Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
Hm..ich lese hier: "Bei der Studie waren die Kondome eine Stunde lang in Kontakt mit einer künstlichen Schweißlösung gebracht worden". Eine Stunde? Die Leute vom Veterinäruntersuchungsamt (!) Stuttgart, die diese Studie konzipiert haben, scheinen im Privatleben ja recht ausdauernde Burschen zu sein. ;-) Da sage noch mal einer, Wissenschaftler (Chemiker allzumal) seien verschrobene, lebensuntüchtige Menschen... Oder ist gerade oben Erwähntes ein Anzeichen für Verschrobenheit?
hat das sich stauende sperma und die daraus resultierende gebremste neuproduktion von spermien eine negative auswirkung auf die männl. psyche und auf den hormonhaushalt?
"...Beklemmungsgefühle und Stessraktionen der Bevökerung konnten deutlich vermindert werden..." Na klar. Die Hälfte der Bevölkerung reagierte jedoch gar nicht auf die Beimischung von Lysin. Dieser Nachsatz taucht jedoch erst weit unten im Artikel auf. Kein Wunder, bei dieser Hälfte der Bevölkerung handelt es sich um die weibliche Hälfte.- Nein, ich bin keine Feministin. Ich wünsche mir jedoch eine journalistisch korrekte Berichterstattung. Mit freundlichen Grüssen!
Menschen können irren, sie unterliegen aber auch stark Modeströmungen und Mehrheitstrends. Gelegentlich scheint es auch vorzukommen, daß bestimmte Trends regelrecht inszeniert werden, weil irgendwelche Interessengruppen (das können Regierungen, "Sponsoren", "Wissenschaftspäpste" usw. sein) sich etwas davon versprechen oder erreichen wollen. Wissenschaftler sind davon nicht frei. Die Erklärung für sehr viele Erscheinungen auf dem Mars wurde von einem großen Teil der Wissenschaft von Anfang an auf vorhandes oder vorhanden gewesenes Wasser gestützt. Andere Erklärungshinweise wurden nicht widerlegt, aber vom Tisch gefegt; es mußte Wasser sein und "man" wollte es auf dem Mars haben. Selbst die Konstruktion mit dem naheliegensten weil einfachsten Erklärungsansatz verfängt nicht; genau das hat schon sehr oft in die Irre geführt und viel Zeit und Geld verbraucht. Es muß deswegen nun nicht als anderes Extrem jede Möglichkeit vorhandenen oder vorhanden gewesenen Wassers negiert werden. Aber das Experiment mit den Hohlkügelchen ist einer von vielen möglichen Ansätzen; es könnten beispielsweise auch eine Reihe anderer Substanzen unter früheren Bedingungen des Mars als Flüssigkeit vorhanden gewesen sein. Ebenso verhält es sich mit einigen aufgefundenen chemischen Verbindungen; für deren Vorkommen ist Wasser eine aber eben nicht die einzige mögliche Erklärung. Es kann dazu auch auf die Existenz einer ganzen Reihe sogenannter organischer Moleküle außerhalb der Erde verwiesen werden. Nur weil wir die Kohlenstoff/Stickstoff/Wasserstoffchemie als organische Chemie gelernt haben, können zwar aber müssen doch solche Substanzen nicht organisch sein. Letztlich sollte auch daran erinnert werden, daß die Richtigkeit oder Unrichtigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis nicht von irgendwelchen Mehrheitsmeinungen abhängt und schon garnicht von der Macht und dem Einfluß oben genannter Interessengruppen.
Es ist durch die wissenschaftliche Sorgfaltspflicht ohne Zweifel geboten, alternative Erklärungen für die vermeintlich fluviatilen Strukturen auf dem Mars in Betracht zu ziehen. Doch gilt letztlich auch, dass die einfachste Erklärung letztlich die Wahrscheinlichste ist. Immerhin mehren sich nicht zuletzt durch die Meßergebninsse der jüngsten Sonden die Anzeichen, dass der Mars einmal deutlich feuchter war und infolge einer dichteren Atmosphäre wohl auch wärmer. Dagegen konnten diese Sonden nicht verifizieren, dass der Marsboden bis in mehrere hundert Meter Tiefe aus Keramikhohlkügelchen besteht :). Mir scheinen die Experimente daher wenig mit dem Mars zu tun zu haben als mit der Frage, ob Erosionsstrukturen grundsätzlich auch durch mechanische Einwirkung im Zusammenspiel mit bestimmten Sedimeneingenschaften auftreten können.
Die Auffassung, dass die flussartigen Strukturen nicht durch Wasser entstanden sein können, weil es dazu zu kalt und zu trocken auf dem Mars sei, trifft zu - unter den HEUTIGEN Bedingungen!
