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Spitzmaeuse sind keine Nagetiere, sondern gehoeren zu der Ordnung der Insektenfresser. Die Mitglieder dieser Ordnung sind evolutionaer sehr alt und nicht die der Nagetiere.
Stellungnahme der Redaktion
Lieber Leser,
da haben Sie völlig recht (tatsächlich wird die Verwandtschaft ja sogar weiter unten im Artikel ausführlicher erklärt). Es ist mir unbegreiflich, warum ich die Tiere trotzdem gleich im zweiten Satz zu den Nagern gesteckt habe - jedenfalls habe ich den Fehler nun rückwirkend verschähmt ausgebessert.
Danke für die Korrektur,
Viele Grüße nach Nürnberg Jan Osterkamp, Redaktion Spektrum.de
Man muss Vahrenholt zugute halten, dass er es nicht beim Schimpfen und "das ist alles ganz anders!"-Sagen belässt, sondern sich an eine konkrete, quantifizierbare Prognose gewagt hat. So spricht dieser wunderschöne Graph für sich selbst und wir können endlich alle weitermachen mit CO2-Ausstoßsenken.
Natuerlich hat Herr Rahmstorf Recht. CO2 steigt an und das hat einen mehr oder weniger starken Effekt aufs Klima. Natuerlich ist das Klima ein chaotisches System. Das heisst nicht, dass es sich chaotisch "benimmt", aber dass so viele verschiedene Parameter eine Rolle spielen, dass wir uns der Wirklichkeit mit mathematischen Modellen nur mehr oder weniger annähern können (das gilt ja schon fuer wesentlich einfachere Fragestellungen z.Bsp. das Dreikörperproblem).
Nur leider ändert diese Diskussion ueberhaupt nichts an den Fakten (behaupte ich jetzt einfach mal ohne Fakten vorzuweisen; ich verlasse mich auf mein Halbwissen und Magengefuehl). Die Menschheit wird es nicht schaffen das CO2-Freisetzungsproblem in den Griff zu bekommen. Die Welt ist gross und Länder wie Deutschland sind vernachlässigbar. Die Welt ist voll von Problem, Armut und weiter zunehmender Bevölkerung und alle Sparmassnahmen der letzten Jahrzehnte haben keinen sichtbaren Effekt gehabt (siehe Abbildung 1, CO2 Kurve). Soll man deswegen aufgeben? Natuerlich nicht. Wir muessen weiter darum kämpfen eine "nachhaltige" Gesellschaft in Europa zu erreichen. An der Klimaveränderung wird dies in den nächsten 50 Jahren nichts (oder fast nichts) ändern.
Ist das eine Katastrophe? Ich wage es zu bezweifeln. Es ist absurd, dass in den meisten Diskussionen (keine Quelle nur mein Magengefuehl nach viel Lesen) fast ausschliesslich negative Auswirkungen hervorgehoben werden. Man kriegt das Gefuehl, das dies keine ausgewogene wissenschaftliche Diskussion sondern "Propaganda" ist (man muss schon die Katastrophe herbeibeschwören sonst kriegt man die Menschen nicht dazu Einschnitte hinzunehmen; einfache Konsequenzanalysenlogik). Und wer weiss, vielleicht ist es ja der richtige Weg.
Vielleicht ist Propaganda fuer eine gute Sache auch eine gute Sache. Persönlich bin ich doch nicht der Meinung. Persönlich freue ich mich auf längere Sommer, mehr und suessere Pfirsiche im Garten und keine Ueberschwemmungen (dank Landhebung hier in Schweden). Was mir mehr Sorgen macht ist wie Afrikas Natur 2,5 Mrd Menschen vertragen wird. Mein Magengefuehl sagt mir, dass dies viel schlimmere Konsequenzen als die Klimaerwärmung haben wird. Aber auch da können wir nichts dagegen ausrichten.
Als Unternehmer, denn das ist jeder Bauer, geht es um Gewinnmaximierung. Damit werden bestimmte Produktionsverfahren und verkaufsfähige Produkte gegenüber anderen zwangsläufig bevorzugt. Wird, aus welchen Gründen auch immer, gewünscht, dass gewisse Produkte nicht oder im geringeren Umfang erzeugt werden, dann sind den Bauern dafür finanzielle Anreize zu bieten. Oder es werden zwangsweise Produktionsobergrenzen vom Gesetzgeber her verfügt. Es gilt abzuwägen, welche Möglichkeit ökologisch, wirtschaftlich und/oder sozial die bessere sein wird.
