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Also, ich schau' mir das jetzt zum zweiten Mal an, und ich habe immer noch keine Schnitte entdeckt. Stell' ich mich so ungeschickt an, oder ist das einfach so gut gemacht?
Der Erdkern ist flüssig und das bei Temperaturen, die jede Verbindung aufbrechen. Es wird daher eine Schichtung stattfinden, nach Schwere des Elements bzw. Isotops. Die schweren Elemente bewegen sich nach innen, außen verbleiben die leichteren Nickel und Eisen. Nach innen gehen die schwereren bis hin zu den ´radioaktiven.
Es wundert mich sehr, dass dieser Gedanke, obwohl unmittelbar einleuchtend, nie auftaucht.
Der Beitrag behauptet indirekt, die Forscher hätten das Bauteil unter den Grundzustand gekühlt (als es eigentlich möglich ist). Das ist natürlich Unsinn. Sie haben es einfach tiefer gekühlt, als es mit Laserkühlung möglich ist. Das schreiben die Autoren auch schon im abstract genau so: "...the lowest temperatures that can be reached using conventional laser cooling techniques".
Stellungnahme der Redaktion
Vom Grundzustand ist im Artikel nicht die Rede.
Die back action ist ein Resultat der Vakuumfluktuationen und damit erstmal ein grundsätzliches quantenmechanisches Limit. Dass man inzwischen mit Lichtmikroskopen unter die Beugungsgrenze kommt, macht die Beugungsgrenze ja auch nicht ungültig.
In Bezug auf den Kommtar von Koslowski: Ich gehe davon aus, dass ein solches Vorgehen wenig wissenschaftlich ist. Einmal stellt sich hier die Frage nach der Henne und dem Ei, andererseits ist der Pool an Menschen auf Basis derer man solche Vermutungen anstellen würde viel zu gering, als dass sich daraus statistisch relevante Aussagen treffen ließen
"Man könnte allerdings auch mal nachforschen, wieviele der jugendlichen Amokläufer Gewaltspiele gespielt und gewaltverherrlichende Filme gesehen haben. Könnte vielleicht sein, man landet da nahe an der 100%-Marke."
Man könnte allerdings auch mal nachforschen, wieviele Jugentliche überhaupt Gewaltspiele spielen und gewaltverherrlichende Filme sehen. Könnte vielleicht sein, man landet da nahe an der 100%-Marke.
Es geht doch überhaupt nicht um Bioenergie, sondern im Artikel ist ausschließlich von Solar- und Windenergie die Rede. (Gegen Bionenergie in Form von Verwertung von Abfall- und Reststoffen könnte im Übrigen ja auch nichts einzuwenden sein. Da ich schätze, dass der biogene Abfallanteil in viele afrikanischen Staaten auch höher sein könnte als hierzulande, würde sich das um so mehr lohnen.)
Eine Anmerkung: Mich stört etwas, dass die Wasserkraft nicht in die Reihe der erneuerbaren Energien gestellt wird, sondern eher zu den konventionellen. Auch wenn Wasserkraft sicherlich die konventionellste der erneuerbaren Energien ist, entsteht ein wenig ein falscher Eindruck. Auch ist Wasserkraft nicht gleich Wasserkraft. Im Artikel wird nur auf die existierenden großen Stauanlagen eingegangen. Aber wie ist ggf. das Potenzial kleinerer Anlagen? Sicherlich eine schwierige Frage, da die Datenlagen ähnlich dürftig wie bei Wind und Sonne sein dürfte, und es anscheinend weniger Anstrengungen gibt, dies zu ändern.
Eine wesentliche Frage, die selten in den wissenschaftlichen Artikeln behandelt wird. Evtl. schmälert das die Chancen, jemals auf eine weitere ausseriridische Lebensform zu stoßen, zusätzlich.
Im Beitrag wird der Eindruck erweckt, ℵ1 sei *definiert* als die Mächtgkeit der reelen Zahlen (ℵ1 := |ℝ|). Das ist nicht (ganz) korrekt. Tatsächlich ist aber ℵ1 *definiert* als die nächstgrößere Mächtigkeit nach ℵ0. Als Mächtigkeit der reellen Zahlen (des 'Kontinuums') wird dagegen - per Definition
Stellungnahme der Redaktion
Danke für Ihren Hinweis. Die Textstelle war tatsächlich problematisch. Wir sind noch einmal über den Text drübergegangen und haben die unklare Formulierung ausgebessert.
