vermögen, was wir die Materie nennen. Das zeigen und die letzten Jahrhunderte unserer westlichen Wissenschaft.

    Wenn wir hier bewust vom Zeigen der westlichen Wissenschaft reden denn darum, weil sich in guter Übereinstimmung mit ihren Aussagen die korrrelierenden Gedanken antiker Wissenschaften, wie zum Beispiel die Texte der Veden, vergleichen lassen.

    Auch hier es keinen Endzustand von Kleinheit, von einer letzlichen Grundsubstanz, der bei immer weiterer Analyse zu entdecken wäre.

    Kaesers letzter Satz im Artikel läßt da aufhorchen.
  • Was ist mit Helium, dem Fusionsprodukt?

    11.02.2019, Markus Kraffczyk
    Das verstehe ich nicht: Egal, wie die Fusion nun getriggert wurde, ob heiß oder kalt, es sollte doch wohl immer Helium als Fusionsprodukt entstehen und das lässt sich simpel nachweisen. - Also? Wo ist das Helium??
  • Die Umwelt braucht grundsätzliche Reformen

    11.02.2019, Kai Schwalm
    Erst Wohlfühlnoten und Gesundheitskostendaten als Steuerelemente, wie vom neuen Weltrat vorgeschlagen, werden in der Lage sein, eine für Menschen gesunde, giftfreie Landwirtschaft zu etablieren. Dies kommt dann auch der Umwelt und somit den Bienen zu Gute!

    Als mich vor einigen Tagen eine junge Frau in der Bahn ansprach, war mir der Weltrat der Weisen noch gänzlich unbekannt. Doch klang das, was sie erzählte, plausibel und interessant. Viele der Ideen waren mir auch schon einmal durch den Kopf gegangen, denn schon als Kind hatte mich die Natur begeistert.

    Ich hatte hunderte Geo-Zeitschriften verschlungen und fast alle „Was ist Was“-Bücher im Regal stehen. Da mein Vater Lehrer war, gab es auch immer genug Schulbücher, in denen ich stundenlang stöberte. In der Oberstufe und mit den immer zahlreicher werdenden Reisen kamen erste Risse ins bis dahin heile Weltbild.

    Nach dem Abitur machte ich Zivildienst in einem Altenheim. Es war erschütternd zu sehen, wie die Menschen zum betreuten Sterben abgeschoben waren. Da bekam ich Zweifel an der Menschlichkeit dieses Systems der Senioren-Betreuung.

    In meinem anschließenden Geographie-Studium wurde mir ein umfassendes Bild der Welt vermittelt, oft ging es dabei um zukünftig weiter zunehmende Probleme wie Klimawandel, Wasserknappheit oder Überbevölkerung.

    Eine Exkursion nach Indien führte uns unter anderem zum Ganges, welcher dahin floss wie Öl, gespickt mit Bergen an Müll. In einem freien Semester bin ich dann mit zwei Freunden einmal um die Welt gereist und auch hier waren Probleme überall zu sehen. Nachhaltig beeindruckten mich die endlosen Palmöl- und Kautschukplantagen in Indonesien, wo kürzlich noch Regenwald stand.

    Jetzt war mir so richtig klar geworden, dass in unserer Gesellschaft etwas grundlegend schief läuft und meine (späteren bzw. jetzigen) Kinder keinen lebenswerten Planeten mehr vorfinden werden, wenn es so weiter geht.


    Am gleichen Abend habe ich noch einige Stunden im Internet über den neuen Weltrat recherchiert, war ich doch einfach in der Bahn angesprochen worden und deshalb naturgemäß noch etwas skeptisch... Bei dieser Recherche fand ich viele Ideen und Gedankengänge wieder, die mir früher auch schon mal durch den Kopf gegangen waren. Völlig neu war für mich das Zusammenführen all dieser Ideen und die Verdichtung zu konkreten Reform-Vorschlägen.

    Am folgenden Tag rief ich den von der jungen Dame in der Bahn vermittelten Kontakt, einen der Ehrenamtlichen Assistenten des Weltrates, an.

    Bei dem Gespräch wurden mir die Ziele sowie die völlig neue Anwendung der "Memetisch-Genetischen-Evolutions-Analyse" auf konkrete gesellschaftliche Systeme noch einmal ausführlich dargelegt. Diese Analyse-Technik dürfte eines der Alleinstellungs-Merkmale des Weltrates darstellen.

    Die Ziele des Weltrates sehen weitreichende Reformen vor, vor allem des Gesundheitswesens und des Ernährungssystems als erstem Schlüssel zu besserer Gesundheit, höherer Wirtschaftsleistung und mehr Lebensqualität sowie einer höheren gesunden Lebenserwartung.

