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Kommentare - - Seite 1166

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  • RE: Männer sterben aus.

    06.01.2004, IQ über 140
    Also sofern es sich bei dem Autor um eine wirklich weibliche Person handelt ist dieses der Beweis für die Degeneration der weiblichen Menschen.

    Mit der gleichen Begründung könnte man auf die Möglichkeit verweisen, eine künstliche Gebärmutter zu konstruieren (was recht simpel ist) und somit die Frauen überflüssig zu machen. Da ein Mann sowohl X wie auch Y-Chromosomen trägt, kann aus ihm sowohl eine Mann, wie auch eine Frau kloniert werden.

    Aber dieses ganze gerede ist schwachsinn und kann nun wirklich nur von einer frau mit der addresse ...@womenweb.de initiiert werden.
  • RE: Männer sterben aus.

    06.01.2004, bettina
    das kann man aber nur sagen wenn man weiss dass die 1/3 abgestorbenen samen das y chromosom hatten
  • RE: Männer sterben aus.

    06.01.2004, Tim
    Na, dann verbleibt mir als Mann ja nur noch, Euch Frauen viel Spaß auf der Welt zu wünschen.

    Grüße

    Tim
  • Männer sterben aus.

    06.01.2004, Maria Mayer
    Der Rückgang der Spermienzahl ist ein deutliches Zeichen für die Degeneration der Menschheit, d. h. zumindest der männlichen Menschheit. Zum Glück lassen sich Spermien künstlich aus Stammzellen herstellen.

    Ich rechne damit, dass in 100 Jahren die Männer ausgestorben sein werden. Mit Hilfe der Gentechnik wird dann eine rein weibliche Menschheit weiterexistieren können.
  • RE: Nicht oberaffengeil!

    06.01.2004, Dominik Seebuchs
    Danke für die wertvolle Meinung!
  • RE: Wahrheit oder Fake?

    05.01.2004, Christof Weiss
    Naja, wenn man die zuständigen Fachleute nicht zu Wort kommen lassen will kann es natürlich keine Gegendarstellungen geben.
    Es ist nun mal so, dass die Leute, die so eine Dokumentation machen, bestimmen, wer was sagen darf!
    Es gibt aber genügend Material dazu im Internet:
    Fox TV and the Apollo Moon Hoax:
    http://www.badastronomy.com/bad/tv/foxapollo.html
    Are Apollo Moon Photos Fake?:
    http://www.badastronomy.com/bad/tv/iangoddard/moon01.htm
    MoonHoax:
    http://www.redzero.demon.co.uk/moonhoax/
    Mondlandungsflüge?:
    http://www.mondlandung.pcdl.de/

    mfg
    Christof Weiss
  • Erweiterte Überlegung

    05.01.2004, Karl Bednarik

    Hallo an alle,

    1.) Es kann durchaus sein, daß in bestimmten Schichten der Atmosphäre von Gasriesenplaneten Lebensformen entstehen. Schließlich sind auch die schwarzen, heißen, schwefelhältigen Vulkanschlote auf dem Meeresboden bei extrem hohen Drucken belebt.

    2.) Wenn eine intelligente, technisierte Rasse ihrer Selbstvernichtung entgehen sollte, und ihr Sonnensystem verlassen kann, dann besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß sie nahezu unbegrenzt in Raum und Zeit weiter existiert, weil alle denkbaren Untergangsszenarien nur örtlich begrenzte Auswirkungen zeigen können. Mit nur einem Zehntel der Lichtgeschwindigkeit kann man die gesamte Galaxis in nur einer Million Jahren kolonisieren. Nachdem es aber schon seit einigen Milliarden Jahren intelligentes Leben in unserer Galaxis geben könnte, fragt sich nun, wo eigentlich die ganzen Aliens bleiben.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Karl Bednarik.

  • Wahrheit oder Fake?

