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Habe es vor kurzer Zeit geleen das in der Eiszeit auch Mesnchen aus EUropa gehommen sein könnten, immer am Eisrand lan, jagbare Tiere gabs zur genüge. Die sollen lange vor der anderen Einwanderungswelle gekommen sein. Es sollen gute hinweise darauf geben: spezielle Feuersteinklingen.
Stellungnahme der Redaktion
Das haben Sie vielleicht bei uns gelesen: "Auf dem Packeis über den Atlantik". Es handelt sich allerdings eher um eine Außenseiterthese, wirklich handfeste Belege hat man noch nicht gefunden.
"Für die Sprengkraft mussten sie nur die historisch überlieferte Menge Plutonium kennen..." Leider reicht das nicht. Die Physiker konnten nicht sicher sein, dass auch alles Plutonium "reagiert" und nicht zu früh auseinander gerissen wird. Jedenfalls sind 22,1 kT eine Obergrenze.
Den bekannten Ansätzen zufolge gibt es einen logarithmischen Zusammenhang zwischen Änderungen der CO2-Konzentration und der daraus resultierenden Temperaturerhöhung. Ohne Berücksichtigung von Sekundäreffekten (Feedback) geht der wissenschaftliche Konsens von einer Temperaturerhöhung um ~3K bei CO2-Verdopplung aus (= 0,8 * 5.35 * ln(2)).
Mit diesem Ansatz ist es aber unmöglich, einen Treibhauseffekt von ~500°C abzuleiten, der aus der Differenzbetrachtung zwischen gemessener mittlerer Temperatur (464°C) und aus Strahlungsbilanzen berechneter mittlerer Temperatur (Albedo 0,75 --> -35°C!) resultiert.
Ich vermute, dass der obige logarithmische Ansatz nicht bei sehr hohen CO2-Konzentrationen anwendbar ist. Wie ist dann aber der Treibhauseffekt der Venusatmosphäre zu erklären und zu berechnen?
Ich bin regelmäßiger Leser (und Abonnent) von Spektrum der Wissenschaft und freue mich oft über hochinteressante Berichte. Manchmal wünschte ich mir allerdings etwas mehr redaktionelle Sorgfalt, damit nicht "literarische Kuriositäten" wie diese herauskommen: "...dass die Spermienqualität männlicher Hunde deutlich nachgelassen hat", da fragt man dann nach der Qualität der Spermien weiblicher Hunde! Es schmunzelt der geneigte Leser, was aber dann kein Qualitätszeugnis ist. Nun ist gerade dieser Artikel wirklich sehr wichtig und daher die humoristische Einlage eher kontraproduktiv. Ich bin selber Blogger (siehe "Veränderung der Chromosomenzahlen in der Evolution": https://wipokuli.wordpress.com/2012/01/28/veranderung-der-chromosomenzahlen-in-der-evolution/ ) und es "rutschen einem Fehler durch", aber Ihr redaktioneller Apparat ist doch um vieles ausgedehnter. Ich bitte mir diese kritische Anmerkung nicht zu verargen. Mit freundlichen Grüßen Andreas Schlüter Soziologe Berlin
Ich gehe davon aus, dass der Autor Stephan S. Hall zutreffend die verschiedenen Methoden abgebildet hat. Jedoch vermisse ich, weshalb es zu den Züchtungsmethoden kam. Es war unter anderem die nachlassende Bodenfruchtbarkeit, die zu geringen Ernteerträgen führten, und als die „Kalkung der Böden“ nicht langfristig erfolgreich war, begann die Züchtung ertragreicherer Sorten, in Deutschland zum Beispiel 1859 von Matthias Rabbethge Junior auf Grund der Vererbungsgesetze, die Gregor Mendel entdeckt hatte. Verbunden war diese neuen Züchtungsversuche mit hohem Geldeinsatz von Anlagenmöglichkeiten suchenden Kapitalgebern, die in der sehr zeitintensiven und kostenintensiven Züchtungsarbeit, sofern sie wissenschaftlich betrieben wurden, eine langfristig sichere Ertragsquelle sahen. Die Ertragssteigerungen sind dadurch auf ein Vielfaches der früheren Erträge angewachsen. Jedoch hat die Ertragssteigerung zu neuen Problemen geführt, vor allen durch den Einsatz von Pestiziden und mineralischem Dünger, die den Mikroorganismen im Boden schweren Schaden zufügen.
