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Kommentare - - Seite 1103

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Nur noch acht Planeten? Wie uncool!

    28.08.2006, Dr. Wolf Müllenberg
    Ach, wie schön haben die Badenser von den Schwaben gelernt: Jetzt ist eine Entscheidung gefallen, die unwichtig genug ist, dass man sich breitgefächert darüber aufregen kann. "Wir sind dafür, dass wir dagegen sind!"
    Mit Grüßen
  • Kulturelles Gedächtnis bei Schimpansen viel vergesslicher?

    23.08.2006, Gerhard Pahl
    Diese These halte ich für falsch.
    Man denke an unser lückenhaftes Wissen über menschliche Hochkulturen des Altertums, an verlorene Erfahrungen, die Nutzung von Heilpflanzen bei Naturvölkern oder entsprechende mittelalterliche europäische Kenntnisse betreffend. Und ein Werkzeug wie etwa ein Rechenschieber wird in absehbarer Zeit von keinem Zeitgenossen mehr hergestellt oder bedient werden können.
  • Wegwerfprodukt

    18.08.2006, Sebastian Althapp
    Das neue Transporterkonzept der NASA zum Mond wirft bei mir doch einige Fragen auf. So wird sich der Ablauf der Mission von der vor 50 Jahren nicht sonderlich unterscheiden - außer das das Material und die Crew getrennt in einen Orbit geschossen werden, wird wieder ein Lander, ein Orbiter und eine Rückkehrkapsel Teil der Ausrüstung sein. Zudem ist die Rückkehrkapsel wiederverwendbar. Auf dem Weg zurück, wird der Lander-Kopf (der Fuß steht auf dem Mond) und der Orbiter verglühen.

    Warum lässt man den Orbiter und Lander-Kopf nicht einfach als unbemannten Satellit bis zur nächsten Mission um den Mond kreisen? Man müsste doch bloß die Kapsel mit Treibstoff und neuem Lander-Fuß ausstatten, und man könnte wieder starten. Wäre das nicht viel billiger und schneller?
  • Definition Sommerloch?

    17.08.2006, H. Schiller / Hannover
    ich möchte auf die Antwort der Redaktion erwidern:

    1) Eine "besondere Form der Berichterstattung" (außer seiner Platzierung in der "Sommerloch-heute"-Rubrik) kann ich bei dem Wrestling-Artikel nicht erkennen. Der Artikel ist völlig neutral, selbst das "beeinträchtigen kann" ist vermutlich aus der Originalstudie übernommen.

    2) Mit "Sommerloch" assoziiere ich in erster Linie, dass UNWICHTIGES berichtet wird (siehe hierzu auch den Wikipedia-Artikel "Sommerloch"). Anzunehmen, dass Meldungen dieser Rubrik allein durch ihre Rubrizierung automatisch auch als methodisch unsauber/bedenklich gekennzeichnet wären, halte ich für unrealistisch und gefährlich.

    3) Ich würde mir in einer Wissenschaftszeitung etwas mehr "aufklärerischen Eifer" wünschen, gerade in solchen Fällen aufzuzeigen, dass und welche methodischen Fehler vorliegen. Das schließt ja einen humorigen Stil nicht aus.

    4) Ihre Formulierung "wie wenig (sic!) hinter manch anderen 'Ergebnissen' stecken kann" deutet für mich an, dass Sie selbst evtl. nicht scharf genug zwischen nur unWICHTIGEM und unRICHTIGEM trennen.

    Ihr weiterhin eifriger Leser
  • Kleine Konfektionsgrößen machen schlank!

    16.08.2006, H. Schiller / Hannover
    Wieder so ein Fall, in dem in eine festgestellte Korrelation zweier Eigenschaften A, B unberechtigt ein ursächlicher Zusammenhang à la A verursacht B hineininterpretiert wird.

    Ich würde mir wünschen, dass solche "Ergebnisse" schon in ihrer Berichterstattung als unwissenschaftlich hinterfragt werden!
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Schiller,



    die Redaktion ist sich bei der Interpretation des "Ergebnisses" mit Ihnen völlig einig. Genau deshalb hinterfragen wir es ja - durch die besondere Form der Berichterstattung in unserer Rubrik "Sommerloch - Nachrichten, über die wir sonst nicht berichten würden".



    Meldungen mit ähnlich zweifelhaftem Resultat flattern uns allerdings täglich auch im Winter auf den Schreibtisch. Wir sind der Meinung, dass die Mühe der vielen Wissenschaftler, die aussagekräftigere Arbeiten veröffentlichen, auch einmal gewürdigt werden sollte, indem wir im Sommer vergleichsweise klarmachen, wie wenig hinter manch anderen "Ergebnissen" stecken kann.



