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Kommentare - - Seite 1109

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Der NASA auf den Leim gegangen

    19.01.2006, H. Schiller / Hannover
    "Grundbausteine, aus denen ... unser Sonnensystem entstanden ist", "Staubpartikel ... aus anderen Galaxien"

    hört sich ja toll an, was da so bereitwillig aus dem NASA Werbematerial wiedergegeben wird.

    Aber: Auch die ERDE enthält solche "Grundbausteine" und "Staubpartikel", und dies wesentlich günstiger erreichbar!

    Kleiner Tip: Die Erde hat auch eine schützende Atmosphäre und saust nicht als "pockennarbige Kartoffel" seit zig Jahrtausenden durch ungebremste kosmische Strahlung etc pp. Meint man denn wirklich, die "Grundbausteine" wären unter solchen Umständen noch "Original"?

    Etwas mehr kritische Distanz, bitte!
  • Titel

    17.01.2006, Gaby
    Der Artikel über den Handel und das Verhalten der Äffchen finde ich hochinteressant.
    Habe heute einen Bericht gesehen, in dem Kapuzineräffchen nach 7 Jahren Ausbildung für den Einsatz der Behindertenhilfe im Haushalt ausgebildet werden.
    Es war unvorstellbar was die kleinen Helfer alles dem Menschen abnehmen können.

    Könnte man nähres hierüber erfahren? Ich finde das ganz bemerkenswert und würde gerne mehr über diese Äffchen zu erfahren.
  • Wo und Was

    17.01.2006, Name
    Wo bitteschön finde ich etwas über kohärentes Licht? Was ist das? In Ihren Lexika habe ich leider den Begriff nicht gefunden.
    Mit freundlichem Gruß MpPechmann
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Herr oder Frau Pechmann,



    bei kohärentem Licht schwingen alle Wellen in die gleiche Richtung, mit gleicher Frequenz und mit gleicher Phase. Im Gegensatz dazu erzeugt eine Glühbirne inkohärentes Licht: Die Wellen bewegen sich ungeordnet und ohne wechselseitige Beziehung im Raum.



    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion spektrumdirekt

  • Kohärentes Licht

    17.01.2006, Theo Fugger
    Was ist denn überhaupt kohärentes Licht?
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Herr Fugger,



    bei kohärentem Licht schwingen alle Wellen in die gleiche Richtung, mit gleicher Frequenz und mit gleicher Phase. Im Gegensatz dazu erzeugt eine Glühbirne inkohärentes Licht: Die Wellen bewegen sich ungeordnet und ohne wechselseitige Beziehung im Raum.



    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion spektrumdirekt

  • Anfänge der Naturwissenschaft

    15.01.2006, Prof. i. R. F. Burgey
    Es ist erfreulich, dass sich ein Naturwissenschaftler mit der Regensburger Vorlesung Benedikts XVI. auseinandersetzt. Allerdings erweckt der Artikel den Eindruck, als seien die Naturwissenschaft und ihre Methoden senkrecht vom Himmel gefallen. Die Anwendung naturwissenschaftlicher Prinzipien hat vielmehr eine lange Entwicklungsgeschichte, in der die Religion eine wichtige Rolle spielte. Die naturwissenschaftliche Denkweise im europäischen Kulturkreis nahm ihren Anfang in der Theologie und Philosophie der Hochscholastik mit der Aristotelesrezeption durch die Theologen Albert den Großen und vor allem Thomas von Aquin (+1274). Aristoteles (+322 v. Chr.) ist der naturwissenschaftlich denkende Philosoph der Antike. Mit der Aristotelesrezeption beginnt in der abendländischen Wissenschaft die innerweltliche Kausalität und Naturgesetzlichkeit eine Rolle zu spielen. In der Summa Theologica z.B. verteidigt Thomas die innerweltliche Ursächlichkeit gegen die arabische Theologie, die alle Kausalität allein von Gott gewirkt sieht. (Sum. Theol. I, qu.115, a 1). Die genannte Stelle zitiert den arabischen Philosophen Avincebron, der sagt, dass nicht das Feuer die Gegenstände seiner Umgebung erwärme, sondern geistige, überweltliche Kräfte. Darin muss überhaupt der entscheidende Durchbruch zu naturwissenschaftlicher Denkweise gesehen werden, dass die Philosophen der Hochscholastik der Welt eine gewisse Eigenständigkeit attestieren. Daher das Diktum C. F. v. Weizsäckers: "Der Begriff des Naturgesetzes ist ein Geschenk des Mittelalters". Von Thomas stammt auch der Satz: "Soweit vermag unser natürliches Erkennen sich zu erstrecken, als es an der Hand geführt werden kann durch die sinnfälligen Dinge". Empirie beginnt eine Rolle zu spielen. Roger Bacon (+1292) verlangt die Hereinnahme des Experiments und der Mathematik in die naturwissenschaftlichen Studien. Er träumt von Autos, Flugzeugen und Unterseebooten, technischem Fortschritt also, der dem Menschen das Leben erleichtern und die Moral stärken soll.
    Aber das sind Anfänge, aus denen sich erst nach Jahrhunderten der Mühsal unsere Wissenschaft entwickelt, zugegeben ab dem 17. Jh. gegen den Widerstand einer blinden Kirche. Aber religiöses Denken spielte für die NW immer eine Rolle, auch in der Gegenwart: Einstein ist zwar strikt gegen kirchliche Religiosität, aber "ich behaupte, dass die kosmische Religiosität die stärkste und edelste Triebfeder wissenschaftlicher Forschung ist" ( A.E. Mein Weltbild Ulm 1979).
    Hinsichtlich des Verhältnisses von Naturwissenschaft und Theologie scheint mir in der Regensburger Vorlesung doch eine Art Konkurrenzmodell vorzuliegen. Aber das Verhältnis ist wohl so zu bestimmten, wie es mein Philosophielehrer E. Deku einmal äußerte: "Hier an der Uni widmen sich alle Fakultäten den Einzelheiten der Welt. Sehr wichtig zweifellos. Hier in der Philosophie dagegen versuchen wir, nicht das Einzelne, sondern den Menschen im Ganzen zu sehen. Den Menschen als Ganzen und den Menschen im Ganzen des Kosmos." Das wäre nun auch die Aufgabe der Theologie. Aber um das zu leisten, müsste sie eben auch die Einzelheiten, die Ergebnisse der Wissenschaften, wahrnehmen. Dass der Glaube immer eine Verpflichtung gegenüber der Vernunft hat, ist im Christentum von Anfang an klar. Sie beweist sich aber nicht durch Zitate aus Bibel und Theologiegeschichte, sondern in der Anwendung auf tägliche Probleme, und da fehlt es leider weit.
  • CO2 - Freisetzung?