    Ich würde dringend davon abraten, sich einfach mal nebenbei schnell auf dem Smartphone beiläufig mit dem Weltrat zu befassen. Es lohnt, sich mal 2 Stündchen in Ruhe hinzusetzen und die Ideen des Weltrates in Gänze auf sich wirken zu lassen. Denn erst dann kann sich ein schlüssiges Bild des Ganzen bilden. Durch die hohe Komplexität des Themas wird es nicht für jeden Einzelnen leicht sein, die Thematik umfänglich zu verstehen. Großes wissenschaftliches Interesse dürfte hilfreich sein, um sich erfolgreich in die Thematik einzulesen.
  • Gattung = Menge von Individuen

    10.02.2019, Tim
    "Eine Spezies, etwa der Gemeine Schimpanse (Pan troglodytes), ist zunächst nur ein sprachlicher Allgemeinbegriff für eine Menge von Lebewesen. Ihm entspricht aber etwas Reales"

    Allerdings nur sehr oberflächlich. Genetisch ist jeder Schimpanse einzigartig. Also ist "Schimpanse" ein sprachlicher Allgemeinbegriff ohne reale Entsprechung.
    Stellungnahme der Redaktion

    Nicht ganz. Erstens, von Gattungen ist in dem Artikel nicht die Rede (wie die Überschrift Ihres Posts suggeriert). Zweitens, Schimpansen einer Art (etwa Gemeine Schimpansen) bilden miteinander eine Fortpflanzungsgemeinschaft und haben somit einen gemeinsamen Genpool, und sie besitzen gemeinsame charakteristische Artmerkmale hinsichtlich der Morphologie und des Genoms. Es gibt also etwas sie Verbindendes, das es zwischen Individuen verschiedener Arten nicht gibt. Der Artbegriff hat somit eine reale Entsprechung.

  • Immaterielle Informiertheit setzt Ganzheitlichkeit voraus.

    10.02.2019, Kurt Gminder
    Das Nichts selber ist schon eine perfekt homogene Ganzheit. Irgendeine Akausalität muss geschluckt werden, darauf wies auch Max Planck hin, am wahrscheinlichsten kommt diese gleich zu Beginn. Dann aber müssen sämtliche Entstehungsmythen und Endszenarien im Letzt-Elementaren verworfen werden, dafür erhält man aber ewig stabile Elemente deren Gesetzmäßigkeiten unwandelbar in sich ruhen. Das Unvergängliche, das Ewige erhält wieder seine ehemalige, romantische Tiefe. "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile." Aristoteles. Er hätte dies auch zugespitzter formulieren können; das Ganze existiert auch ohne Teile. Denn er spricht ja von zweierlei Physischen Grundbedingungen, der Physik und jener welche hinter dieser stehen muss, eine die physikalischen Wechselwirkungen erst verursachende Metaphysik. Er unterscheidet zwischen "Potentialität" und "Akzidenz" und meint damit, dass Entitäten auch vorhanden sein können, auch wenn diese mal nichts bewirken, nicht in Erscheinung treten. Potentialität ist immateriell Existieren, was dann aber nur als seiende Ganzheit Sinn macht , weil diese eben überall lauern kann, denn wo diese plötzlich Akzente setzt ist im weit verstreuten Umfeld möglich. Ganzheit ist allgegenwärtig, hat die Anderen hermetisch in sich geschlossen, hat sozusagen ein Bauchgefühl was in ihr noch alles vorhanden ist. Es wird also schon länger über die Notwendigkeit einer Immaterialität nachgedacht und sogar sehr schlüssig. Ich will sogar behaupten, durchaus endgültig.
  • Erfunden oder entdeckt?

    10.02.2019, Roland Schröder
    Ist die Mathematik eine menschliche Erfindung oder eine allumfassende, dem Universum innewohnende Logik, die wir erst nach und nach entdecken? Die Suche nach der Antwort auf diese Frage kommt nicht an folgender Tatsache vorbei:
    Alles, was wir über unsere Welt, das gesamte Universum und auch die Mathematik wissen, beruht auf unserer Wahrnehmung dessen, was uns umgibt sowie auf Denkergebnissen unseres Gehirns, welche überwiegend von unseren Wahrnehmungen angeregt werden. Nehmen wir einmal an, wir hätten sowohl die Facettenaugen als auch das Gehirn eines Insektes. Wir lebten dann nicht in der Welt, von der wir glauben, dass es die Wirklichkeit unserer Umgebung ist. Ganz sicher kommt die Mathematik in ihrer vollen Entfaltung in der Weltsicht eines Insektes nicht vor.

