Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 1254

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • "Eroberung des Landes schon früher"

    29.04.2002, Dr. Andreas Braun, Hochschuldozent und Wissenschaftsautor (Geologie/Paläontologie)
    Das Vorkommen von Euthycarcinoiden oder Euthycarcinoiden-ähnlichen Tieren in 460 bis 500 Millionen Jahre alten Schichten ist nicht unerwartet und tatsächlich sind die systematischen Beziehungen dieser Tiere bis heute weitgehend unbekannt. Die Euthycarcinoiden haben eine äußerst spannende Erforschungsgeschichte und waren oft als Vorfahren der "Tausendfüßler" und Insekten im Gespräch. Das Thema verdient also eine ebenso fundierte, wie allgemeinverständliche Darstellung. Aber bitte: Die Tiere haben NICHT ausgesehen wie "überdimensionierte Mistkäfer mit Schwänzen" und "Amphibien" waren es schon gar nicht.
  • RE: Gegenfragen

    29.04.2002, sokol
    Nachtrag: Ich hatte doch noch in Erinnerung, dass in Wissenschaft Online vom 22.04.02 eine Kurzmeldung über höheren weiblichen Nachwuchs bei stark rauchenden Eltern veröffentlicht wurde. Wenn die Daten von diesen japanischen Forschen als Fakt gelten, sollte man doch diese auch in die vorgenannten Untersuchungen einbeziehen. Die "Weltzigarettenindustrie" hat bestimmt genügend signifikante Daten über die Menge der gerauchten Zigaretten und die jeweilige persönlichkeitsstruktur der Raucher.
    Desweiteren weise ich auf die Veröffentlichung von Prof. Rebecca Sokol von der USC hin, wo in ihren Untersuchungen über 3 Jahre die Minderung der männlichen Spermienqualität durch bodenahes Ozon gegeben sei!??

    Wer weiss noch mehr über diesen Bereich? Mein Interesse ist mitlerweile sehr gross.
  • Gegenfragen

    29.04.2002, sokol
    Gibt es auch Untersuchungen über eine höhere Geburtenrate von Jungen gegenüber Mädchen oder umgekehrt speziell nach Beendigung des 2. Weltkrieges bis in die Fünfziger Jahre hinein?
    Soweit ich in Erinnerung habe sind wissenschaftliche Untersuchungen darüber angestellt worden. Speziell nach grossflächigen Katastrophen, wie Kriege und Massenkrankheiten. Damals wurde darüber gerätselt ob die Natur einen Ausgleich der männlich/weiblichen Geburtenrate herzustellen versucht. So etwas ist ja auch in der Tierwelt bekannterweise vorhanden. Warum nicht auch beim Menschen.
    Daher sollte man die Fragen die sich aus den jetzigen Forschungsstatistiken ergeben vielleicht auf dieses Gebiet ausdehnen und nicht gleich in Richtung Erwärmung der Erde oder sonstige temperaturabhängige Einflüsse schauen.
  • Virusinfektion in Griechenland

    28.04.2002, Sonja Pfeiffer
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    bzgn. auf Ihren Artikel, kann man sich vor dem Virus schützen und ist von einer Reise nach Korfu abzuraten?? Wäre um eine Antwort sehr dankbar,
    vielen Dank
    MFG
    Sonja Pfeiffer
  • RE: RE: Die Verantwortung des Wissenschaftlers

    28.04.2002, böhm
    ihr beitrag ist schon korrekt! Doch ich würde
    mich schon fragen welche Grenzen bei wissenschaftlichen Forschungen zu setzen sind?!?
    Frage an sie! wo ziehen sie ihre??
  • RE: RE: Boulevard-Niveau

    27.04.2002, Roland D.
    Man kann so vielleicht mal die Unsitte ansprechen, dass man nicht
    mehr ohne Angst seine körperliche Unversehrtheit zu verlieren,
    die Natur geniessen darf. Wenn dann was passiert, heisst es:
    "Sorry, aber der kann keine Turnschuhe ausstehen" o.ä.
    Jedenfalls haben die mir die Freude an der Natur total vergällt,
    so dass ich Schweissausbrüche bekomme wenn ich mal einen
    Spaziergang machen möchte.
  • Zündender Blitz (26.4.2)

    26.04.2002, Rainer Tilgner
    Der Knalleffekt war alten "Photoakustikern" schon in den 1980ern bekannt:
    M. Luukkala demonstrierte ihn mit einer berußten Platte und einem Blitzlicht
    in Vorlesungen.
    Von Probenentzündung hab' ich allerdings noch nie gehört.
  • RE: IPCC - Intergovernmental

    26.04.2002, Uwe Schulte
    Soll dieser Beitrag darauf hideuten, daß das IPCC eine politische Vereinigung ist ?
  • RE: Probenmenge, nicht Nachweisgrenze neu!