    28.12.2005, Helmut Hudler
    ich dachte immer, es sei vor allem Methan, das aus Permafrostböden freigesetzt wird, und das einen noch viel größeren Treibhauseffekt auslöst ???
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Hudler,



    beides - Kohlendioxid wie Methan - werden freigesetzt, wenn Permafrostböden tauen und das organische Material zersetzt wird. Findet die Zersetzung unter Luftabschluss - beispielsweise unter Wasser - statt, entweicht vor allem Methan. Kommt Sauerstoff an die pflanzlichen Reste heran, entsteht Kohlendioxid. Das Ganze wird aber dadurch noch komplizierter, dass neu entstehende Vegetation ihrerseits wieder Kohlendioxid bindet. Eines aber ist klar: Methan ist das weitaus stärkere Treibhausgas.



    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion

  • Vollstreckung auch in den USA einfach möglich!

    27.12.2005, Dr. Heinz W. Neuling
    Sehr geehrter Herr Zinken,

    ich kann Ihre Zeilen zu Wikipedia & Co. nur unterschreiben.

    Ich selbst habe, wie viele andere auch, erfahren, wie es einem geht, wenn man Verletzung von Urheber- und Markenrechten in der Wikipedia verletzt sieht. Man bekommt, wenn überhaupt, nur freche Kommentare von Wikipedia Admins oder dem Admin-C der Domain Wikipedia.de mitgeteilt, eigene Beiträge werden sofort gelöscht, der "Mob" wird mobilisiert usw.

    Wir werden darauf jetzt professionell reagieren, indem wir, da die Rechtverletzungen durch die "Wikipedianer" im Internet - also auch in DE - begangen werden, hier vor einem deutschen ordentlichen Gericht einen Titel gegen die Wikimedia Foundation Inc. erwirken, und von einem Gericht in den USA eine dort vollstreckbare Ausfertigung des deutschen Urteils bekommen.

    Es ist keineswegs so, dass sich die Wikipedia weiterhin in den USA "verstecken" kann.

    Weitere Neuigkeiten zum Thema Wikipedia finden sie regelmäßig in unserem JURABLOG (http://www.jurablo.gs).

    mfg

    Dr. Heinz W. Neuling
    Infochannel Group
  • wessen Studie?