Ich habe einem Biobauern Ihren Artikel zu lesen gegeben. Hier seine Stellungnahme: Im Tarnmantel mit Volldampf weiter. Seit Jahren wird in der Landwirtschaft an höheren Erträgen gearbeitet. Jeder weiß heute auf Kosten von Bekömmlichkeit, Gesundheit und Geschmack. In die gleiche Richtung arbeiten Düngung, Pflanzenschutz usw. Wessen Interesse ist das? Nichts schmeckt, dicke Erdbeeren, dicke Heidelbeeren, fette Kohlköpfe usw., aber alles hält sich lang. Jetzt auch noch die wunderbaren Pilze, ohnehin schwer verdaulich, weil lange haltbar und schwer abbaubar. Damit sie wenigstens lange den Konsumenten belasten, der die Allergien dank kostengünstiger Strom subventionierter mineralischer Düngung und Pestizidbelastung ebenfalls frei Haus mitgeliefert bekommt. Der Verbraucher hat an all den schönen Dingen eigentlich kein Interesse, er bekommt einfach nichts anderes, es sei denn, er kauft Bio. Der Landwirt merkt seit Jahren nicht, dass er dank der Tarnung gar nicht gefördert, sondern geschädigt wird. Man vergiftet, belastet seine Böden, sozialisiert die Kosten über Wasserwerke und Krankenkassen und er kann nur noch in der Kabine mit Filter oder Gasmaske fahren, volles Naturerleben. Jetzt macht man die Produkte haltbarer, und verkauft es ihm als Fortschritt, wo man in der Industrie unisono die Produkte künstlich per eingebautem PC mit einem unnötigen MHD versieht, damit man mehr verkaufen kann. Wer denkt denn hier noch irgendetwas im Sinn des Verbrauchers, ganz zu schweigen im Sinn einer menschlichen, menschheitlichen Entwicklung, Verantwortung und Aufgabe? Wo sind wir? Wie viele Erden wollen wir verbrauchen? Was soll das? In welchem oder wessen Sinn wird da gearbeitet? Versuchen sie es in Ihrer Zeitschrift doch einmal anders. Gehen Sie der Fragen nach, wie bekomme ich wieder Geschmack in die Produkte? Was braucht es, damit die auf Masse gezüchteten Pflanzen wieder in der Natur leben können, ohne dass die Natur, die alles ausgleicht in Form von Schädlingen oder wie man das nennt, von ihr, der Pflanze weggehalten werden muss, damit sie überlebt. Geht man dieser Frage nach, dann kommt man darauf, dass der Boden, die Pflanze und das Tier in einem zusammenhängenden Prozess stehen. Was ist denn Bodenentwicklung? Weshalb laufen in der Wetterau heute bei Regen die Böden über die Straße nach 30 bis 50 Jahren viehloser Bewirtschaftung? Warum verlieren wir weltweit fruchtbarste Böden durch Erosion, wir machen doch alles richtig? Welchen Anteil an diesen Erscheinungen haben wir mit unserer Technik, die wir überall in die Natur hineinschieben, jetzt mit einer noch perfekteren Methode?
Hieraus ist ersichtlich, dass einseitige Forschung wie in dem Artikel beschrieben wohl an ihre Grenzen kommt. Eine Zusammenschau der Probleme unter Einbeziehung der Wiederbelebung der Bodenfruchtbarkeit durch Steigerung der Mikroorganismen im Boden und nicht deren Ersatz durch mineralische Dünger, Pestiziden usw. in einem Sonderheft Ihrer Zeitschrift wäre meines Erachtens angebracht.
