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Klimaänderungen an sich stellt niemand in Frage, auch wenn es den IPCC-Kritikern immer unterstellt wird. Der verbeißt sich aber trotz aller Unstimmigkeiten weiter in der einfachen Formel "menschenemittiertes CO2 ist die (alleinige) Ursache".
Dieses Verbeißen in einen einzigen Tagesordnungspunkt erinnert mich irgenwie an eine Zeit, in der die Russen an der Oder und die Westaliierten im Ruhrgebiet standen, im großdeutschen Radio aber immer noch Endsiegparolen verbreitet wurden.
Jeder andere Naturwissenschaftler würde sich bis auf die Knochen blamieren, käme er mit derart windigen Behauptungen auf unzureichender Faktenlage daher. Aber hier handelt es sich ja um ein Milliardengeschäft, und da nehmen es auch Wissenschaftler (leider) nicht mehr ganz so genau.
Und wieder beglückt uns ein Bericht des IPCC mit seinen Schreckensvisionen, die von den Medien und der Politik in verantwortungsloser Art und Weise schlagzeilenträchtig übernommen werden. Wo bleibt da der gesunde Menschenverstand und die plausible Betrachtungsweise der Vorkommnisse?
Die Realität ist doch so: niemand versteht die physikalischen Vorgänge auf der Erde als auch auf der Sonne als Ganzes und alle IPCC Modellrechnungen basieren auf Annahmen und Vereinfachungen. Aus meiner Sicht liegt der Schlüssel zum wahren Verständnis der irdischen Klimageschichte im Verständnis der vergangenen Prozesse und nicht in vagen Zukunftsprognosen. Da sind noch so viele Unklarheiten wie zum Beispiel die Unsicherheit durch den viel zu kurzen Betrachtungshorizont, ungenaue und zu wenig 4-dimensionale Messdaten (Ort und Zeit), Unkenntnis über die zeitliche Energieintensität der Sonne, Einfluss von tektonischen Kontinentalwanderungen, Umpolungen des Magnetfeldes der Erde, Einfluss der Planetenbahn, etc.
Oder kann mir etwa jemand schlüssig erklären, warum es in der Erdgeschichte unzählige Eis- und Warmzeiten gegeben hat? Oder warum ausgerechnet der CO2-Gehalt der Luft das Klima zum Kippen bringen soll, obwohl sich dieses immer wieder selber in ein stabiles Gleichgewicht gebracht hat? Warum nicht mal versuchen, zuerst die Vergangenheit zu verstehen und zu erklären, bevor man in prophetischer Art und Weise den Weltenbürger mit apokalyptischen Szenarien verunsichert? Stattdessen wird Aktionismus um etwas betrieben, dass es gar nicht Wert ist (z. B. Energiewende) und gleichzeitig werden dringendere Themen liegen gelassen.
Zitat aus dem Artikel: So können etwa zwei Photonen, die in entgegengesetzte Richtungen aus einem Atomkern emittiert werden und dabei sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Polarisation besitzen können, miteinander verschränkt sein. Bevor man die Schwingungsrichtung tatsächlich misst, sind die Polarisationen der Lichtquanten zwar korreliert, aber nicht festgelegt. Überprüft man jedoch eines der beiden Photonen, wird auch der Zustand des Partnerteilchens instantan bestimmt – selbst wenn es sich bereits Lichtjahre entfernt befindet. Das führt zu folgendem
Lösungsansatz: Photonen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Bewegt sich ein Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit, steht für dieses Teilchen die Zeit still. Aus der Perspektive des Teilchens hat es also "unendlich" viel Zeit. Es hat also beliebig viel Zeit um beliebig lnge Strecken zurückzulegen. Damit ist dieses Teilchen schon im Augenblick seiner Entstehung (aus seiner Perspektive, nicht der des Beobachters im Labor) am "Ende" des Universums angelangt, ob in einem oder in Mio. von Lichtjahren. (Denn es benötigt, wie oben gesagt, ja für seinen Flug keine Zeit). Wenn es aber im Augenblick der Entstehung schon die Strecke bis zum "Ende" des Universums zurücklegt, sprich die weitest möglich Strecke, dann ist es überall. Das gilt für beide Photonen im obigen Zitat. Sind beide aber, da sie für das Zurücklegen der weitest möglich Strecke aus ihrer Perspektive keine Zeit benötigen, "gleichzeitig überall", dann können sie auch interagieren, wechselwirken usw. Für für den Beobachter ein Paradoxon; für die Photonen (aus deren Perspektive) kein Paradoxon.