    05.01.2004, Dieter Reichelt
    Ich habe kürzlich eine Dokumentation im Fernsehen verfolgt, die die bemannte Monslandung der Apollo 11 als reinen Fake darstellte. Die dargelegten Beweise für den Fake schienen sehr glaubwürdig zu sein. Es gab zudem keine glaubwürdigen Gegendarsellungen der offiziellen NASA-Sprecher. Ich jedenfalls glaube der NASA und der US-Verwaltung kein Wort mehr, bis es nicht von neutraler Stelle bestätigt wurde.

    Genauso wie damals musste die heutige Mission ein Erfolg sein, weil die letzte Marsmission der Amerikaner gündlich schief gelaufen ist. Warum also sollte das aktuelle Ereignis nicht ebenfalls ein Fake sein?
  • Berechnung?

    04.01.2004, Rüdiger Biesold
    Angesichts der vielen Unwägbarkeiten bzw. durch Annahmen bestimmte Unbekannte ist das Wort Berechnung schon etwas gewagt; fundiertere Spekulation wäre besser.
    Es ergibt sich fast von selbst, daß Planeten in einer Position mit nahen weiteren Sternen keine stabilen Umlaufbahnen haben können und schon deshalb als Basis für sich entwickelndes Leben ausscheiden; die zusätzliche Gefahr von Strahlenausbrüchen erschwert das nur noch mehr. Nach allem was wir bisher wissen, sind Planeten nicht selten und einige davon müssen fast zwangsläufig im Laufe ihrer Existenz Leben entwickeln. Das größte Problem hierbei ist das Zeitfenster. Wenn die Erde ein näherungsweiser Maßstab sein sollte (einen anderen haben wir nicht), müssen wir einen erheblichen Teil der Spanne für sich entwickelndes Leben als von außen nicht bemerkbar abziehen. Da bleiben höchstens wenige hundert Millionen Jahre. Wenn wir es an intelligentem und "sendefähigem" Leben festmachen wollen sind das bei der Erde um 100 Jahre. Das Erstere ist ein Kosmischer Hauch, das letztere nahezu unmerklich. Wenn diese Zeitspannen auf die derzeit geschätzte Existenzdauer unseres Universums hochgerechnet werden, ist eine Gleichzeitigkeit (d.h. wir jetzt und ein anderer Planet gemäß seiner Entfernung von uns zurückliegend in zeitlich koordinierter Entwicklungsstufe) schon sehr problematisch. Für Sternsysteme außerhalb der Galaxie gilt das gleiche, nur ist Feststellung und Gleichzeitigkeit noch schwieriger.
    Für eine absehbare Zeit wird dieses Thema für Spekulation und Literatur vorbehalten bleiben; aber die Eurozentristen und Religionsfundamentalisten könnten sich dem Gedanken der Grundlagenentziehung schon mal nähern. Die Umweltverbrecher müssten auch dazu gebracht werden die Selbstvernichtung von homo jedenfalls nicht noch mehr zu beschleunigen. Wir gewönnen dann doch erhebliche Zeit für die Feststellung ob und wo da was außerhalb der Erde ist.
  • RE: Apollo prüfen! - Nachtrag

    04.01.2004, Wolfgang Tangermann
    ich halte es für schwachsinn das die amis damals auf dem mond wahren.kann ich einmal dahin geht das immer wieder.
    keine macht der erde hatte damals die technologie sowas zu schaffen.sonden ja,
    menschen,nee.
    wolle
  • Erstaunlich?

    02.01.2004, Rüdiger Biesold
    Wieso soll ein Alter von 30.000 Jahren für die Besiedlung des Nordens erstaunlich sein? Die andere Menschenart bzw. Unterart (Neandertaler) hatte schon viel länger im Norden gelebt, das muß dann der Schwesterart auch möglich gewesen sein.
    Nur bitte, die ersten Amerikaner waren keine Russen; wir sollten samt den US-Amerikanern endlich lernen, daß in Osteuropa und Nordasien nicht nur Russen leben. Die Sprachgebräuche aus dem kalten Krieg (mit einschlägigen Wurzeln aus der Nazi-Propaganda) müssen überwunden werden.
    In Nordasien gibt es bis heute palöomongolide Völker, diese haben den Sprung über die Beringstraße mehrfach geschafft und sich zu Indianiden und Inuit weiterentwickelt; eine gewisse Kulturgleichheit zwischen alten Menschenspuren in Nordamerika und Nordasien sind deshalb zwangsläufig und nicht erstaunlich.
    Es hat auch mit einiger Sicherheit andere Einwanderer gegeben, aber diese haben sich genetisch nicht manifestiert und kulturell allenfalls rudimentär; die Suche danach ist eine akademische Nische, völlig ohne praktischen Nährwert.
  • RE: RE: Re:Geheimnisvolle Kugelblitze