    24.12.2005, Laszlo Simon
    Wenn man sich ansieht, dass diese Studie von Amerikanern geführt wurde, kann man sich auch denken, dass sie von Amerikanern in Auftrag gegeben wurde. Da diese sich weder an Kyoto noch an anderen Klimaschutzinitiativen beteiligen, ist es nicht verwunderlich, dass die Studie ein Ergebnis hat, dass bisherige Klimaschutzmaßnahmen als schädlich enttarnt.
    Was soll man denn sonst machen?...Ölraffenerien bauen, oder wehrlose Länder überfallen?
  • Terror und dessen Vermeidung

    24.12.2005, Paul R. Woods
    Sehr geehrte Frau Krämer,

    einen ähnlichen Entstehungsgeschichte konnte man in Deutschland beobachten:

    während der Demos in der zweiten Hälfte der 60er Jahre kamen viele Studenten und deren Sympathisanten mit sozialen Randgruppen in Berührung. Dies wurde durch das Buch von Franz Fanon "Die Verdammten dieser Erde" über das 'Lumpenproletariat noch unterstützt.

    So hatte Ulrike Meinhof ihre Mädchengruppe "Bambule", lief Andreas Bader bei den Frankfurter Lehrlingskollektiven (eher am Rande) mit, und wurde das Heidelberger Patientenkollektiv in der linken Szene bundesweit bekannt. Die Randgruppenkonferenzen 1968 und 1969 führten zu einer landesweiten Vernetzung dieser Gruppen (Bonn-Glashaus, München-Trikont, Köln-SSK und viele andere mehr).

    Die Arroganz und Gewalt (siehe das Gutachten von Professor Erhard Denninger, Uni Frankfurt
    "Verfassungswidrigkeiten bei der Durchführung der Öffentlichen Erziehung") der mit der Versorgung der Randgruppen (Obdachlose, Patienten in Landeskliniken, Zöglinge in Heimen usw.) betrauten Institutionen, gekoppelt mit dem Vorgehen der Polizei bei 'Rückführungen' führte zur Radikalisierung und Bewaffnung.

    Diese Spirale der Eskalation führte von Baader-Meinhof-Bande (die es in der Konstellation nie gab) zur RAF mit all ihren Morden und Anschlägen.

    Mühsam haben wir in Köln den SSK aus diesem Sog heraushalten können und trotz des ständigen Druckes durch das Sozialdezernat der Stadt Köln und des Landesjugendamtes Rheinland eine langjährige Alternative zur Straße und Kriminalisierung anbieten können.

    Jedoch hat der "bewaffnete Kampf" oder genauer die Mordanschläge bei den angegriffenen Institutionen zu einer Unwilligkeit geführt, etwas bei den Ursachen des Hasses und der Agression zu ändern.

    Dies kann ich bei meiner beruflichen Tätigkeit nun auf internationaler Ebene erneut beobachten.

    Nach 12,5 Jahren Heimaufenthalt habe ich selbst Abitur und Studium nachgeholt und arbeite seit 24 Jahren in Entwicklungsländern (derzeit in Liberia).

    Dabei scheint mir, dass die Mächtigen der Welt (oder des jeweiligen Landes) mutwillig ihre Augen verschliessen vor Missständen, die eigentlich leicht abzuschaffen wären.

    Aber wie sagte schon Martin Luther vor 500 Jahren: "Das machen die Herren selbst, dass ihnen der kleine Mann Feind ist."

    Mit freundlichen Grüssen

    Paul R. Woods
  • Wikimania

    22.12.2005, Ulrich Heemann
    Dass in Wikipedia die Autoren zukünftig nicht mehr anonym bleiben, ist sicher ein großer Fortschritt. Was aber stört daran, wenn jemand das Wissen aus Wikipedia nimmt und damit Geld verdient? Ich habe sogar auf Staatskosten Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt und verdiene nun auch Geld damit - sogar wieder auf Staatskosten, da ich mittlerweile Beamter bin. Wenn ich als Wissenschaftler eine Veröffentlichung mache, störe ich mich auch nicht daran, dass evtl. andere dies gewinnbringend verwenden, ohne dass ich daran mitverdiene. Es ist aber auch gerade der Sinn meiner Forschungen, dass andere dieses kostenlos verwenden. Es ist ein kennzeichnendes Merkmal unserer Kultur, dass möglichst alle an den Fortschritten Einzelner partizipieren. Zumindest bisher noch. Leider nehmen die Versuche, auch "öffentliches" Wissen finanziell zu verwerten, zu. Ich werde mich immer dagegen wehren. Dem steht aber nicht entgegen, dass z.B. jemand ein Buch schreibt, es in Teilen mit Wikipedia-Wissen verbessert und etwas Geld für seine Bemühungen haben möchte. Selbst das Zusammensuchen wichtiger Fakten aus Wikipedia stellt schließlich eine Mühe dar, die er damit anderen abnimmt.
  • Molekulare Uhr

    21.12.2005, H. Schiller / Hannover
    "Ausgehend davon, dass die Mutationshäufigkeit bei allen Arten in etwa gleich ist" muss vermutlich genauer dargestellt werden als

    "Ausgehend von der Annahme, dass die Mutationshäufigkeit bei allen Arten und zu allen Zeiten in etwa gleich ist",

    Haben die Forscher die Gültigkeit dieser Annahme kritisch diskutiert?