Zitat: "Die äußere Umgebung ist ja nur ein Strahlungsfaktor, wenn die Menschen auch womöglich belastete lokale Nahrungsmittel essen und Radioaktivität mit Wasser zu sich nehmen."
Wie der Name es bereits sagt, ist Radioaktivität eine Aktivität, welche in Anzahl an Zerfällen pro Sekunde gemessen wird. Wie soll man so etwas zu sich nehmen können? Zu sich nehmen kann man radioaktives Material!
Daß die CO2-Anreicherung der Atmosphäre durch menschliche Einflüsse existiert, ist in der Tat unbestreitbar. Sinnvoller Streit existiert allerdings über die Frage, wie wr damit umgehen. Ignorieren ist ebenso sinnlos, wie eine Quasireligion daraus zu machen. kompliziert wird das Ganze durch höchst unterschiedliche Folgenabschätzungen, natürlich alle auf wissenschaftlicher Basis, die sich durch unterschiedliche Annahmen (die mangels sicherer Erkenntnisse gemacht werden müssen) als Voraussetzung krass unterscheiden können. Dazu kommen sehr unterschiedliche Eigeninteressen der Völker. Hier wird es noch spannend werden, ob da kriegerische Lösungen gefunden werden oder die Diplomatie eine vernünftige Einigung erreichen kann. Hoffen wir das Beste ...
Worauf der Artikel leider nicht eingeht ist, wie der "Durchmesser", bei nicht vorhandener Oberfläche, es interagieren ja 3 Quarks (uud), überhaupt festgelegt wird. Nach meinem Verständnis besitzen auch die Quarks keine wirkliche Oberfläche.
Nicht nur, dass diese elende Grillerei zu einer weiteren Schadstoffbelastung der Luft führt, dafür nicht selten die letzten ursprünglichen Wälder abgeholzt werden, unzählige Tiere sterben, nun kommt auch noch neben all der Werbung in sämtlichen Medien die wissenschaftliche Reinwaschung. Hauptsache der Mensch bleibt gesund, was mit Tieren, Natur und Klima passiert ist angesichts dieses archaischen Vergnügens zweitrangig.
Eigentlich unlogisch, der Neandertaler mußte 200000 Jahre in Höhlen verbringen, wo er dem Rauch kaum ausweichen konnte, der "moderne" Mensch hier nur 30000 Jahre, vor allem unter immer besser werdenden Klimabedingungen.
Eigentlich sollte ich das verstehen können müssen, was Frau Elizabeth Gibney da schrieb: "die Ausbreitungsgeschwindigkeit für große Frequenzen (blau) kleiner ist als für kleine Frequenzen (rot), " "Electron clouds between the galaxies interact with the waves, s t r e t ch i n g and slowing the lower frequencies more strongly than the higher ones."
"Electron clouds" := Plasma. Der Zusammenhang zwischen der Brechzahl (durch welche die Phasengeschwindigkeit c dividiert wird, um die 'effektive Gruppen-' Geschwindigkeit für das betreffende Medium zu erhalten) ist die normale Dispersion: Je höher die Frequenz, desto höher die Brechzahl! (Kann man sich leicht merken, wenn man den Luftwiderstand als analoges Modell für das Medium verwendet).
Dieser Zusammenhang ist invertiert bei Wellenlängen: Je größer die Wellenlängen, desto geringer wird die Brechzahl. Hinweise auf anormale Dispersion im Plasma gibt es (z.B. in Magnetfeldern), jedoch nicht im Zusammenhang mit dem berichteten Fall.
Angesichts des Schadens, den die Menschentiere durch ihr Verhalten auf diesem Planten verursachen, sollte man vielleicht eher darüber nachdenken, lieber DIE auszurotten. Aber ehe diese Frage entschieden ist, werden sie das vermutlich schon selbst getan haben. Siehe die neuesten Berichte über die rasant fortschreitende Klimakatastrophe.
kam nicht auch wer von Europa?
