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Kommentare - - Seite 818

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Widerstände

    06.10.2013, L.Schawa
    Ich fürchte (!), zeitgleich geht man gegen Sie vor und zwar wegen Lästerung des I.D. Das kann, nach so mancher Erfahrung, schon bei einem weit geringeren Anteil an I.D- Anhängern in unserem Ländle geschehen.
  • Spannendes Lebensbild in unwürdigem Rahmen

    06.10.2013, Henrik Ullrich
    Wissenschaftshistorische Analysen sind bekanntlich immer wieder für Überraschungen gut. Wie kam es zu den großen Ideen oder Theorien in der Naturwissenschaft, welche individuellen und soziokulturellen Begleitumstände prägten Forscherpersönlichkeiten? Zahlreiche geniale Köpfe der Vergangenheit sind in Vergessenheit geraten und mit ihnen ihre großartigen Leistungen.

    Alfred Russel Wallace, ein Zeitgenosse von Charles Darwin, war ein solcher Forscher, dessen individuelle Lebensgeschichte und Leistungen als Biologe beeindrucken und darüber hinaus eine Fundgrube für das Verständnis des Wissenschaftsbetriebes im 19. Jahrhundert darstellen.
    Ulrich Kutscheras Aufarbeitung der einzelnen Lebensabschnitte des Mitbegründers der Selektionstheorie liefert viele spannende Ansatzpunkte, die das o.g. bestätigen.

    Leider büßt Kutscheras Arbeit Qualität und damit Zitierfähigeit ein, weil der Autor unbeirrt alle fachlichen und handwerklichen Missgriffe seiner früheren Werke fortsetzt. Dazu gesellt Kutschera einen zwar keineswegs neuen, jedoch für eine solche populärwissenschaftliche Publikation völlig deplatzierten Umgang mit seinen Gegnern. Die entwürdige und teilweise beschämende Art und Weise, wie u.a. evolutionskritische Positionen und deren Vertreter dargestellt werden, wirft ein trauriges Licht auf den Autor. Die kläglichen Versuche z.B., die Wahl des Eisvogels auf dem Cover einer Publikation der SG Wort und Wissen zu ergründen (S.260-262) oder der Vergleich deutscher "ID-Kreationisten" mit "dickleibigen, biertrinkenden Spießbürgern" (S. 344) sind dafür selbstredend.
    Gibt es beim LIT-Verlag keinen Lektor, der solche Entgleisungen verhindern könnte?

    Neben der Abqualifizierung seiner weltanschaulichen und wissenschaftlichen Kontrahenten liegt ein weiterer Schwerpunkt in Kutscheras Buch auf der Kritik des Design-Argumentes. "Design-Fehler" in der Natur sind - so es sie denn wirklich gibt und diese mittels naturwissenschaftlicher Methodik als solche auch klar definierbar wären - tatsächlich eine Herausforderung für alle, die von der Existenz eines genialen und kreativen Designer überzeugt sind. Kutschera ignoriert jedoch konsequent alle publizierten Kriterien, was im wissenschaftlichen Sprachspiel als designt gilt und was nicht. Nach eigenem Gutdünken, in welches zudem viele subjektive theologische Vorstellungen mit einfließt, legt Kutschera fest, was gutes Design in der Natur ist und wie der Designer zu handeln habe. Ein Kinderspiel ist es dann für ihn, diesen selbst geschaffenen Strohmann an eigenartig anmutenden Beispielen (wie die Kristallstruktur von NaCl, der Kreislauf der Gesteine, Sauerstoffradikale) zu zerpflücken. Kutschera bewegt sich damit völlig außerhalb dessen, was in der wissenschaftlichen Diskussion um das Designargument tatsächlich im inhaltlichen Zentrum steht.

    Die Gliederung und der Aufbau des Buches orientieren sich nicht an dem durch die Überschrift vorgegeben roten Faden. Dem Leser werden weite Sprünge zwischen Wallace`s Leben, den "ID-Kreationisten", Darwin und den ungeliebten Vertretern der Frankfurter Konstruktionsmorphologie zugemutet, eine gedankliche Kontinuität bleibt so weithin unkenntlich.

    Der Stil ist - gemessen an seinen bisherigen Publikationen - typisch für den Autor, geprägt von wiederkehrenden unbegründeten Pauschalaussagen und Worthülsen. Das bisher schon enorme Ausmaß an Selbstzitationen übersteigt in diesem Werk das Maß des Erträglichen.