Lautmalerei ist nur ein anderes Wort für die Erklärung, die Blasis Team hier hat: es geht um eine NATÜRLICHE Verbindung zwischen Wort und Bedeutung, hier auf der Ebene einzelner Laute, wohingegen die allgemeine Sprachtheorie annimmt, die Verbindung sei (von wenigen offensichtlichen Lautmalereien wie Kikeriki usw. abgesehen) KONVENTIONELL. Im Grunde ist das die älteste Frage in der abendländischen Sprachreflexion, sie wird ausführlich in Platons Kratylos diskutiert. @ Gitti: das i ist eigentlich nicht schwieriger zu erklären: i und u sind die Vokale mit dem kleinsten Öffnungsgrad (Mundhöhle ist fast geschlossen), anders als bei u ist bei i aber auch die Zungenposition bei der Artikulation am weitesten vorn, was den Luftstrom für die Artikulation sehr eng, oder eben "klein" macht. Also, was Vokale angeht, kann keiner "kleiner" wirken als i.
Wir Menschen wollen immer den momentanen Zustand bewahren in einem Universum das sich ständig verändert. Natürlich ist es schade wenn ein Panda ausstirbt. Wer will das schon? Wenn man sich aber mal vor Augen führt das in der Geschichte der Erde bis heute 99% aller Lebewesen ausgestorben sind, dann spielt das, realistisch Gesehen, kaum eine rolle. Vielleicht wäre es angebracht auch gegen die Ursachen dieser Probleme etwas zu unternehmen. Ich rede von der Gier einiger weniger die immer neue Probleme für den ganzen Planeten hervorrufen. Nicht nur für uns Menschen. Wir zerstören nicht die Natur, das werden wir wohl nicht schaffen. Wir zerstören unsere eigene Lebensgrundlage. Wenn Menschen auf diesem Planeten nicht mehr überleben können, dann wird den Leuten klar das Geld und Macht nicht die Lebensgrundlage ist.
Um die Frage zu beantworten (oder zumindest der Antwort näher zu kommen), würde ich einfach mal den Selbstversuch vorschlagen. Dann merkt man von ganz allein, dass ein k schon in Lautbildung und Ausprache hart ist, womit es nahe liegt, diesen Laut auch mit harten Dingen in Verbindung zu bringen.
Ansonsten wäre es bestimmt sinnvoll, Aufnahmen der Laute zu machen (und wenn man dabei ist, mit Sprechern verschiedener Muttersprachen) und die Frequenzspektren und Verlaufskurven zu analysieren. Zumindest bei mir erzeugt der k-Laut einen recht schnellen Anstieg und und Abfall, er dürfte somit viele Oberwellen haben. Der i-Laut hingegen ist (bei mir) weicher und hat einen sanfteren Anstieg und Ausklang und damit weniger Oberwellen.
Ähnliche Effekte dürfte es auch bei anderen Lauten geben, mir persönlich würde da besonders der p-Laut einfallen, den ich (und bestimmt auch viele andere) spontan mit etwas ploppenden assoziiere, da dieser bei der Lautbildung ja auch durch ein druchvolles aufploppen der Lippen gebildet wird (und einen starken Anstieg mit vielen Oberwellen hat). Der ähnlich gebildete b-Laut hingegen wird mit weniger Druck, somit mit weniger Kraft, gebildet und hat wiederum einen geringeren Anstieg und weniger Oberwellen. Womit eine Assozierung mit Weicheren naheliegt.
Außerdem habe ich schon öfters von Nichtdeutschsprechenden gehört, dass sie das Deutsche als eine aggressive Sprachen empfinden, weil im Deutschen der sh-Laut häufig vorkommt und der als aggressiv empfunden wird.
Dass also Wörter mit bestimmten Lauten quasi "von Natur aus" bestimmten Eigenschaften zugeordnet werden, ist aus meiner Sicht gar nicht so abwegig. Nicht umsonst heist es, dass man im weich und elegant klingen Französich jemanden beleidigen kann und derjenige sich auch noch geschmeichelt fühlt.