    02.01.2004, Raja Ignis
    wusste gar nicht das wissenschaftler solche nicht jugendfreien e-mailadressen haben!!!!!!!!!BESCHÄMEND!!!!!!!!!!
  • RE: Rechtfertigung der Ermordung Caligulas

    01.01.2004, Gogafax
    Tatsächlich ? Wurde denn G.W.Bush von der army ermordet ?
    http://de.groups.yahoo.com/group/amerikanischerholocaust/
  • Trivial und unbewiesen

    30.12.2003, Rüdiger Biesold
    Woher bitte kommt die "wissenschaftliche" Erleuchtung, die Lichtmenge im Weltall sei schon immer gleich gewesen? Das es mittlerweile mehr ältere Sterne gibt ist auch völlig umwerfend, am Anfang gab es schließlich nur junge Sterne (nur Menschen werden manchmal als Greis geboren). Erst nach dem Tod zumindest eines Teil der ersten Sterngeneration konnten überhaupt die folgenden Sterngenerationen heutiger Zusammensetzung samt zugehöriger Planetensysteme entstehen; die haben auch unterschiedliche Lebensdauern.
    Die Herausrechnung von Rotverschiebungen hängt ab von genauer Entfernungs- und Geschwindigkeitsbestimmung. Diese ist keineswegs exakt sondern stützt sich zumindest teilweise auf gegenseitig abhängige mehr oder weniger stimmige Annahmen.
    Es ist fatal, aber ich werde den Eindruck nicht los, das gesellschaftlich-politisches Wortgetöse immer mehr auf Wissenschaft abfärbt. Ist das vielleicht ein spezieller Doppler-Effekt?
  • genetisches Minimalprodukt

    30.12.2003, Rüdiger Biesold
    Die Untersuchung fördert nur einen Teil des Problems zu Tage. In der Tat ist bei einem kleinen Restbestand (das gilt nicht nur für Vögel) die Gefahr groß, daß sich weniger lebensfähige Mutanten durchsetzen; dabei könnte eine gegenüber der früheren Großpopulation abweichende Art herauskommen. Dann hätte die Art letztlich nicht überlebt und etwas neues wäre entstanden.
    Noch gefährlicher wird das, wenn der Mensch via künstliche Befruchtung und Aufzucht unter menschlicher Obhut eingreift; das Resultat ist potentiell ein Organismus mit gleichem Erscheinungsbild, der ohne andauernde Betreuung nicht lebensfähig ist. (In diesem Zusammenhang kleiner Reflex auf die künstlichen Fortpflanunzungspraktiken unserer eigenen Art!)
    In jedem Fall kommt nach dem "Flaschenhals" eine Population heraus, die nur eine geringe genetische Bandbreite (auch hier: schöne Grüße an PID) hat und dementsprechend über geringe Variationsbreiten und Anpassungsmöglichkeiten verfügt. Auch aus diesen Gründen besteht für sehr lange Zeit ein hohes Gefährdungspotential für die Arterhaltung.
    Was soll man andererseits machen, wenn eine Art nur noch in einem Pärchen vorhanden ist? Der Versuch der Erhaltung sollte wohl doch unternommen werden. Viel wichtiger wäre der Schluß, daß es nicht erst dahin kommen darf. Schutzmaßnahmen müssen früher greifen. Es darf dabei auch nicht vergessen werden, daß eine in kontaktunfähige Inselareale verteilte Art in jeder Insel für sich diese Probleme hat; deshalb sind auch nominell "große" Populationen vom Aussterben bedroht.
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