    Weiterhin gute Information und viel Spaß mit unserem Angebot,

    mit einem Augenzwinkern,



    Ihre spektrumdirekt
    -Redaktion

  • Widersprüchlich

    09.08.2006, Marc Menrad
    Herr Baykal äußert sich in seinem Artikel zwar einerseits betrübt darüber, dass in dem von ihm beschriebenen Fall die Wissenschaft zu einem Gegenstand der Politik gemacht wird, scheut aber andererseits selbst auch nicht davor zurück, sich ähnlicher Mittel zu bedienen - wenn auch in umgekehrter Form:
    Oder wie sollen seine Äußerungen hinsichtlich der Aufnahme der Republik Zypern in die EU - welche er als "verheerenden Fehler" bezeichnet - sonst verstanden werden?
    Ist etwa eine Wissenschaftszeitung das geeignete Medium zur Geißelung des politischen Gegners?

    Hier wäre wohl etwas weniger Scheinheiligkeit angebracht. Die Besetzung Nordzyperns durch die Türkei ist illegal und verstößt gegen das Völkerrecht. Das darf in diesem Zusammenhang nicht außer Acht gelassen werden. Und solange dieser Zustand anhält, sind die Zyprioten gut beraten, gegen alles und jeden vorzugehen, der bewusst oder unbewusst und auf welche Weise auch immer diese Illegalität als gegeben akzeptiert und damit indirekt legitimiert.
  • Doping

    05.08.2006, Kronberg
    Tja, und dann gibt es noch die Möglichkeit, gesundheitlich unbedenkliche Grenzwerte festzulegen und dem Sportler freizustellen, wie er die errreicht, ansonsten kommt die Schutzsperre (siehe Sachenbacher). Das würde eine Menge Fliegen mit einer Klappe schlagen, u. a. auch den Ausgleich des unfairen Vorteils ermöglichen.
  • Vermehrungsfaktor

    04.08.2006, Karl Bednarik
    Hallo an die Redaktion,

    Singles haben einen wesentlich geringeren Vermehrungsfaktor pro Generation, als die Angehörigen von Großfamilien und deren Nachkommen.

    Daher führt ein Mehr an Singles auf lange Sicht zu einer Verringerung der Bevölkerungsdichte und daher zu geringerer Umweltbelastung und zu geringerem Ressourcenverbrauch.

    Da schon jetzt der größte Teil unseres Bruttosozialproduktes von Maschinen, Computern und Robotern erzeugt wird, ist auch das Argument falsch, dass irgend jemand unsere Pensionen erarbeiten muss.

    Mit freundlichen Grüssen,
    Karl Bednarik.

  • Jupitermassen

    03.08.2006, M.Leute
    "Ein Brauner Protozwerg bringt allerdings nicht mehr als rund 13 bis 75 Sonnenmassen auf die Waage"
    Jupitermassen, nehme ich an.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrte Frau Leute,



    Stimmt, da haben Sie recht. Ich habe meinen Lapsus im Text nun nachträglich vertuscht.



    Mit herzlichem Gruß,

    Jan Osterkamp

  • Falsche Zahlen

    03.08.2006, Gruber Gerhard
    Ich bin wohl von der Ausbildung Geisteswissenschafter (Theologe) aber müsste es nicht heißen bei den Massen der braunen Zwerge: 0,13 bis 0,75 Sonnenmassen (bin fleißiger Spektrumleser ;) )
    mfg
    Gerhard Gruber
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Gruber,



    Hut ab vor Ihnen, allen Geisteswissenschaftlern, Theologen und den vielen weiteren aufmerksamen Lesern. Tatsächlich hätte es statt "Sonnenmassen" besser gleich "Jupitermassen" heißen müssen. Das habe ich nun nachträglich erledigt.



    Apropos: Die Grenze zwischen Braunem Zwerg und "echtem" Stern wird meist als 0,075 (!) Sonnenmassen angegeben. Der Umrechnungsfaktor in "Jupiters" stimmt dann: Unsere größter Planet des Sonnensystems bringt knapp ein Tausendstel Sonnenmassen auf die Waage.



    Weiterhin viel Spaß beim Spektrumlesen und Entschuldigung für meine Flüchtigkeit,



    mit herzlichem Gruß,

    Jan Osterkamp

  • Jupiter statt Sonne

    03.08.2006, Stephan Schreyer
    Ha! Ich kann schlaumeiern: Braune Zwerge haben bis ca. 75 JUPITER-Massen. Bin ich jetzt im Fernsehen ... ?
    Stellungnahme der Redaktion

    Auf jeden Fall im Internet ;-). Und sorry für den Fehler ...