Die politischen Erfolge Obamas kamen auch erst zum Ende seiner Amtszeit mit der gemeinsamen Position mit China. Dies hat der Paris Vereinbarung zum Durchbruch verholfen. Die Umsetzung müsste aber jetzt kommen. Durch die Amtszeit Trumps wird das zumindest in Amerika nicht kommen, wenn nicht gar wieder in eine andere Richtung gehen, durch die angesprochene Unterstützung fossiler Energieerzeugung. Wie andere Nationen darauf reagieren bleibt abzuwarten. Aber wenn die USA als Trittbrettfahrer beim Klimaschutz agieren wollen, kann dies auch bei anderen Nationen mögliche Bemühungen bremsen.
Schöne Träume - und nicht mal unrealistisch! Schon heute könnten afrikanische Kleinbauern mit der Erzeugung von Energy Crops anstelle von ihren ohnehin längst nicht mehr konkurrenzfähigen Food Crops ihre Existenz retten und riesige Flächen vor der drohenden Verwüstung bewahren. Allein: da sind mächtige Lobbys vor! Nicht nur, dass die unsäglich weltfremde "Tank oderTeller"- Diskussion unverdrossen wiedergekäut wird, auch geeignete Energie-Pflanzen werden gezielt diskreditiert, indem sie entweder als "invasive Spezies" auf dem Index landen, wenn sie genügsam und wüchsig sind, oder ihr ungünstiger Treibhausgas-Index wird kritisiert, wenn sie anspruchsvoll sind. Fazit: recht ist es nie. Hautpsache, der Mineralöl-Lobby erwächst keine unliebsame Konkurrenz. Ob afrikanische Kleinbauern dafür verhungern oder Menschen in blutigen Kriegen um billiges Erdöl elend verrecken müssen - who cares?
Viele Psychologen fehlt einfach der Sachlich Praxis bezogene Bezug zum Klientel. Theorien angewendet sagt noch gar nichts über den Menschen aus. Und, was mich stört ist - dass viele Hilfe und Ratsuchende in eine Abhängigkeit zur Psychologischen Beratungsseite fallen. Hier liegt ein wesentlicher Knackpunkt - wo die Hilfeleistung einen Bruch erleben kann. Einem Psychologen kann ich nur Raten die absoluten Ballungsräume der Problemkonzentration Praxisnah über einen langen Zeitraum zu nutzen. Der Mensch unterliegt zu vielen Ausweichmöglichkeiten.
Um ehrlich zu sein, für mich ergibt sich in puncto Verbindung von Gewalt-Videospielen und Aggressivität eigentlich eher die Frage: Warum sollte es sie NICHT geben? Zugegeben, das hat mit Wissenschaft nichts zu tun. Man könnte allerdings auch mal nachforschen, wieviele der jugendlichen Amokläufer Gewaltspiele gespielt und gewaltverherrlichende Filme gesehen haben. Könnte vielleicht sein, man landet da nahe an der 100%-Marke.
Was ist die rote und was die schwarze Kurve im Diagramm? Sollte man dazuschreiben. Ansonsten interessanter Bericht.
Stellungnahme der Redaktion
Stimmt, das hatte ich vergessen. Die rote Kurve besteht aus den absoluten Monatsmittelwerten, die schwarze Kurve aus den entsprechenden Monatswerten, von denen die jahreszeitlichen Effekte abgezogen wurden.
Danke für diese Klarstellung,
12.01.2017, Raffael RablAntwort auf "Übersehen?" von Lothar Busold
12.01.2017, Manfred MehlichAbsolut richtig, was Sie anführen, imo.
Wenn ich's recht erinnere, äußerte Hoimar von Ditfurth bereits in seinem Buch
"Im Anfang war der Wasserstoff" diesen Gedanken/Theorie.
MfG:)
Wo sind die Schnitte?
12.01.2017, GastÜbersehen?
12.01.2017, Lothar BusoldEs wundert mich sehr, dass dieser Gedanke, obwohl unmittelbar einleuchtend, nie auftaucht.
der Beitrag ist irreführend
12.01.2017, DVom Grundzustand ist im Artikel nicht die Rede.