    Wallace`s Leben und Werk, dem der Ruhm seines über allen geschätzten Vorbildes Charles Darwin verwehrt blieb, ist es wert, in Erinnerung gerufen zu werden. Kutschera gelingt es - wenn er sich auf dieses Thema konzentriert -, die ungewöhnliche Spannweite des akribisch arbeitenden, aber meist mittellosen Naturforschers und gleichzeitig verlachten, "tischerückenden" Spiritisten nachzuzeichnen.
    Dennoch, jeder der das Buch bis zum Ende aufmerksam liest, fragt sich, warum diese Lebensgeschichte in einem solch unwürdigen Rahmen eingefügt werden musste.
  • Kleine Korrektur:

    06.10.2013, Gebhard Greiter
    Die Aussage "Bewegte Uhren gehen langsamer" ist nicht ganz richtig. Tatsächlich aber gilt, dass beschleunigte Uhren langsamer gehen.

    Uhren, die relativ zum Beobachter zwar nicht beschleunigt aber doch bewegt sind, gehen aus seiner Sicht langsamer oder schneller, je nachdem, ob jene Uhr sich von ihm weg oder auf ihn zu bewegt. Der Grund hierfür ist die Konstanz und die Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit.
  • Mitichondrien als Minibrennstoffzellen?

    06.10.2013, Dr. G. Prilhofer, Wien
    Die Autoren beschreiben ab S. 40 die komplexen Vorgänge in den Mitochondrien. In der Grafik auf S. 45 ist eine Reaktion dargestellt, die genau so in einer Brennstoffzelle abläuft. 2H+ + 1/2 O = H2O. Diese Reaktion liefert zirka 50% elektrische und 50% thermische Energie. Deshalb müssen Brennstoffzellen auch gekühlt werden. Könnte es sein, dass Mitochondrien unter anderem auch Minibrennstoffzellen sind?
    Stellungnahme der Redaktion

    In der Tat läuft in Mitochondrien und Brennstoffzellen die gleiche chemische Reaktion ab, die so genannte Knallgasreaktion, nur unter verschiedenen, kontrollierten Bedingungen.

  • Antwort auf A. H. Dören

    06.10.2013, Franz Strasser
    Ganz schön kämpferisch und eingebildet, Fr. oder Herr A. H. Dören. Sie verwechseln wohl Vorstellung und Wirklichkeit! Alles ist bloß Hypothese, die von den Kreationisten geschaffenen Gottesbilder wie die Begriffe von Selektion, Mutation, Desingfehler u. a. böse Worte, wie im Kommentar. Etwas mehr Selbstkritik und Wissenschaftstheorie und Reflexion auf beiden Seiten könnte nicht schaden.
    Franz Strasser
  • Wenn´s so einfach wäre, die 3te...

    06.10.2013, Rolf Krueger
    Noch ein wenig mehr:

    Es hat mich gefreut, Herr Hund, dass Sie dem letzten Absatz meines Beitrages zustimmen. Das zeigt mir, dass wir grundsätzlich in die gleiche Richtung denken.

    Ihren Vorschlag, die Bodentemperaturen in größerer Tiefe, z. B. 10 m, heranzuziehen, finde ich interessant und logisch.

    Und es wird schon gemacht, von den Wissenschaftlern, die auch den Klimawandel und den Treibhauseffekt untersuchen und erklären können:
    Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
    http://www.pik-potsdam.de/services/klima-wetter-potsdam/klimazeitreihen/bodentemperatur

    Die messen (haben Zeitreihen) über die Bodentemperatur bis in 12 m Tiefe. Seit 1895.

    Habe die Temperatur in 6 m Tiefe stichbrobenmäßig nachgeschaut. Mein erster Eindruck war, dass die Zeitreihen sehr gut eine Erwärmung um 0,5 - 1°C stützen (passt). Danke für den Tipp.

    Dort gibt es auch noch viel Interessantes. Nochmal Danke für die Idee.

    Gäbe da noch so viel Spannendes zu erzählen...
    Strahlungswetterlage, Bodennebel, Eisblumen auf dem Auto....
    Alles Beispiele, wo der kältere Gegenstand Wärme verliert, obwohl die umgebende Luft wärmer ist als er. Stichwort: negative Strahlungsbilanz. Funktioniert prima, kann sich jeder vor seiner Haustür anschauen. Fällt den meisten Leuten aber nicht als was Besonderes auf.

    Die Welt ist spannend.
    Und Naturwissenschaft findet nicht nur in den großen Forschungsinstituten statt.
    Sondern vor unserer Haustür, direkt vor unserer Nase.

    In diesem Sinne
    Viele Grüße
    Rolf Krueger
  • Und der Eiswürfel strahlt doch...

    05.10.2013, Rolf Krueger
    Möchte nur auf 1 Sache näher eingehen:
    "Messen Sie doch mal die Abstrahlung eines Eiswürfels in einem 20° C warmen Zimmer! Die gibt es nicht..."
    Die gibt es sehr wohl. Sonst würde die IR-Temperatur Messung nicht funktionieren. Steht auch in jedem Physikbuch, Plancksches Strahlungsgesetz, Strahlung "schwarzer Körper"....
    Erst bei 0 K = -273,15 °C gibt es keine Abstrahlung mehr und so kalt ist der Eiswürfel dann doch nicht.