    Außerdem: Woher kommt bei den Untersuchungen das "Zeitnormal"? Als ein solches können ja im vorliegenden Zusammenhang ja nur zwei Tierarten dienen, deren Abspaltungszeitpunkt sowohl gemäß der molekularen Uhr als auch mit anderen Mitteln datierbar ist. Wenn nicht, besteht der Verdacht einer selbstreferentiellen Aussage!
  • Reibung?

    21.12.2005, Arno Trautmann
    Guten Tag!

    Sie schrieben in Ihrem Artikel

    "Bei Wasser wäre der Umfang der Kontaktfläche praktisch hundert Prozent - und das wäre ein Nachteil: Gilt doch, je kleiner die Kontaktfläche ist, umso weniger Reibung und entsprechend Geschwindigkeitsverlust tritt auf."

    Ist aber die Reibung nicht unabhängig von der Auflagefläche? Denn bei größerer Fläche verteilt sich das Gewicht, so dass die Kraft pro Flächeneinheit geringer wird und insgesamt die Reibung gleich bleibt.

    mit freundlichen Grüßen
    Arno Trautmann
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Trautmann,



    Ihre Aussage stimmt für ungeschmierte Systeme. Dort gelten die so genannten Amonton'schen Gesetze. Sobald Schmierung im Spiel ist, wird es komplizierter. Die Reibung auf Eis ist viel mehr abhängig von der wahren Kontaktfläche als vom Gewicht.



    Mit freundlichen Grüßen,

    Lukas Bäurle

    Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung

  • Entziffern / Entschlüsseln

    20.12.2005, H. Schiller / Hannover
    Sehr geehrter Herr Jahn,
    genau dieses, nämlich "Genom des Hundes entschlüsselt" las ich jetzt übrigens in der Zeit. Die von Ihnen beschriebene sprachliche Grenzziehung zwischen entschlüsseln und entziffern mag im streng wissenschaftlichen Sinne "korrekt" sein. Da die Worte umgangssprachlich aber mehr oder weniger synonym verwendet werden, birgt sie die Gefahr der entstellenden bzw. unzulässig erweiternden Weitergabe à la "Stille Post".

    Ob man angesichts dieser Verwechslungs- und Missverständnisgefahren diese "reißerischen" Begriffe überhaupt verwenden sollte, halte ich für einen Teil der journalistischen Verantwortung.
  • Kennzeichnen

    20.12.2005,
    Sehr geehrter Herr Zinken,

    ehrlich gesagt ist es mir nicht klar, was sie mit diesem Artikel erreichen wollen. Oder wollen Sie bloß den Hype der Wikipedia für sich ausnutzen.

    Als Redakteur einer Wissenschaftszeitschrift sollten sie zudem besser recherchieren und die Grundsätze der Wissenschaft beachten, in dem sie Ihre Behauptungen entweder beweisen oder mit stichhaltigen Argumenten unterlegen. Zudem möchte ich von einem Journalisten erwarten, wenn er behauptet, er hätte Überspitzungen vorgenommen, dies dann auch entsprechend als Kommentar oder Glosse etc. kennzeichnet.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Anonymus,



    eigentlich gingen wir davon aus, dass ein Artikel mit einem Foto des Verfassers und der Dachzeile "Angemerkt!" hinreichend als Kommentar erkennbar ist. Ich bedaure, dass dies anscheinend nicht der Fall ist.



    Mit herzlichen Grüßen



    Richard Zinken

  • Nachwachsende Haarzellen im Innenohr

    19.12.2005, Bernd Stamm
    Ich selbst leide seit 13 Jahren unter
    Tinnitus im rechten Ohr.Seit einigen Monaten
    benutze ich ein kleines Im Ohr-Hörgerät,
    so daß ich die hohen Töne wieder gut wahr-
    nehmen kann und der Tinnitus nur gering-
    fügig hörbar ist.Das ist für mich schon
    eine erhebliche Lebensverbesserung.
    Wenn es eines Tages auch beim Menschen möglich wäre,durch eine Gentherapie ( die
    vermutlich nur für Selbstzahler in Frage
    kommen würde) die feinen Haarzellen im
    Innenohr wieder zu regenerieren,wäre das
    ein riesiger wissenschaftlicher Fortschritt.
    Für mich stellt sich abschließend nun die
    Frage , ob bei einem dekompensierten
    Tinnitus , der sich im Grunde bereits über Jahre in der Hirnrinde regelrecht "eingebrannt" hat,überhaupt
    eine Besserung eintreten kann.Wenn ich
    ehrlich bin,mir fehlt der Glaube daran.
    Bernd Stamm
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