Auch wenn man sich unwohl fühlt, weil Intuition manchmal nicht weiter hilft, bislang ist es mit keinem Experiment gelungen, Lücken in der bestehenden Quantenmechanik zu finden, so weit ich weiß. Lücken in Theoriegebäuden waren aber historisch stets die Ursache zu Weiterentwicklungen. Findet erst mal eine Lücke, bevor ihr alles umkrempelt, nur weil die Intuition auf menschlicher Ebene nicht mitmacht.
Zum Vergleich: manche Krebse besitzen bis zu 12 verschiedene Farbrezeptoren in ihren Augen statt der mickrigen drei bei uns. Da versagt wohl auch jede Intuition oder Vorstellung, wie diese Burschen wohl die Welt sehen. Mit manchen Sachen muss man sich halt abfinden, weil sie eben nicht in die menschliche Sensorik passen.
es wird mich natürlich längst nicht mehr berühren, so, wie ich jetzt mit meinen 73,5 jahren bin, aber es ist ja bekannt, daß die Antarktis auch mal eisfrei war und dieser durch die ungeheuren eismengen in den erdmantel gedrückten Landmassen, vom eise befreit wieder auftauschen und ebensraum freigeben werden. somit wird auf der einen seite land vom mehr überspült und auf der anderen land vom eis frei gegeben. die speditionen werden dann halt gut verdienen - an den übersiedlungsaktivitäten und die Bauindustrie an der neuerrichtung von infrastruktur und städten.... - und in Hamburg sind dann nicht mehr "die nächte lang...." - sondern ziemlich naß.
Unter Punkt 2 des Äquivalenzprinzips "Lokale Lorenzinvarianz" wird der Versuch von Michelson auch bildlich dargestellt. Dabei kam bei mir die Frage auf, ob die Apparatur nicht nur waagerecht sondern auch schon einmal vertikal gedreht wurde (ein Weg senkrecht und ein Weg waagerecht), wodurch sich die Schwerkraft auf den 2 Wegen des Lichts unterscheiden würde. Könnte man damit ein Argument für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit unabhängig vom Gravitationsfeld erhalten? (Wie bei einer Kanufahrt mit und gegen die Strömung müsste das Licht bei Bremswirkung durch Gravitation für den senklrechten Weg etwas mehr Zeit benötigen.)
Die Wirkungen der Schwerkraft auf das Licht habe ich noch nie unter einen Hut bekommen: - Richtungsänderung von "Lichtstrahlen" durch Schwerkraft - Keine Änderung der Lichtgeschwindigkeit wenn Masse vor oder hinter "Lichtstrahlen" - Berechnung der benötigten Fluchtgeschwindigkeit, um einem Schwerefeld zu entkommen, um dann zu sagen, dass man ein schwarzes Loch hat, wenn notwendige Fluchtgeschwindigkeit größer/gleich Lichtgeschwindigkeit. Riecht das nicht nach Bremsen des Lichts durch Schwerkraft?
[44] Judith Haendeler et al., University of Frankfurt : Low doses of reactive oxygen species protect endothelial cells from apoptosis by increasing thioredoxin-1 expression [45] Song J., Lee Y., University of Pittsburgh, Biochem J. 2003 August 1; 373(Pt3): 845-853 Differential role of glutaredoxin and thioredoxin in metabolic oxidative stress-induced Activation of apoptosis signal-regulating kinase 1 [46] Jimenez Alberto et al: Characterization of human thioredoxin-like-1: Potential involvement in the cellular response against glucose deprivation Federation of European Biochemical Societies letters 2006, vol. 580, no 3, pp 960-967
"einen rudimentären Computer aus Kohlenstoffnanoröhren gebaut, der ein einfaches Betriebssystem hat"
Ja, ich weiß, so steht es im Abstract des Artikels aus Nature - aber wenn man weiter liest, so würde kein Informatiker auch nur den Ansatz eines Betriebssystems erkennen: http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem .
Auch der versprochene Vorteil für den Einsatz von CNTs in einem Transistor, nämlich die erheblich kompaktere Bauweise, ist bei einer Gatelänge von 1µm und einem Platzbedarf von 240µmx160µm für ein einzelnes D-Flipflop nicht zu sehen.
Endlich kommt es zur Ehrenrettung der sogenannten freien Radikale! Oxidanzien wie H2O2, O3, ClO2 oder NaClO2 werden in der alternativen Medizin seit langer Zeit mit großem Erfolg gegen die verschiedensten Krankheiten eingesetzt. Hier also endlich von wissenschaftlicher Seite die Erklärung, warum das so gut funktioniert.
Auf Seite 75 wird erwähnt, dass beim Mischen von kalter und feuchter Luft mit warmer und trockener Luft Regen entsteht. Kann dieser auf Anhieb unglaubliche Effekt mit Zahlen (Menge, Temperatur und Feuchte) belegt werden?
Stellungnahme der Redaktion
Als bearbeitender Redakteur kann ich zwar nicht mit detaillierten Zahlen dienen, wohl aber eine qualitative Erklärung anbieten. Es handelt sich bei tropischen Niederschlägen um so genannten Konvektionsregen. Die kühlere Luft wird in den wärmeren Regionen durch Wärmekonvektion zum Aufsteigen gezwungen und kühlt dabei ab, weil in höheren Luftschichten geringere Temperaturen herrschen. Dadurch kondensiert der mitgeführte Wasserdampf und regnet ab.
Ist die neue Funktion sinnvoll oder nicht? Die Argumentation dagegen ist zumindest widersprüchlich. Einerseits wird sie abgelehnt, weil durch das unvermeidliche Hinterlassen der Abdrücke einer Person der Sensor überlistet werden könnte. Anderseits lautet eine häufige Gegenargumentation, der Fingerabdruck als solcher könne nun leicht gestohlen werden, weil er ja in digitaler Form im iPhone steckt. Nüchtern betrachtet, ist diese neue "Diebstahlsgefahr" tatsächlich etwas anders wohl aber nicht größer. Wenn man für den Sensor den rechten Zeigefinger schön flach vorne nimmt, ist das vielleicht vergleichbar mit dem Passwort "12345". Irgendwann wird sicher eine Diebstahlstatistik Auskunft geben, ob das hier ein Fortschritt ist.
Bitte auf Rechtschreibung achten: Nicht langlebigste Nagetiere, sondern längstlebige……
Stellungnahme der Redaktion
Liebe/r walli
vielen Dank für Ihre Anmerkung zur Wortbildung von "langlebig". Der Duden führt allerdings "am langlebigsten" als einzige Möglichkeit, den Superlativ zu diesem Wort zu bilden, siehe hier.
Eine bekannte Nobelautomarke rüstete schon vor längere Zeit Exportmodelle auf Wunsch mit Fingerabdrucksystemen als Diebstahlschutz aus. Fernöstliche Autoknacker waren davon nicht abzuhalten, allerdings in ihren Mitteln nicht so subtil wie der CCC: es ist mindestens ein Fall dokumentiert, in dem der Besitzer des Fahrzeugs dasselbe samt des dazugehörenden Fingers los war.
Wir raten sehr davon ab, Flussspat mit Schwefelsäure zu versetzen. So viele Leser haben wir nun auch nicht, dass wir so ohne weiteres auf welche verzichten können...
Bei der Annihilation von Elektron und Positron (für deren Massen das Äquivalenzprinzip uneingeschränkt gilt) entstehen zwei Gamma-Photonen, deren Energie h∙f der Einstein-Formel m∙c^2 entspricht. Auf diese Photonen wirkt ein Schwerefeld aufgrund der ihnen nach dieser Beziehung zugeordneten schweren Masse (siehe Einstein-Ring oder auch Wellenlängenänderung bei Mößbauer-Effekt). Eine träge Masse aber haben Photonen natürlich keinesfalls. Offensichtlich verschwindet bei der Annihilation die träge Masse, die schwere Masse bleibt erhalten.