    Mit freundlichem Gruß,

    Jan Osterkamp

  • Riecht frische Wäsche nach Ozon?

    28.07.2006, E. Kärgel
    Vielen Dank für Ihre vielen interessanten Erklärungen zum Ozon.
    Frische Wäsche, die nicht mit Weichspüler behandelt worden ist, hat doch, wenn man sie im Freien getrocknet hat, einen charakteristischen Geruch, den ich für Ozongeruch gehalten habe. Stimmt das und wie kommt das?
    Danke im Voraus für Ihre Antwort und viele Grüße, Eva Kärgel
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrte Frau Kärgel,

    vielen Dank für Ihre Frage, die uns allerdings zugegebenermaßen vor Schwierigkeiten stellt. Denn auch nach längerer Recherche haben wir keine plausible Erklärung für Ihr Phänomen gefunden.




    Theoretisch könnte das Ozon dadurch entstehen, dass aus trocknender Wäsche Kohlenwasserstoffverbindungen - etwa aus Waschmittelrückständen - freigesetzt werden. Diese Moleküle wirken dann bei Anwesenheit von Stickoxiden in der Luft sowie Sonneneinstrahlung wie ein Katalysator, der die Ozonbildung begünstigt. Allerdings ist die Verbindung flüchtig und verteilt sich rasch, sodass eine Anreicherung in der Wäsche selbst zweifelhaft ist.




    Ozon entsteht zudem in kleinen Mengen bei elektrischer Entladung, wie sie etwa bei Elektomotoren, Haushaltsgeräten oder - die wohl bekanntesten Fälle - Kopierern sowie Druckern auftreten. Sie ionisieren beim Arbeiten die Luft durch hohe elektrische Feldstärken, wodurch auch Sauerstoffradikale entstehen, die sich wiederum mit O2-Molekülen zu Ozon (O3) vereinen. Moderne Geräte besitzen mittlerweile Filter, um das gesundheitsschädliche Reizgas nicht entweichen zu lassen. Möglich, dass auch Wäschetrockner entsprechende Emissionen erzeugen: Sollten Sie Ihre Wäsche also auch einmal maschinell entfeuchten, so testen Sie doch bitte einmal den Duft zum Vergleich.




    An dieser Stelle ergeht auch die Bitte und Frage an unserer Leserinnen und Leser, ob Sie vielleicht dieses Phänomen an Ihrer Wäsche ebenfalls beobachtet haben oder etwas zu dessen Aufklärung beitragen können.




    Vielen Dank


    Daniel Lingenhöhl


    Redaktion spektrumdirekt

  • Wer leuchtet diesen Forschern heim?

    27.07.2006, Dr. Thomas Schäfer
    Verstehe ein Mensch solche Forscher:

    Eingangs wird in diesem Artikel kurz aber doch überzeugend dargestellt, daß die Objekte der Forschung - die Hummeln - ein besserers Orientierungsvermögen aufweisen, als man es erwartet hatte. Dann wird als mögliche Konsequenz erweiterter Forschungen die Installation von Orientierungshilfen erwogen, um die Hummeln besser heimzuleiten.

    Ja was denn nun? Orientieren sich die Tiere nun besser als erwartet (scheint glaubhaft, da sie es immerhin Millionen von Jahren ohne "Forschers" Hilfe nach Hause schafften) oder stimmt das alles nicht, und sie brauchen doch Hilfe?

    Die Antwort erscheint allzu offensichtlich. Warum also diese kindischen Gedanken an Hummel-Orientierungshilfen ?

    Mit solchen Mätzchen verscherzt sich Forschung ihre Reputation.
  • Noch Fragen offen

    27.07.2006, M. Bitter
    Danke für die Aufklärung. Dennoch bleiben einige Fragen offen:
    - Wie ist verallgemeinert die Entwicklung der Ozonbelastung in städtischen Gebieten im Vergleich zu ländlichen Gebieten im Tagesverlauf? (Stadt tagsüber ansteigend - nachts fallen; Land ...; Wald ...)
    - Wenn man sich körperlich anstrengen muss, wann am Tag macht man das am Besten? (in der Stadt, auf dem Land, direkt im Walde)
    - In meiner Jugend galt Ozon als gesund (gesunde Waldluft). Bäume produzieren Sauerstoff und eine geringe Menge Ozon. Ozon ist daher ein Anzeiger für sauerstoffhaltige Luft - also für gesunde Luft. Sagte man damals (Mensch, bin ich schon alt!). Wie hoch sind denn 'natürliche' Beiträge zum Ozon? oder war das mit der ozonhaltigen, gesunden Luft schon immer ein Ammenmärchen?
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Bitter,



    das Thema "Sommersmog" ist ein sehr umfangreiches, sodass in diesem möglichst kurz gehaltenen Artikel leider nicht alle Aspekte behandelt werden konnten. Deshalb bin ich für Ihre Fragen dankbar, denn so kann ich noch einige Zusatzinformationen liefern.