    - Wenn ich ein einfaches IR-Thermometer nehme und es auf den Eiswürfel richte, kann ich im warmen Zimmer die Temperatur des Eiswürfels ohne Probleme messen. Wie macht es das? Es misst die IR-Strahlung (=Energie), die der Eiswürfel abstrahlt und nichts anderes. Also strahlt der Eiswürfel in dem warmen Zimmer.
    - Er schmilzt natürlich trotzdem, da er mehr Strahlungsenergie absorbiert als er selber abgibt. Also hat er eine positive Strahlungsbilanz. Aber das ist keine Einbahnstraße für Strahlung (=Energie) . Der Eiswürfel strahlt und die wärmere Umgebung strahlt. Er gibt Wärmeenergie ab und nimmt Wärmeenergie auf (Halt etwas mehr und daher schmilzt er).

    Auf der Erde ist es, wie schon beschrieben, etwas komplizierter, beruht halt auf den Strahlungsbilanzen und auf den unterschiedlichen Absorptionseigenschaften.

    Warum ist es eigentlich auch im kalten Winter im ungeheizten Treibhaus deutlich wärmer als draußen? Dürfte doch gar nicht sein. Da war doch was, ach ja, der Treibhauseffekt. Siehe da, es geht.

    Viele Grüße
    Rolf Krueger
  • "Radikaler Bioethiker"...

    03.10.2013, Lutz Martin, Berlin
    "Bei der ethischen Diskussion um 'Personenrechte statt Menschenrechte' bleibt die klare Distanzierung von radikalen Bioethikern wie Peter Singer aus ..."

    Dafür gibt es ja auch gar keinen Grund. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass nicht alle Menschen Personen (also ich-bewusst) und nicht alle Personen Menschen sind. Da es in der Ethik darum geht, Leid vorzubeugen, zu lindern und zu beseitigen, ist DIE zentrale ethische Unterscheidung jene zwischen leidensfähigen und nicht-leidensfähigen Wesen. Auch diese Trennlinie verläuft nicht deckungsgleich mit der zwischen Menschen und Personen, geschweige denn zwischen Menschen und Nicht-Menschen. Unter Leuten, deren Verständnis von "Political Correctness" zu Einschränkungen der rationalen Denkfähigkeit geführt hat, mag die Pauschalablehnung der Singerschen Ethik zum guten Ton gehören, aber die dringendst notwendige ethische Entwicklung der Menschheit wird man auf diese Weise nicht voranbringen.
  • Newton vs. Leibniz

    03.10.2013, Mathias Völlinger
    Vielleicht war ja Leibniz der verständigere Physiker mit seinem Zeitbegriff. Und irgendwie kann Newton mit "seinem" absoluten Raum auch nicht zufrieden gewesen sein, da seine Mechanik ja grundlegend auf das galileische Relativitätsprinzip baut. Alle gleichförmig bewegte (unbeschleunigte) Bezugssysteme sind physikalisch äquivalent.

    Und das mit den Differenzialen ("unendlich kleine Raum- und Zeitunterschiede"). Ist es vielleicht nicht besser zu sagen, dass diese nicht unendlich klein seien, sondern mathematische Objekte sind, deren Quadrate verschwinden? Dann stimmt die Algebra wieder.
  • Größenvergleich bei Bildern

    03.10.2013, Wolfgang Fischer
    Wie immer, tolle Beiträge und Berichte. Ich würde mir wünschen mir, dass bei Bildern wie dem zum Warrego Valles(Seite 13), oder dem Spezialwerkzeug (ebenfalls Seite 13) und den Grenzen des Wachstums (Seite 15)Größenvergleiche (Skalen) angegeben werden.
  • Wenn es so einfach wäre, die 2te ...