Das hatten wir schon einmal
28.09.2013, Gilbert BrandsDieses Verbeißen in einen einzigen Tagesordnungspunkt erinnert mich irgenwie an eine Zeit, in der die Russen an der Oder und die Westaliierten im Ruhrgebiet standen, im großdeutschen Radio aber immer noch Endsiegparolen verbreitet wurden.
Jeder andere Naturwissenschaftler würde sich bis auf die Knochen blamieren, käme er mit derart windigen Behauptungen auf unzureichender Faktenlage daher. Aber hier handelt es sich ja um ein Milliardengeschäft, und da nehmen es auch Wissenschaftler (leider) nicht mehr ganz so genau.
Apokalypse IPCC
27.09.2013, Martin ErniDie Realität ist doch so: niemand versteht die physikalischen Vorgänge auf der Erde als auch auf der Sonne als Ganzes und alle IPCC Modellrechnungen basieren auf Annahmen und Vereinfachungen. Aus meiner Sicht liegt der Schlüssel zum wahren Verständnis der irdischen Klimageschichte im Verständnis der vergangenen Prozesse und nicht in vagen Zukunftsprognosen. Da sind noch so viele Unklarheiten wie zum Beispiel die Unsicherheit durch den viel zu kurzen Betrachtungshorizont, ungenaue und zu wenig 4-dimensionale Messdaten (Ort und Zeit), Unkenntnis über die zeitliche Energieintensität der Sonne, Einfluss von tektonischen Kontinentalwanderungen, Umpolungen des Magnetfeldes der Erde, Einfluss der Planetenbahn, etc.
Oder kann mir etwa jemand schlüssig erklären, warum es in der Erdgeschichte unzählige Eis- und Warmzeiten gegeben hat? Oder warum ausgerechnet der CO2-Gehalt der Luft das Klima zum Kippen bringen soll, obwohl sich dieses immer wieder selber in ein stabiles Gleichgewicht gebracht hat?
Warum nicht mal versuchen, zuerst die Vergangenheit zu verstehen und zu erklären, bevor man in prophetischer Art und Weise den Weltenbürger mit apokalyptischen Szenarien verunsichert? Stattdessen wird Aktionismus um etwas betrieben, dass es gar nicht Wert ist (z. B. Energiewende) und gleichzeitig werden dringendere Themen liegen gelassen.
Keine spukhafte Fernwirkung
27.09.2013, Frank PfeiferDas führt zu folgendem
Lösungsansatz:
Photonen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit. Bewegt sich ein Teilchen mit Lichtgeschwindigkeit, steht für dieses Teilchen die Zeit still. Aus der Perspektive des Teilchens hat es also "unendlich" viel Zeit. Es hat also beliebig viel Zeit um beliebig lnge Strecken zurückzulegen.
Damit ist dieses Teilchen schon im Augenblick seiner Entstehung (aus seiner Perspektive, nicht der des Beobachters im Labor) am "Ende" des Universums angelangt, ob in einem oder in Mio. von Lichtjahren. (Denn es benötigt, wie oben gesagt, ja für seinen Flug keine Zeit).
Wenn es aber im Augenblick der Entstehung schon die Strecke bis zum "Ende" des Universums zurücklegt, sprich die weitest möglich Strecke, dann ist es überall.
Das gilt für beide Photonen im obigen Zitat.
Sind beide aber, da sie für das Zurücklegen der weitest möglich Strecke aus ihrer Perspektive keine Zeit benötigen, "gleichzeitig überall", dann können sie auch interagieren, wechselwirken usw.
Für für den Beobachter ein Paradoxon; für die Photonen (aus deren Perspektive) kein Paradoxon.
Und wo soll das hinführen?
27.09.2013, Gilbert BrandsZum Vergleich: manche Krebse besitzen bis zu 12 verschiedene Farbrezeptoren in ihren Augen statt der mickrigen drei bei uns. Da versagt wohl auch jede Intuition oder Vorstellung, wie diese Burschen wohl die Welt sehen. Mit manchen Sachen muss man sich halt abfinden, weil sie eben nicht in die menschliche Sensorik passen.
wenn eisschilde schmelzen geben sie land frei
27.09.2013, peter contradie speditionen werden dann halt gut verdienen - an den übersiedlungsaktivitäten und die Bauindustrie an der neuerrichtung von infrastruktur und städten.... - und in Hamburg sind dann nicht mehr "die nächte lang...." - sondern ziemlich naß.