In den vergangenen Jahren gab es jedoch oft Beiträge, die in Frage stellen, ob es immer so war und auf dem Mars vor Millionen oder gar Milliarden von Jahren einmal ein milderes, wärmeres Klima herrschte und der Planet über fließendes Wasser verfügte. Das wäre ein Argument gegen die Zweifel am Wasser als Verursacher der fraglichen Strukturen - und zwar auch dann, wenn lediglich einmal ein Meteoritenhagel für kurze Zeit Wassermengen geschmolzen hat.
Volle Zustimmung verdient es aber, durch das erwähnte Experiment wissenschaftlichen Abstand zu schaffen und zu fragen, ob auch andere Ursachen denkbar sind. Diese Frage wird für meine Begriffe ganz allgemein nicht oft genug gestellt - insbesondere von denjenigen nicht, die die in Frage stehende Erklärung oder Theorie präferieren. Sie schwächen dadurch die Chancen ihrer eigenen Erklärung für die Beobachtung.
Eine Frage: Erscheint spektrumdirekt nicht täglich (ausser sonn- und feiertags)? Ganz stark vermisse ich die Querverweise, wie sie bei Spektrum-Online vorhanden waren.
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Herr Dr. Ziegler,
spektrumdirekt erscheint durchaus täglich. Die Ausgabe des nächsten Tages schalten wir abends zwischen 19:00 und 23:00 Uhr frei. Eine Ausnahme bilden damit der Sonntag und der Montag sowie die Tage nach Feiertagen. Dadurch ist womöglich in der letzten Woche der Eindruck einer selteneren Erscheinungsweise entstanden.
Zu Ihrer Frage nach den Querverweisen: Diese sind in der gleichen Weise vorhanden, wie zuvor, allerdings nun zusammengefasst links neben dem Artikel.
Caligula war kein Wirrkopf, wie Mr. Arya in seinen Interviews so gern betont, sondern ein Machtmensch, der begriff, dass ein Weltreich sich nicht mehr mit dem Personal einer mittelitalienischen Kleinstadt regieren ließ. Also versuchte er ein autokratisches System zu errichten, das Anleihen beim hellenistischen Gottkönigtum machte und ihm zumindest die Loyalität der östlichen Provinzen und Ägyptens sicherte. Das Unterfangen war logisch, scheiterte aber an verschiedenen Widerständen, z. T. auch daran, dass die Zeit noch nicht reif war für eine solche Form der Herrschaft.
Wie kann man einen Artikel, der für einen essenziellen Rohstoff einen Vorrat von noch 40 Jahren darstellt mit der Überschrift versehen "Noch lange nicht ausgeschöpft". Das heißt doch wohl, daß die jetzt 60-jährigen über die Runde kommen; ist das nun lange oder bloß mal wieder ignorant? Selbst wenn man davon ausgehen kann, daß es noch einige nicht entdeckte Vorkommen gibt und mehr als jetzt bekannt jetzt nicht wirtschaftlich förderbare Reserven angegangen werden können, da muß einiges passieren. Wenn das Erdöl versiegt, ist das Ende von Heizung, Transport und Chemieindustrie erreicht (immerhin ist dann auch die bisherige imperialistische Kriegführung nicht mehr möglich; insbesondere der Staat, dessen Armee in 130 Staaten steht, darf mit dem Einsammeln beginnen). Wollen wir wirklich unseren Kindern und Enkeln das Problem unter dem Motto "Für uns recht es ja noch" überlassen? Das "Problem" stellt sich dann doch wohl in etwa so dar, daß mindestens 2/3 der Menschheit nicht mehr versorgt werden können (keine Nahrung, kein Wasser, keine Medizin, keine Heizung usw.). Also die Menschheit weltweit im Zustand Deutschlands (das hieß damals Heiliges römisches Reich deutscher Nation und wurde von christlichen Mörderbanden aller Konfessionsmischungen verheert) am Ende des 30-jährigen Krieges. Immerhin ist die Dauer dieses Krieges mit der "langfristigen" Reserveprognose für Erdöl vergleichbar.