    Die Ozonbelastungen steigen im Tagesverlauf an allen Orten generell an, da dieses Molekül gebildet wird, sobald die ersten Sonnenstrahlen am Horizont auftreten. Die Bildungsrate nimmt dann im Tagesverlauf mit der steigenden Intensität der UV-Strahlung zu und bis zum Abend wieder ab. Da aber - außer an sehr stark befahrenen Straßen - der Abbau durch die Schadstoffe langsamer vor sich geht als die Produktion, steigt die durchschnittliche Gesamtmenge an Ozon (O3) im Tagesverlauf stark an: in der Stadt, auf dem Land und auch im Wald. Dazu kommt, dass das Reizgas durch Luftströmungen auch aus den Ballungszentren hinaus ins Grüne und hinauf auf Bergkuppen transportiert wird.



    In der Nacht - ohne das UV-Licht - findet dagegen nur Abbau statt, der umso stärker ausfällt, je größer die Luft mit Stickoxiden verschmutzt ist. Dies führt dann wiederum zu der paradoxen Lage, dass in der eigentlich sauberen Landluft der Zerfall des O3 gehemmt ist, während die "dreckige" Stadtluft diesen Prozess beschleunigt. Deshalb reichert sich das Ozon auf dem Land schneller und in größeren Mengen an.



    Wegen der nächtlichen Zerstörungsprozesse raten deshalb alle Fachleute, größere körperliche Aktivitäten in die frühen Morgenstunden zu verlegen, weil dann die Ozonwerte in allen Bereichen noch am niedrigsten sind - der Wald macht davon keine Ausnahme. Auf den Seiten des Umweltbundesamtes können Sie diese Entwicklung der Ozonwerte im Tagesverlauf übrigens sehr schön nachverfolgen.



    Die gesundheitsfördernde Wirkung ozonreicher Waldluft ist dagegen ein Mythos, der auf der antibakteriellen Wirkung des sehr reaktiven Moleküls O3 beruhte. Zudem setzten viele Menschen früher den auch in Wäldern bereits bei relativ geringen Konzentrationen von 40 bis 50 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft wahrzunehmenden Geruch von Ozon mit "gesunder Waldluft" gleich. Tatsächlich entstand dieses Ozon ebenfalls durch Luftverschmutzung. Mediziner warnen deshalb mittlerweile dringlich vor Ozon-Kuren oder sonstigen Ozon-Anwendungen.



    Zudem ist das Gas auch für Pflanzen schädlich, denn es wirkt als Zellgift, hemmt die Fotosynthese wie die Wasseraufnahme und kann zum Absterben der Blätter führen. Die Vegetation soll deshalb nach Empfehlungen unter anderem der Weltgesundheitsorganisation wie des Umweltbundesamtes keinesfalls einer Dauerbelastung von mehr als sechzig Mikrogramm ausgesetzt werden. Höhere Werte führen unter anderem zu Ernteausfällen und tragen zum Waldsterben bei.



    Wälder setzen jedoch selbst ebenfalls wie Autos Kohlenwasserstoffe frei, die bei Anwesenheit von Stickoxiden aus Landwirtschaft und Verkehr die Bildung von Ozon begünstigen - auch das erklärt zum Teil, warum in Waldgebieten abseits großer Straßen oder Siedlungen die Ozonwerte höher liegen können als in Städten selbst.



    Mit freundlichen Grüßen


    Daniel Lingenhöhl


    Redaktion spektrumdirekt

  • Falsche Forschung?

    26.07.2006, Dietmar Lammers
    Lieber Richard Zinken,

    beim o.g. Artikel blieb mir ja sogar das Schmunzeln im Hals stecken - weil ich, vielleicht zufällig
    gerade aus dem Bereich der Medizin, immer mehr solcher Art lese.

    a) ist das Ergebnis kleineren Essbestecks
    schon so alt, das es sicher - vermutlich schon mehrfach in unterschiedlichen Experimenten - untersucht wurde.

    b) erlaubt das geschilderte Experiment gar keinen Schluss in dieser Richtung, oder bestenfalls den, dass die Kollegen der Untersuchenden sich durchaus rational den größeren Teller nehmen, wenn sie mehr Appetit haben.

    Die Arbeitsweise, die Teil (b) offenbart, erschreckt mich dabei wirklich - wie wäre es mit einem Artikel zu sauberer wiissenschaftlicher Arbeit, und sauberem Schließen?

    mfG,
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