Einstein im Quantentest
27.09.2013, Michael Kunert, BerlinDie Wirkungen der Schwerkraft auf das Licht habe ich noch nie unter einen Hut bekommen:
- Richtungsänderung von "Lichtstrahlen" durch Schwerkraft
- Keine Änderung der Lichtgeschwindigkeit wenn Masse vor oder hinter "Lichtstrahlen"
- Berechnung der benötigten Fluchtgeschwindigkeit, um einem Schwerefeld zu entkommen, um dann zu sagen, dass man ein schwarzes Loch hat, wenn notwendige Fluchtgeschwindigkeit größer/gleich Lichtgeschwindigkeit. Riecht das nicht nach Bremsen des Lichts durch Schwerkraft?
Balance ist die Antwort
27.09.2013, Christl Meyerprotect endothelial cells from apoptosis by increasing thioredoxin-1 expression
[45] Song J., Lee Y., University of Pittsburgh, Biochem J. 2003 August 1; 373(Pt3): 845-853
Differential role of glutaredoxin and thioredoxin in metabolic oxidative stress-induced
Activation of apoptosis signal-regulating kinase 1
[46] Jimenez Alberto et al: Characterization of human thioredoxin-like-1: Potential
involvement in the cellular response against glucose deprivation
Federation of European Biochemical Societies letters 2006, vol. 580, no 3, pp 960-967
naja...
26.09.2013, Uwe Zimmermann, Ph.D.Ja, ich weiß, so steht es im Abstract des Artikels aus Nature - aber wenn man weiter liest, so würde kein Informatiker auch nur den Ansatz eines Betriebssystems erkennen: http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebssystem .
Auch der versprochene Vorteil für den Einsatz von CNTs in einem Transistor, nämlich die erheblich kompaktere Bauweise, ist bei einer Gatelänge von 1µm und einem Platzbedarf von 240µmx160µm für ein einzelnes D-Flipflop nicht zu sehen.
Oxidanzien
26.09.2013, MaxJoyfeuchte und trockene Luft
25.09.2013, Fritz DiemAls bearbeitender Redakteur kann ich zwar nicht mit detaillierten Zahlen dienen, wohl aber eine qualitative Erklärung anbieten. Es handelt sich bei tropischen Niederschlägen um so genannten Konvektionsregen. Die kühlere Luft wird in den wärmeren Regionen durch Wärmekonvektion zum Aufsteigen gezwungen und kühlt dabei ab, weil in höheren Luftschichten geringere Temperaturen herrschen. Dadurch kondensiert der mitgeführte Wasserdampf und regnet ab.
Michael Springer, Redaktion
Fingerprints sind überall - Fingerprints sind in Diebstahlgefahr durch's iPhone5 = Widerspruch
25.09.2013, HCFalkenbergDie Argumentation dagegen ist zumindest widersprüchlich. Einerseits wird sie abgelehnt, weil durch das unvermeidliche Hinterlassen der Abdrücke einer Person der Sensor überlistet werden könnte. Anderseits lautet eine häufige Gegenargumentation, der Fingerabdruck als solcher könne nun leicht gestohlen werden, weil er ja in digitaler Form im iPhone steckt. Nüchtern betrachtet, ist diese neue "Diebstahlsgefahr" tatsächlich etwas anders wohl aber nicht größer.
Wenn man für den Sensor den rechten Zeigefinger schön flach vorne nimmt, ist das vielleicht vergleichbar mit dem Passwort "12345".
Irgendwann wird sicher eine Diebstahlstatistik Auskunft geben, ob das hier ein Fortschritt ist.
Antioxidanzien
25.09.2013, walliNicht langlebigste Nagetiere,
sondern längstlebige……
Liebe/r walli
vielen Dank für Ihre Anmerkung zur Wortbildung von "langlebig". Der Duden führt allerdings "am langlebigsten" als einzige Möglichkeit, den Superlativ zu diesem Wort zu bilden, siehe hier.
Mit besten Grüßen, die Redaktion/JD
Anekdote am Rande
25.09.2013, Gilbert BrandsKids, don't try this at home!
24.09.2013, Lars FischerÄquivalenzprinzip und Annihilation
24.09.2013, Lutz Dietrich