11.08.2016, Don CaronDas haben Sie vielleicht bei uns gelesen: "Auf dem Packeis über den Atlantik". Es handelt sich allerdings eher um eine Außenseiterthese, wirklich handfeste Belege hat man noch nicht gefunden.
Beste Grüße, jd/Red
Nicht so einfach
11.08.2016, Joachim SchröderTreibhauseffekt der Venusatmosphäre
11.08.2016, Werner KohlMit diesem Ansatz ist es aber unmöglich, einen Treibhauseffekt von ~500°C abzuleiten, der aus der Differenzbetrachtung zwischen gemessener mittlerer Temperatur (464°C) und aus Strahlungsbilanzen berechneter mittlerer Temperatur (Albedo 0,75 --> -35°C!) resultiert.
Ich vermute, dass der obige logarithmische Ansatz nicht bei sehr hohen CO2-Konzentrationen anwendbar ist. Wie ist dann aber der Treibhauseffekt der Venusatmosphäre zu erklären und zu berechnen?
Spermienqualität bei Hunden sinkt
10.08.2016, Andreas Schlüter"...dass die Spermienqualität männlicher Hunde deutlich nachgelassen hat", da fragt man dann nach der Qualität der Spermien weiblicher Hunde! Es schmunzelt der geneigte Leser, was aber dann kein Qualitätszeugnis ist. Nun ist gerade dieser Artikel wirklich sehr wichtig und daher die humoristische Einlage eher kontraproduktiv. Ich bin selber Blogger (siehe "Veränderung der Chromosomenzahlen in der Evolution": https://wipokuli.wordpress.com/2012/01/28/veranderung-der-chromosomenzahlen-in-der-evolution/ ) und es "rutschen einem Fehler durch", aber Ihr redaktioneller Apparat ist doch um vieles ausgedehnter. Ich bitte mir diese kritische Anmerkung nicht zu verargen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Schlüter
Soziologe
Berlin
Im Tarnmantel mit Volldampf weiter
09.08.2016, Winfried A. Weitzel, Bad VilbelIch habe einem Biobauern Ihren Artikel zu lesen gegeben. Hier seine Stellungnahme: Im Tarnmantel mit Volldampf weiter.
Seit Jahren wird in der Landwirtschaft an höheren Erträgen gearbeitet. Jeder weiß heute auf Kosten von Bekömmlichkeit, Gesundheit und Geschmack. In die gleiche Richtung arbeiten Düngung, Pflanzenschutz usw. Wessen Interesse ist das? Nichts schmeckt, dicke Erdbeeren, dicke Heidelbeeren, fette Kohlköpfe usw., aber alles hält sich lang. Jetzt auch noch die wunderbaren Pilze, ohnehin schwer verdaulich, weil lange haltbar und schwer abbaubar. Damit sie wenigstens lange den Konsumenten belasten, der die Allergien dank kostengünstiger Strom subventionierter mineralischer Düngung und Pestizidbelastung ebenfalls frei Haus mitgeliefert bekommt. Der Verbraucher hat an all den schönen Dingen eigentlich kein Interesse, er bekommt einfach nichts anderes, es sei denn, er kauft Bio. Der Landwirt merkt seit Jahren nicht, dass er dank der Tarnung gar nicht gefördert, sondern geschädigt wird. Man vergiftet, belastet seine Böden, sozialisiert die Kosten über Wasserwerke und Krankenkassen und er kann nur noch in der Kabine mit Filter oder Gasmaske fahren, volles Naturerleben. Jetzt macht man die Produkte haltbarer, und verkauft es ihm als Fortschritt, wo man in der Industrie unisono die Produkte künstlich per eingebautem PC mit einem unnötigen MHD versieht, damit man mehr verkaufen kann. Wer denkt denn hier noch irgendetwas im Sinn des Verbrauchers, ganz zu schweigen im Sinn einer menschlichen, menschheitlichen Entwicklung, Verantwortung und Aufgabe? Wo sind wir? Wie viele Erden wollen wir verbrauchen? Was soll das? In welchem oder wessen Sinn wird da gearbeitet? Versuchen sie es in Ihrer Zeitschrift doch einmal anders. Gehen Sie der Fragen nach, wie bekomme ich wieder Geschmack in die Produkte? Was braucht es, damit die auf Masse gezüchteten Pflanzen wieder in der Natur leben können, ohne dass die Natur, die alles ausgleicht in Form von Schädlingen oder wie man das nennt, von ihr, der Pflanze weggehalten werden muss, damit sie überlebt. Geht man dieser Frage nach, dann kommt man darauf, dass der Boden, die Pflanze und das Tier in einem zusammenhängenden Prozess stehen. Was ist denn Bodenentwicklung? Weshalb laufen in der Wetterau heute bei Regen die Böden über die Straße nach 30 bis 50 Jahren viehloser Bewirtschaftung?