    03.10.2013, Helmut Hund
    Vorweg, dem letzten Absatz Ihres Beitrages kann ich ohne Einschränkung zustimmen, dies gebietet schon die menschliche Vernunft.
    Den Energiehaushalt der Erde kann man aber nicht mit den Oberflächentemperaturen unseres Planeten erklären, dazu gehören sowohl die Masse der Erde, die Masse des Wasserdampfes, natürlich auch die Masse aller anderen Gase in der Atmosphäre, und nicht zu vergessen, die Energieabstrahlung des Erdkerns, die in Verbindung mit der Sonneneinstrahlung, die Energiebilanz unseres Planeten bestimmen. Bohren Sie mal ein paar Meter in die Erde und messen Sie über längere Fristen die Temperatur, in verschiedenen Tiefen, schon werden Sie ein Verschwimmen der Tages und Jahrgangskurven feststellen und in unseren Breiten eine mittlere Temperatur von
    ca. 12° C feststellen. Mich wundert übrigens, dass die Wissenschaft die Erdtemperatur in z.B. 10m Tiefe nicht heranzieht um eine Erderwärmung nachzuweisen, man könnte den Disput um Oberflächentemperaturen und Wettereinfluss sehr schön umgehen.
    Haben wir einen Wolken bedeckten Himmel wird die Nachttemperatur an der Oberfläche der Erde um viele Grade weniger absinken als in einer klaren Nacht, weil große Massen von tagsüber erwärmten Wasserdampfs in ein paar Kilometern Höhe uns vom sehr kalten Weltraum abschirmen, da ist ein wirklicher Treibhauseffekt nachweisbar.
    Aber bei 0,04% CO2 kann ich keinen nennenswerten Effekt der Abschirmung ausmachen.

    Ihr Satz, "Und die Gase in der Erdatmosphäre, die ein Teil der Temperaturstrahlung auf dem Weg in den Weltraum wieder absorbieren und dann wieder in alle Richtungen abstrahlen, auch auf die Erde" können Sie mit folgendem Experiment widerlegen.

    Messen Sie doch mal die Abstrahlung eines Eiswürfels in einem 20° C warmen Zimmer! Die gibt es nicht, sondern der Eiswürfel nimmt nur Energie aus dem warmen Raum auf, das gleiche passiert mit den Gasen die durch Absorption von rückgestrahlter IR von der Erde erwärmt werden, sie geben ihre geringe aufgenommene Energie bei einigen zig minusgraden niemals an die warme Erde ab, sondern sie strahlen ihre höhere Energie die sie gegenüber der Umgebung haben nur in Richtung noch kälterer Regionen ab.

    Auf ein Neues,

    viele Grüße
    Helmut Hund


  • einleuchtend!

    02.10.2013, Inge G.
    Für mich ist diese Theorie einleuchtend. Bis zum heutigen Tag werden dort am meisten Kinder in die Welt gesetzt, wo es gerade mal geringe Überschüsse beim Essen gibt und dann reicht es irgendwann nicht mehr für alle. Es sind schlicht zu viele, die essen wollen. Das gibt dann Hunger und Verteilungskämpfe, die weitere Opfer fordern - und plötzlich ist wieder genug da für die, die das überlebt haben. Ein fortwährender Kreislauf, in dem wir z.Z. gerade wieder auf "zu viele Menschen" zusteuern - trotz verbesserter Anbautechniken und Verteilstrategien.
  • Der intelligente Designer von Biowaffen und Massenvernichtungswaffen

    02.10.2013, A.H.Dören
    Sollte es jemals zu einer solchen Gleichstellung kommen, schnappe ich mir einen guten Anwalt und klage Schadenersatz ein für die Designfehler des intelligenten Designers und für den Einsatz von Biowaffen des intelligenten Designers durch den intelligenten Designer gegen die Menschheit. Für jede Erkältung, für jede Übelkeit und für jede meiner chronischen Erkrankungen werde ich Geld und Vergeltung verlangen. Ich mache mir da keine Sorgen: Solange ein gewisser intelligenter Designer im Grundgesetz zu finden ist, dürfte es nicht schwer sein, ihn anzuzeigen und zu verklagen, und im Notfall geht man gegen seine irdischen Vertreter vor, jeden einzelnen.
  • Antwort an Mathias Völlinger

    01.10.2013, Frank G. Pfeifer
    Meine Aussage bezog sich auf Photonen. Wenn Sie das von mir in Bezug genommene Wort "Photonen" durch das von Ihnen gewählte Wort "Elektronen" ersetzen, verändern Sie meine Argumentation.
    Sie verändern also meine Argumentation und sagen dann (sinngemäß) diese stimme nicht.
    Das ist nicht korrekt.
  • Warum kontraintuitiv?

    01.10.2013, Ulrich Heemann
    Warum sollte eine schmerzlindernde Wirkung innerhalb eines Giftcocktails erstaunlich sein? Schließlich verwenden auch andere Tiere wie z.B. Vampire (blutsaugende Fledermäuse) und einige Mücken über solche Substanzen, um ihrer Arbeit möglichst ungestört nachgehen zu können. Gerade eine schnelle Wirkung ist dabei sogar unerlässlich. Das Opfer wird im Falle des Hundertfüssers diesen zwar sicher bemerken (außer im Schlaf), könnte ihn aber nicht als so bedrohlich empfinden und Pausen einlegen, um abzuwarten - eine tödliche Reaktion.
    U. Heemann
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