Im Artikel wird Charles Lindbergh 1929 in der "New York Times" als Pionier der Luftarchäologie genannt. Diese Aussage möchte ich ergänzen. Der deutsche Archäologe Theodor Wiegand (1864-1936), Ausgräber von Pergamon, Priene, Milet, Didyma etc., Mitbegründer des Berliner Pergamonmuseums und Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts, hat 1916/1917 während des Ersten Weltkriegs durch Verhandlungen mit entsprechenden Stellen der Regierung des Osmanischen Reichs und des Deutschen Reichs erreicht, dass im Rahmen militärischer Operationen deutsche Aufklärungsflieger Luftbilder archäologisch relevanter Gebiete im damaligen Palästina machen durften, die dann archäologisch ausgewertet werden konnten. Auch Theodor Wiegand ist daher als Pionier der Luftarchäologie zu betrachten, zumal die damals entstandenen Bilder nicht militärisch, sondern archäologisch motiviert waren. "Theodor Wiegand hatte so als erster die Verwendung der Flugfotografie für die archäologische Forschung in großem Maßstab angestoßen." (Gabriele Mietke: "Theodor Wiegand und die Byzantinische Kunst", Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Bode-Museum in Berlin, 17.10.2014 bis 18.1.2015)
Soweit mir bekannt, wird der größte Teil des in Deutschland angebauten Mais (47 %) als Futtermittel für die Schweine- und Rinderzucht genutzt. Ca. 33 % finden in Biogasanlagen Verwendung. Demnach wäre neben der Aufforderung, Mais nicht mehr zur Biogasproduktion zu nutzen, die Abkehr von dem überbordenden Fleischkonsum zu empfehlen. Warum lese ich keine klare Empfehlung, sich zunehmend fleischlos zu ernähren? Weil das nicht zu dem Selbstverständnis des deutschen Bürgers passt?
Vor 30 Jahren noch prangerten die Grünen Monokulturen an Pflanzen wie Kartoffeln, Zuckerrüben und auch Mais als Umweltverschmutzung und Naturzerstörung ersten Ranges an. Jetzt soll aber das ganze trotzdem umweltverträglich sein, weil man mit diesem "Öko-Strom" versucht, das Weltklima zu retten. Geht's noch? Aus einem Mono-Mais-Feld wird nie was ökologisches. wenn man es wenigstens noch als Viehfutter verwenden würde. Aber dann wird argumentiert, man braucht zuviel Ackerfläche für tierische Nahrungsmittel. Wieviel Mais oder Ackerfläche braucht man dann für 1 Kilowatt-Stunde Strom?
Klimaschützer sind schon lange keine Umweltschützer mehr. Es sind grüne Apparatschiks einer sinnlosen politischen Energieplanwirtschaft.
Liebe Redaktion, ganz einfach: weil k klingt als ob es knackt! Mit dem i ist es schon schwieriger. Das wird ja auch als Endung für Verkleinerung verwendet, vor allem bei uns in der Schweiz (was aber nicht niedlicher gemeint ist als die deutsche Endung -chen). I ist ein hoher Laut, aber warum ist des deshalb klein?
Die Nutzung des Wortes "katastrophal" ist, so darf ich als Physiker vermuten, sicher kein allgemein gebräuchlicher Begriff für diesen Prozess, sondern wurde vermutlich im Zusammenhang mit einem anderen unerwünschten Prozess eingeführt. Doch abgesehen von dieser leichten Begriffskonfusion erscheint es doch schwer glaublich, dass leichter Schaum auch in großen Behältern, wie sie z.B. in der Schifffahrt gegeben sind, die gleiche Wirkung hat wie im Bierglas. Bei den dort auftretenden großen Wellenlängen und niedrigen Frequenzen hat selbst ein steifer Schaum, z.B. Schlagsahne entsprechend, kaum die erwünschte Wirkung - von der notwendigen Langzeitstabilität dieses fragilen Mediums einmal ganz abgesehen. Hier könnte eine stabile Platte, die idealerweise sogar auf Höhe des Flüssigkeitsspiegels arretiert ist oder ein großer Luftsack, der die Beweglichkeit der Flüssigkeit mit geringem Aufwand und absolut flexibel einschränkt, wesentlich effektiver sein.
Blöd für die Wissenschaftler.
15.09.2016, A.FrankeRatten rotteten Mäuse-Methusalem aus
15.09.2016, G.PasicielDie Mitglieder dieser Ordnung sind evolutionaer sehr alt und nicht die der Nagetiere.
Lieber Leser,
da haben Sie völlig recht (tatsächlich wird die Verwandtschaft ja sogar weiter unten im Artikel ausführlicher erklärt). Es ist mir unbegreiflich, warum ich die Tiere trotzdem gleich im zweiten Satz zu den Nagern gesteckt habe - jedenfalls habe ich den Fehler nun rückwirkend verschähmt ausgebessert.