    Das führt zu dem Schluss, dass es nur eine subjektive Wirklichkeit gibt und dass für den Menschen mit seinem Wahrnehmungsapparat und seinem Gehirn die Mathematik Teil dieser Wirklichkeit ist.
  • Bisschen dünn....

    10.02.2019, Anton B.
    ...für einen Physiker und promovierten Philosophen. Dennder sollte z.B. erkannt haben, dass "Feld" ein Konzeptbegriff ist, also nicht im konventionellen Sinne real sein kann. Oder sein Zirkelschluss, dass Daten in Apparaten auf "irgendwelche materiellen Träger" verweisen - haha!
    Oder - noch schlimmer: >>wenn man davon ausgeht, dass Fragen einen Fragenden, also ein Bewusstsein, voraussetzen.<<
    Warum sollte man? Genauso gut können die Fragen den/einen Fragenden kreieren - so dass sich der Schluss "Also müsste am Anfang des Fragens, des Beobachtens, bereits »etwas« da sein, das Bewusstsein hat." als nicht zwingend erweist, wobei ohnehin "Bewusstsein" zumindest in diesem Kontext definiert werden müsste.
    >>Verstehen wir hier etwas ganz Grundsätzliches nicht?<<
    Die Frage ist eigentlich überflüssig, weil das Of course als Antwort, eigentlich für jeden halbwegs aufgeklärten Betrachter offensichtlich ist. Das grundsätzliche Unverstandene: Welt kann immer nur IM Bewusstsein stattfinden!
  • Die Entmaterialisierung der Materie

    08.02.2019, Wilhelm Bülten
    M. E. ist es umgekehrt: Zuerst gibt es die Energie, danach die Materie und
    daraus zusammen das bekannte Universum, nachzulesen im Internet unter:
    EsN-Recherche (bei Google).
  • die vereinheitlichte Feldtheorie

    08.02.2019, rap
    gibt's eigentlich schon seit grob 150 Jahren.
    Maxwells Originalgleichungen in Quaternionen (Heaviside hat die dann zur Vektormathematik kastriert, Ergebnis die heutigen, nur noch die EM umfassenden, 4 maxw. Gleich.).
    Und ein Quaternion besteht aus einem SKALAR, ein inneres Raumpotential, und einem Vektor.
    http://www.cheniere.org/books/aids/ch4.htm

    Ganz ganz im Anfang hatte JHWH die Idee mal was mit Menschen zu machen.
    Ganz im Anfang erschuf er also die Naturgesetze (Ergebnis: eine unendliches virtuelles Quantenchaos, voll unendlicher Energie, eine Art dynamischer Äther, siehe Sagnac)
    "Im Anfang war das Wort": JHWH spricht ein skalares (Skalarwellen sind longitudinale! Wellen, wie eben Schallwellen) Machtwort ins virtuelle Quantenchaos, die darin enthaltene Information strukturiert das Chaos, die enthaltene Energie hebt es in die Realität, es entstehen Jesus, der Prototyp des vollkommenen Menschen und erstmal ohne Körper, und der Geist Gottes.
    "Im Anfang schuf Gott (Jesus) die (unbelebten) Himmel (diverse Paralleluniversen, nach der Bibel muß es 4 Universen geben, ist schon in 5 Dimensionen möglich, skalare Grundschwingungen etc) und die Erde."
    Etc.

  • It und Bit (2)

    08.02.2019, carsten
    mit ist noch ein Gedanke gekommen, angenommen es ist wirklich so, dass die Meßergebnisse z.B. im CERN wirklich jede Millisekunde oder kleinste Zeiteinheit sich verändern würden, könnte es ja auch sein, dass sich die Einzelteile des Atoms schneller wie Licht bewegen (in einer anderen Dimension ?). Theoretisch wäre es ja auch möglich, dass die Einzelteile des Atoms noch viel vielfältiger sind wie wir denken... vielleicht so vielfältig wie es Atome im Universum gibt und diese alle voneinender wissen und mit einander verbunden sind. Oh je dann wären wir wohl mit unseren Erkenntnissen erstmal wieder am Anfang, bis auf das wir wissen, dass es sowas geben könnte
  • It und Bit

    08.02.2019, carsten
    was für eine elegante Art die 100%ige Unexaktheit von Messergebnissen zu beschreiben! Mit anderen Worten .. in jeder Milli- Nano oder noch kleineren Sekunde, verändert sich das komplette Meßergebniss im CERN, bis wahrscheinlich dahin, das man für jede Kollision Millionen verschiedene Bildchen zeichnen könnte, die einem in wissenschaftlichen Berichten so als letzte Weißheit der Schöpfung präsentiert werden. Werden diese Kollisionen eigentlich fotografiert oder wie mit einer Kamera aufgenommen ?..aber so schnell wird wohl kein Computer sein,? ..Trotzdem scheint man von einer Kollision in verschiedenen Zeitpunkten Fotos gemacht zu haben... sonst hätte man diese Gedanken ja nicht. Die Frage ist eben auch immer, ob man immer stärkere und größere Forschungsgeräte braucht, oder einfach nur bessere Sensoren.