Der Mensch hat durch gezielte Auslese einzelne Hunderassen erzeugt. Er hat damit künstlich einen sehr speziellen und engen Genpool pro Rasse angelegt. Es ist daher zwangsläufig, daß die Mitglieder eines so engen Genpools einander gleichen. Erstaunlich ist eher der Umstand, daß sich Genetiker darüber wundern. Vielleicht liegt das daran, daß einige Genetiker meinen, im Ablauf der Evolution sozusagen eine geeichte Uhr sehen zu können. Da existiert aber überhaupt keine Uhr; selbst bei großen Zahlen und ohne gezielte Zuchtwahl sind die zeitlichen Abläufe auch zufällig. Solche engen Genpools entstehen auch, wenn Mitglieder einer Art durch Vereinzelung oder Auswanderung vom Rest der Art isoliert werden oder als Kleingruppe eine "Katastrophe" überstehen. Wir finden Beispiele dafür in den Inselendemiten, beim Gepard und bei den europiden Menschen im Vergleich zu Schwarzafrikanern. Der gleiche Effekt dürfte auch bei einer ganzen Reihe (allen?) von anderen "Rassen" zu finden sein, die der Mensch durch Zuchtwahl erzeugt hat. "Natürlich" sind alle diese Rassen nicht, aber in ihrem Bestand permanent bedroht. Nun macht sich der Mensch auch noch daran, neue Organismen durch Genveränderung zu erzeugen. Die U(h)r-Genetiker müssen umdenken. Nebenbei bemerkt sind solche Existenzen nicht nur ein Problem hinsichtlich ihres eigenen Fortbestandes, da ist auch ein unübersehbares Problem hinsichtlich der Interaktion (also Bedrohung und Gefährdung) mit anderen Arten inclusive unserer eigenen.
Eine Stunde??
31.05.2004, Matthias Paul ScholzEine Stunde?
Die Leute vom Veterinäruntersuchungsamt (!) Stuttgart, die diese Studie konzipiert haben, scheinen im Privatleben ja recht ausdauernde Burschen zu sein. ;-)
Da sage noch mal einer, Wissenschaftler (Chemiker allzumal) seien verschrobene, lebensuntüchtige Menschen...
Oder ist gerade oben Erwähntes ein Anzeichen für Verschrobenheit?
*grübelnd*
RE: Was ist bei Männern mit Vasektomie?
29.05.2004, robertandrozentrierte Sichtweise
28.05.2004, MissStardustNa klar. Die Hälfte der Bevölkerung reagierte jedoch gar nicht auf die Beimischung von Lysin. Dieser Nachsatz taucht jedoch erst weit unten im Artikel auf. Kein Wunder, bei dieser Hälfte der Bevölkerung handelt es sich um die weibliche Hälfte.-
Nein, ich bin keine Feministin. Ich wünsche mir jedoch eine journalistisch korrekte Berichterstattung.
Mit freundlichen Grüssen!
Infos
26.05.2004, ChristianRE: RE: inkomplette Querschnittslähmung
26.05.2004, Christianwww.3Sat.de/nano/
RE: RE: inkomplette Querschnittslähmung
26.05.2004, Christianwww.3Sat.de/nano/
Marsrätsel im Kopf
25.05.2004, Rüdiger BiesoldDie Erklärung für sehr viele Erscheinungen auf dem Mars wurde von einem großen Teil der Wissenschaft von Anfang an auf vorhandes oder vorhanden gewesenes Wasser gestützt. Andere Erklärungshinweise wurden nicht widerlegt, aber vom Tisch gefegt; es mußte Wasser sein und "man" wollte es auf dem Mars haben. Selbst die Konstruktion mit dem naheliegensten weil einfachsten Erklärungsansatz verfängt nicht; genau das hat schon sehr oft in die Irre geführt und viel Zeit und Geld verbraucht.
Es muß deswegen nun nicht als anderes Extrem jede Möglichkeit vorhandenen oder vorhanden gewesenen Wassers negiert werden. Aber das Experiment mit den Hohlkügelchen ist einer von vielen möglichen Ansätzen; es könnten beispielsweise auch eine Reihe anderer Substanzen unter früheren Bedingungen des Mars als Flüssigkeit vorhanden gewesen sein. Ebenso verhält es sich mit einigen aufgefundenen chemischen Verbindungen; für deren Vorkommen ist Wasser eine aber eben nicht die einzige mögliche Erklärung.
Es kann dazu auch auf die Existenz einer ganzen Reihe sogenannter organischer Moleküle außerhalb der Erde verwiesen werden. Nur weil wir die Kohlenstoff/Stickstoff/Wasserstoffchemie als organische Chemie gelernt haben, können zwar aber müssen doch solche Substanzen nicht organisch sein.
Letztlich sollte auch daran erinnert werden, daß die Richtigkeit oder Unrichtigkeit wissenschaftlicher Erkenntnis nicht von irgendwelchen Mehrheitsmeinungen abhängt und schon garnicht von der Macht und dem Einfluß oben genannter Interessengruppen.
irreführend
25.05.2004, Erik GeibelEin Einwand und eine Zustimmung
25.05.2004, Dipl.-Volkswirt (bdvb) AugustinIn den vergangenen Jahren gab es jedoch oft Beiträge, die in Frage stellen, ob es immer so war und auf dem Mars vor Millionen oder gar Milliarden von Jahren einmal ein milderes, wärmeres Klima herrschte und der Planet über fließendes Wasser verfügte. Das wäre ein Argument gegen die Zweifel am Wasser als Verursacher der fraglichen Strukturen - und zwar auch dann, wenn lediglich einmal ein Meteoritenhagel für kurze Zeit Wassermengen geschmolzen hat.