Danke für die Korrektur,
Viele Grüße nach Nürnberg
Jan Osterkamp, Redaktion Spektrum.de
Spanische Wegschnecke laut NABU kein Neozoon
15.09.2016, Hinnerk Wittkamphttps://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/sonstige-arten/weichtiere/16884.html
Da sind sich die Wissenschaftler noch nicht einig - allerdings ist es nicht unplausibel, dass sie sich selbst hierher ausgebreitet hat.
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Immerhin
15.09.2016, ChristianNatuerlich hat Herr Rahmstorf Recht
15.09.2016, Sebastian BauerNur leider ändert diese Diskussion ueberhaupt nichts an den Fakten (behaupte ich jetzt einfach mal ohne Fakten vorzuweisen; ich verlasse mich auf mein Halbwissen und Magengefuehl). Die Menschheit wird es nicht schaffen das CO2-Freisetzungsproblem in den Griff zu bekommen. Die Welt ist gross und Länder wie Deutschland sind vernachlässigbar. Die Welt ist voll von Problem, Armut und weiter zunehmender Bevölkerung und alle Sparmassnahmen der letzten Jahrzehnte haben keinen sichtbaren Effekt gehabt (siehe Abbildung 1, CO2 Kurve). Soll man deswegen aufgeben? Natuerlich nicht. Wir muessen weiter darum kämpfen eine "nachhaltige" Gesellschaft in Europa zu erreichen. An der Klimaveränderung wird dies in den nächsten 50 Jahren nichts (oder fast nichts) ändern.
Ist das eine Katastrophe? Ich wage es zu bezweifeln. Es ist absurd, dass in den meisten Diskussionen (keine Quelle nur mein Magengefuehl nach viel Lesen) fast ausschliesslich negative Auswirkungen hervorgehoben werden. Man kriegt das Gefuehl, das dies keine ausgewogene wissenschaftliche Diskussion sondern "Propaganda" ist (man muss schon die Katastrophe herbeibeschwören sonst kriegt man die Menschen nicht dazu Einschnitte hinzunehmen; einfache Konsequenzanalysenlogik). Und wer weiss, vielleicht ist es ja der richtige Weg.
Vielleicht ist Propaganda fuer eine gute Sache auch eine gute Sache. Persönlich bin ich doch nicht der Meinung. Persönlich freue ich mich auf längere Sommer, mehr und suessere Pfirsiche im Garten und keine Ueberschwemmungen (dank Landhebung hier in Schweden). Was mir mehr Sorgen macht ist wie Afrikas Natur 2,5 Mrd Menschen vertragen wird. Mein Magengefuehl sagt mir, dass dies viel schlimmere Konsequenzen als die Klimaerwärmung haben wird. Aber auch da können wir nichts dagegen ausrichten.
Bauern sind Unternehmer
15.09.2016, Paul R. WoodsWird, aus welchen Gründen auch immer, gewünscht, dass gewisse Produkte nicht oder im geringeren Umfang erzeugt werden, dann sind den Bauern dafür finanzielle Anreize zu bieten. Oder es werden zwangsweise Produktionsobergrenzen vom Gesetzgeber her verfügt.
Es gilt abzuwägen, welche Möglichkeit ökologisch, wirtschaftlich und/oder sozial die bessere sein wird.
Lautmalerei
15.09.2016, Steve@ Gitti: das i ist eigentlich nicht schwieriger zu erklären: i und u sind die Vokale mit dem kleinsten Öffnungsgrad (Mundhöhle ist fast geschlossen), anders als bei u ist bei i aber auch die Zungenposition bei der Artikulation am weitesten vorn, was den Luftstrom für die Artikulation sehr eng, oder eben "klein" macht. Also, was Vokale angeht, kann keiner "kleiner" wirken als i.
Umwelt ist in stetigem Wandel
15.09.2016, DavidVielleicht wäre es angebracht auch gegen die Ursachen dieser Probleme etwas zu unternehmen. Ich rede von der Gier einiger weniger die immer neue Probleme für den ganzen Planeten hervorrufen. Nicht nur für uns Menschen. Wir zerstören nicht die Natur, das werden wir wohl nicht schaffen. Wir zerstören unsere eigene Lebensgrundlage.
Wenn Menschen auf diesem Planeten nicht mehr überleben können, dann wird den Leuten klar das Geld und Macht nicht die Lebensgrundlage ist.
Warum klingt k hart?