    2. Zu: Dass Materie Information und Energie sein könnte ... also das Periodensystem zeigt ja eigentlich, dass es trotz der vielen unterschiedlichen Atome ein durchgehendes Logik bzw. Zählen gibt. Das diese Stoffe dann so viele verschiedene Eigenschaften haben und unsere Welt darstellen, ist faszinierend. Die Frage ist eben, ob man diese Charaktereigenschaften durch diese Grundlagen Forschung entdecken wird. Hier fängt meines Erachtens die Mathematik an, oder die Magie der Zahlen, die Magie des Zufalls, die ja der Startpunkt unseres Forschens ist. Wer weiß ob man den Charakter der Elemente nicht irgendwie wie die alten Alchimisten metamorphorisch oder sinnbildlich verwenden sollte, um hinter das Geheimnis unserer realen Welt zu kommen. Letztendlich geht es ja um die Positionierung unseres Geistes oder Seele oder wie man das bezeichnen möchte.

    3. warum wollen wir eigentlich wissen, wie Materie genau aufgebaut ist. Um "Zaubern " zu können? Materie unser Schicksal direkt auflösen zu können? Unser Leiden sehr elegant zu beenden? Dann hat jemand in einem Versuch eine Behauptung aufgestellt, ein Postulat gemacht und andere Menschen haben Kraft Ihrer eigenen Erkenntnis und Sinne und Gewissens die Behauptung aufgestellt, dass dass so eventuell nicht sein kann, es sei denn wir akzeptieren, dass Wörter verschiedene Bedeutungen haben können und man Dinge immer weiter differenzieren kann.

    Mit weiteren Versuchen hat man dann Dinge entdeckt, die man Anfängern in der Physik nicht erklären konnte. Das Phänomen Quantencomputer mit den Supersymetrien tritt ja schon bei normalen Funktechniken auf und jetzt will man wissen, was genau dahintersteckt.

    Eine philosophische Frage die mir noch einfällt wäre, ob das was unser Leben eigentlich ausmacht, überhaupt auf dieser Atomebene stattfindet. Aber man kann irgendwie nicht bestreiten, dass der Computer eigentlich am nächsten am Geist drann ist. Wissenschaft mitunter auch als Suche nach unserem Schöpfer , Gott ...?

  • Leseempfehlung

    08.02.2019, Weizenkeim
    Wenn man "Nature Loves to Hide" ("dr. bertlmanns socken) des Physikers Shimon Malin gelesen hat, dann fallen alle anderen Darstellungen dahinter zurück. In diesem Buch wird Schritt für Schritt die Quantenmechanik erklärt und deren philosophischen Implikationen analysiert.

    Die FAZ dazu: "Über das Leben, das Universum und den ganzen Rest".

    Dieses Buch ist der Schlüssel zu einem neuen Paradigma über die Welt. Mit unserem mechanistischen Weltbild lässt sich das neue Weltbild nicht verstehen. Dieses neue Paradigma wird in seinem Impact vergleichbar sein mit der Einführung des heliozentrischen Weltbilds.

  • Re: Ab ins Nichts?

    08.02.2019, Nico
    "Sprechen nicht auch manche esoterischen Religionen (z.B. Buddhismus) vom "Nichts" als der letztendlichen Realität?"

    Nein, im Buddhismus wird nicht vom 'Nichts' gesprochen.
    Der korrekte Begriff für 'letztgültige Realität' ist 'Leerheit' (shunyata) und liegt einem 'Nichts' diametral entgegen.
  • Die Entmaterialisierung der Materie

    08.02.2019, Andreas Schlüter
    Ich fange vom anderen Ende an: was ist zeitlos, hat keinen Anfang und kein Ende, was ist universell? Der Inhalt der Mathematik! Diese Inhalte SIND einfach nur. Ist vielleicht die ganze Existenz eingebettet in ungeheuer komplexe mathematischen Strukturen? Dies käme der Aussage am nächsten. Nur mal so vor mich hingedacht!
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