    26.04.2002, Christian Witjes
    1 ng/kg ist nicht ppb, sondern ppt.

    Aber die Nachricht vom Zuckerstück im Bodensee habe ich auch schon früher gelesen...
  • Die Wissenschaft hat festgestellt, dass Marmelade Schnaps enthält ...

    25.04.2002, Ludger Schmidt
    So, so, Dieselabgase können Allergien auslösen ! Da wäre ich nicht drauf gekommen. Es ist halt auch hier wie überall auf der Welt: die Dosis macht's.
    Wenn so eine arme Versuchsmaus ein x-faches ihres Körpergewichts an Dieselpartikeln fressen muss, dann geht schließlich auch die stärkste Maus drauf.
    Übrigens: ein Esslöffel Natriumchlorid, das ist ganz gewöhnliches Kochsalz, ist tödlich !, sogar für einen 80-kg-Wissenschaftler.
    Mit freundlichen Grüssen!
    Ludger Schmidt
  • RE: Gegenfrage

    25.04.2002, J. Schüring, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Sokol,


    Sie können sich direkt mit Rebecca Sokol an der Keck School of Medicine der University of Southern California in Los Angeles in Verbindung setzen.


    Die Webseite finden Sie hier.


    Viele Grüße,


    J. Schüring, Redaktion

  • RE: Lernprogramm für Legastheniker

    25.04.2002, Gabriele Buchner
    Sehr geehrter Herr Sauer,

    bitte teilen Sie mir mit, wo ich das Lern-
    programm kaufen kann?

    Vielen Dank,

    mit freundlichen Grüßen
    Gabriele Buchner
  • Gegenfrage

    25.04.2002, Rainer Sokol
    An Rebecca Sokol,

    mir fällt auf, dass die vielen Proben nur von jeweils wenigen Männern untersucht
    wurden. Um auf statistisch genauere Werte zu kommen, wäre es doch besser , je ca.
    2.500 Männer im Norden und Süden (mit natürlich weniger Proben pro Person) zu untersuchen.
    Wurde während dieser Untersuchungszeit ebenfalls der sich jahreszeitlich (wirtschaftlich und klimatisch) ändernde Ozongehalt am jeweiligen Haupt-Lebensort der zu Untersuchenden Personen festgestellt.

    Desweiteren weise ich auf "Untersuchungen" bezüglich zurückgehender männlicher
    Fruchtbarkeit (z. B. Verkümmerung von männlichen Geschlechtsorganen bei Fischen, Krokodilen Lurcharten etc.) in Florida hin.
    (Siehe Bericht im Spektrum der Wissenschaft.)
    In diesem Bericht wird davon ausgegangen, dass die starke weiblich-hormonelle Belastung des Abwassers, Trinkwassers, Flüssen und Sumpfgebieten die Ursache sein müsste. Dies soll durch Entsorgung von Anti-Baby-Pillen, Urin, sonstige weibliche hormonhaltige Artikel und der Weichplastik -Herstellung geschehen sein.

    Wenn man den grösseren Bevölkerungs-Wirtschaftsanteil im Süden von Kalifornien
    mit dem doch geringeren Teil im Norden vergleicht ist hier doch ein grosser Unterschied bei den Untersuchungen zu beachten.

    Ich habe grosses Interesse auf eine fachlich fundierte Rückantwort, besonders deshalb, da viele (intelligente) Menschen bei diesem Thema nur ein Lachen übrig haben und nicht die resultierenden Folgen, egal ob "Hormon oder Ozon-Ursache" für uns Menschen existenziell äusserst wichtig ist.

    Mit Dank im voraus

    Rainer

  • viele Fragen

    25.04.2002, Michel Stritt
    Hallo, eigentlich sind es mehr fragen als Kommentare.
    Ich suche Informationen (Skript, oder Fachliteratur) über das Verchromen von Kunststoff. (Verfahren, welche Parameter welchen Einfluss haben, chemische Reaktionen... usw

    Mit freundlichen Grüssen
    Michel
  • RE: Betrug der Betrüger

    24.04.2002, Klaus Keller
    Es passt alles zusammen: Ausgerechnet der größte Energie- und Rohstoffverschwender der Erde, die USA, und seine Konzerne "beseitigen" all zu kritische Stimmen. Das ändert leider nichts an den Tatsachen. Ein Umdenken in diesem Land wäre nicht nur wünschenswert, sondern zwingend erforderlich !! Diese Leute Lügne sich selbst in die Tasche, wenn sie glauben, wir könnten mit der Erde umgehen als hätten wir noch eine zweite oder dritte im Gepäck!
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.