15.09.2016, Dirk SchulteAnsonsten wäre es bestimmt sinnvoll, Aufnahmen der Laute zu machen (und wenn man dabei ist, mit Sprechern verschiedener Muttersprachen) und die Frequenzspektren und Verlaufskurven zu analysieren. Zumindest bei mir erzeugt der k-Laut einen recht schnellen Anstieg und und Abfall, er dürfte somit viele Oberwellen haben. Der i-Laut hingegen ist (bei mir) weicher und hat einen sanfteren Anstieg und Ausklang und damit weniger Oberwellen.
Ähnliche Effekte dürfte es auch bei anderen Lauten geben, mir persönlich würde da besonders der p-Laut einfallen, den ich (und bestimmt auch viele andere) spontan mit etwas ploppenden assoziiere, da dieser bei der Lautbildung ja auch durch ein druchvolles aufploppen der Lippen gebildet wird (und einen starken Anstieg mit vielen Oberwellen hat).
Der ähnlich gebildete b-Laut hingegen wird mit weniger Druck, somit mit weniger Kraft, gebildet und hat wiederum einen geringeren Anstieg und weniger Oberwellen. Womit eine Assozierung mit Weicheren naheliegt.
Außerdem habe ich schon öfters von Nichtdeutschsprechenden gehört, dass sie das Deutsche als eine aggressive Sprachen empfinden, weil im Deutschen der sh-Laut häufig vorkommt und der als aggressiv empfunden wird.
Dass also Wörter mit bestimmten Lauten quasi "von Natur aus" bestimmten Eigenschaften zugeordnet werden, ist aus meiner Sicht gar nicht so abwegig. Nicht umsonst heist es, dass man im weich und elegant klingen Französich jemanden beleidigen kann und derjenige sich auch noch geschmeichelt fühlt.
Ein weiterer Pionier der Luftarchäologie
15.09.2016, Hartmut Wiegand, HannoverTierfutter oder Energiepflanze?
14.09.2016, Peter SilbergDemnach wäre neben der Aufforderung, Mais nicht mehr zur Biogasproduktion zu nutzen, die Abkehr von dem überbordenden Fleischkonsum zu empfehlen. Warum lese ich keine klare Empfehlung, sich zunehmend fleischlos zu ernähren? Weil das nicht zu dem Selbstverständnis des deutschen Bürgers passt?
Ich habe Neulich ein Gespräch belauscht...
14.09.2016, Daniel Hage"In jeder Art seid Ihr verloren,
die Elemente sind mit euch verschworen -
und auf Vernichtung läufts hinaus" ... ;-))
(Mephisto)
Ja, wirklich , Goethe war ein Weitblickender Mann !
Mais wird zweckentfremdet.
14.09.2016, Guido ScholzenJetzt soll aber das ganze trotzdem umweltverträglich sein, weil man mit diesem "Öko-Strom" versucht, das Weltklima zu retten. Geht's noch? Aus einem Mono-Mais-Feld wird nie was ökologisches. wenn man es wenigstens noch als Viehfutter verwenden würde. Aber dann wird argumentiert, man braucht zuviel Ackerfläche für tierische Nahrungsmittel.
Wieviel Mais oder Ackerfläche braucht man dann für 1 Kilowatt-Stunde Strom?
Klimaschützer sind schon lange keine Umweltschützer mehr. Es sind grüne Apparatschiks einer sinnlosen politischen Energieplanwirtschaft.
Lautmalerei ("Warum klingt k hart?")
14.09.2016, GittiMit dem i ist es schon schwieriger. Das wird ja auch als Endung für Verkleinerung verwendet, vor allem bei uns in der Schweiz (was aber nicht niedlicher gemeint ist als die deutsche Endung -chen). I ist ein hoher Laut, aber warum ist des deshalb klein?
Schaumschlag
14.09.2016, Ulrich HeemannDoch abgesehen von dieser leichten Begriffskonfusion erscheint es doch schwer glaublich, dass leichter Schaum auch in großen Behältern, wie sie z.B. in der Schifffahrt gegeben sind, die gleiche Wirkung hat wie im Bierglas. Bei den dort auftretenden großen Wellenlängen und niedrigen Frequenzen hat selbst ein steifer Schaum, z.B. Schlagsahne entsprechend, kaum die erwünschte Wirkung - von der notwendigen Langzeitstabilität dieses fragilen Mediums einmal ganz abgesehen. Hier könnte eine stabile Platte, die idealerweise sogar auf Höhe des Flüssigkeitsspiegels arretiert ist oder ein großer Luftsack, der die Beweglichkeit der Flüssigkeit mit geringem Aufwand und absolut flexibel einschränkt, wesentlich effektiver sein.