Die back action ist ein Resultat der Vakuumfluktuationen und damit erstmal ein grundsätzliches quantenmechanisches Limit. Dass man inzwischen mit Lichtmikroskopen unter die Beugungsgrenze kommt, macht die Beugungsgrenze ja auch nicht ungültig.
Re: Aggressivität
12.01.2017, MarieIch gehe davon aus, dass ein solches Vorgehen wenig wissenschaftlich ist. Einmal stellt sich hier die Frage nach der Henne und dem Ei, andererseits ist der Pool an Menschen auf Basis derer man solche Vermutungen anstellen würde viel zu gering, als dass sich daraus statistisch relevante Aussagen treffen ließen
Gewaltspiele? Schon wieder?
11.01.2017, Robert OrsoMan könnte allerdings auch mal nachforschen, wieviele Jugentliche überhaupt Gewaltspiele spielen und gewaltverherrlichende Filme sehen. Könnte vielleicht sein, man landet da nahe an der 100%-Marke.
So what?
Da ist der Genuss von Brot doch viel gefährlicher!
http://www.stupidedia.org/stupi/Brot#Brot_-_erschreckende_Zahlen_und_Fakten
@Krippenstapel: Es geht doch gar nicht um Bioenergie
11.01.2017, Tegres(Gegen Bionenergie in Form von Verwertung von Abfall- und Reststoffen könnte im Übrigen ja auch nichts einzuwenden sein. Da ich schätze, dass der biogene Abfallanteil in viele afrikanischen Staaten auch höher sein könnte als hierzulande, würde sich das um so mehr lohnen.)
Eine Anmerkung: Mich stört etwas, dass die Wasserkraft nicht in die Reihe der erneuerbaren Energien gestellt wird, sondern eher zu den konventionellen. Auch wenn Wasserkraft sicherlich die konventionellste der erneuerbaren Energien ist, entsteht ein wenig ein falscher Eindruck.
Auch ist Wasserkraft nicht gleich Wasserkraft. Im Artikel wird nur auf die existierenden großen Stauanlagen eingegangen. Aber wie ist ggf. das Potenzial kleinerer Anlagen? Sicherlich eine schwierige Frage, da die Datenlagen ähnlich dürftig wie bei Wind und Sonne sein dürfte, und es anscheinend weniger Anstrengungen gibt, dies zu ändern.
Ansonsten doch ein Artikel der Hoffnung macht :)
Was, wenn sie schon ausgestorben sind..?
11.01.2017, Dan JonesMächtigkeit des Kontinuums
11.01.2017, ErnstSDanke für Ihren Hinweis. Die Textstelle war tatsächlich problematisch. Wir sind noch einmal über den Text drübergegangen und haben die unklare Formulierung ausgebessert.
Mit besten Grüßen, jd/Red
Umsetzung zweifelhafter durch Trump
11.01.2017, libertadorPolitisch nicht gewollt!
11.01.2017, Christian KrippenstapelAllein: da sind mächtige Lobbys vor! Nicht nur, dass die unsäglich weltfremde "Tank oderTeller"- Diskussion unverdrossen wiedergekäut wird, auch geeignete Energie-Pflanzen werden gezielt diskreditiert, indem sie entweder als "invasive Spezies" auf dem Index landen, wenn sie genügsam und wüchsig sind, oder ihr ungünstiger Treibhausgas-Index wird kritisiert, wenn sie anspruchsvoll sind.
Fazit: recht ist es nie. Hautpsache, der Mineralöl-Lobby erwächst keine unliebsame Konkurrenz. Ob afrikanische Kleinbauern dafür verhungern oder Menschen in blutigen Kriegen um billiges Erdöl elend verrecken müssen - who cares?
Vielen fehlt der sachliche Bezug!
11.01.2017, Günter PufferAggressivität
11.01.2017, KoslowskiKurven im Diagramm
11.01.2017, PhilAnsonsten interessanter Bericht.
Stimmt, das hatte ich vergessen. Die rote Kurve besteht aus den absoluten Monatsmittelwerten, die schwarze Kurve aus den entsprechenden Monatswerten, von denen die jahreszeitlichen Effekte abgezogen wurden.