Volle Zustimmung verdient es aber, durch das erwähnte Experiment wissenschaftlichen Abstand zu schaffen und zu fragen, ob auch andere Ursachen denkbar sind. Diese Frage wird für meine Begriffe ganz allgemein nicht oft genug gestellt - insbesondere von denjenigen nicht, die die in Frage stehende Erklärung oder Theorie präferieren. Sie schwächen dadurch die Chancen ihrer eigenen Erklärung für die Beobachtung.
Dipl.-Volkswirt (bdvb) Augustin
spektrumdirekt
24.05.2004, Dr. Peter ZieglerGanz stark vermisse ich die Querverweise, wie sie bei Spektrum-Online vorhanden waren.
Sehr geehrter Herr Dr. Ziegler,
spektrumdirekt erscheint durchaus täglich. Die Ausgabe des nächsten Tages schalten wir abends zwischen 19:00 und 23:00 Uhr frei. Eine Ausnahme bilden damit der Sonntag und der Montag sowie die Tage nach Feiertagen. Dadurch ist womöglich in der letzten Woche der Eindruck einer selteneren Erscheinungsweise entstanden.
Zu Ihrer Frage nach den Querverweisen: Diese sind in der gleichen Weise vorhanden, wie zuvor, allerdings nun zusammengefasst links neben dem Artikel.
Mit besten Grüßen,
Richard Zinken
Chefredakteur
what a difference a comma makes...
24.05.2004, H. Schiller, HannoverOder doch eher
"nur wenige, alte Ölfelder", also 1) überhaupt nur wenige und 2) auch noch keine von den neuen.
Um die journalistische Sorgfalt in so vitalen Fragen bangt
Sehr geehrter Herr Schiller,
Sie haben allem Anschein nach recht, ein Komma macht hier wie so oft den entscheidenden Unterschied.
Mit besten Grüßen,
die Redaktion
Gottkaisertum war konsequent
23.05.2004, Peter KremerRE: RE: titanenwurz oder rafflesia?
23.05.2004, monikaLange?
23.05.2004, Rüdiger BiesoldDas heißt doch wohl, daß die jetzt 60-jährigen über die Runde kommen; ist das nun lange oder bloß mal wieder ignorant?
Selbst wenn man davon ausgehen kann, daß es noch einige nicht entdeckte Vorkommen gibt und mehr als jetzt bekannt jetzt nicht wirtschaftlich förderbare Reserven angegangen werden können, da muß einiges passieren.
Wenn das Erdöl versiegt, ist das Ende von Heizung, Transport und Chemieindustrie erreicht (immerhin ist dann auch die bisherige imperialistische Kriegführung nicht mehr möglich; insbesondere der Staat, dessen Armee in 130 Staaten steht, darf mit dem Einsammeln beginnen).
Wollen wir wirklich unseren Kindern und Enkeln das Problem unter dem Motto "Für uns recht es ja noch" überlassen?
Das "Problem" stellt sich dann doch wohl in etwa so dar, daß mindestens 2/3 der Menschheit nicht mehr versorgt werden können (keine Nahrung, kein Wasser, keine Medizin, keine Heizung usw.). Also die Menschheit weltweit im Zustand Deutschlands (das hieß damals Heiliges römisches Reich deutscher Nation und wurde von christlichen Mörderbanden aller Konfessionsmischungen verheert) am Ende des 30-jährigen Krieges. Immerhin ist die Dauer dieses Krieges mit der "langfristigen" Reserveprognose für Erdöl vergleichbar.
Erstaunlich?
23.05.2004, Rüdiger BiesoldSolche engen Genpools entstehen auch, wenn Mitglieder einer Art durch Vereinzelung oder Auswanderung vom Rest der Art isoliert werden oder als Kleingruppe eine "Katastrophe" überstehen. Wir finden Beispiele dafür in den Inselendemiten, beim Gepard und bei den europiden Menschen im Vergleich zu Schwarzafrikanern. Der gleiche Effekt dürfte auch bei einer ganzen Reihe (allen?) von anderen "Rassen" zu finden sein, die der Mensch durch Zuchtwahl erzeugt hat. "Natürlich" sind alle diese Rassen nicht, aber in ihrem Bestand permanent bedroht. Nun macht sich der Mensch auch noch daran, neue Organismen durch Genveränderung zu erzeugen. Die U(h)r-Genetiker müssen umdenken. Nebenbei bemerkt sind solche Existenzen nicht nur ein Problem hinsichtlich ihres eigenen Fortbestandes, da ist auch ein unübersehbares Problem hinsichtlich der Interaktion (also Bedrohung und Gefährdung) mit anderen Arten inclusive unserer eigenen.