Warum verlieren wir weltweit fruchtbarste Böden durch Erosion, wir machen doch alles richtig?
Welchen Anteil an diesen Erscheinungen haben wir mit unserer Technik, die wir überall in die Natur hineinschieben, jetzt mit einer noch perfekteren Methode?
Hieraus ist ersichtlich, dass einseitige Forschung wie in dem Artikel beschrieben wohl an ihre Grenzen kommt.
Eine Zusammenschau der Probleme unter Einbeziehung der Wiederbelebung der Bodenfruchtbarkeit durch Steigerung der Mikroorganismen im Boden und nicht deren Ersatz durch mineralische Dünger, Pestiziden usw. in einem Sonderheft Ihrer Zeitschrift wäre meines Erachtens angebracht.
Radioaktivität vs. radioaktives Material
09.08.2016, M. de BeaumontWie der Name es bereits sagt, ist Radioaktivität eine Aktivität, welche in Anzahl an Zerfällen pro Sekunde gemessen wird. Wie soll man so etwas zu sich nehmen können? Zu sich nehmen kann man radioaktives Material!
Nein, nicht auf Pump!
09.08.2016, Angela FrankeTatsächlich ist es der blanke Raub.
Klimawandel
09.08.2016, Fritz KronbergDefinition
08.08.2016, Uwe EngmannElfenbeinturm "for the people"
05.08.2016, gnaddrigQuellen
05.08.2016, MariaUnter diesem Link https://www.spektrum.de/magazin/schlechtes-zeugnis-fuer-die-ehrenrunde/1194647 finden Sie am Ende des Textes den Kasten "Artikel zum Thema". Klicken Sie hier auf den Reiter "Quellen".
Herzliche Grüße
Daniela Zeibig
Redaktion Spektrum.de / Redaktion Gehirn&Geist
Auch das noch.
04.08.2016, Angela Frankevielleicht hatte der Neandertaler andere Reparaturmechanismen der Gene?
04.08.2016, Don CaronDispersion?
04.08.2016, Max Bornda schrieb:
"die Ausbreitungsgeschwindigkeit für große Frequenzen (blau) kleiner ist als für kleine Frequenzen (rot), "
"Electron clouds between the galaxies interact with the waves, s t r e t ch i n g and slowing the lower frequencies more strongly than the higher ones."
"Electron clouds" := Plasma.
Der Zusammenhang zwischen der Brechzahl (durch welche die Phasengeschwindigkeit c dividiert wird, um die 'effektive Gruppen-' Geschwindigkeit für das betreffende Medium zu erhalten) ist die normale Dispersion: Je höher die Frequenz, desto höher die Brechzahl!
(Kann man sich leicht merken, wenn man den Luftwiderstand als analoges Modell für das Medium verwendet).
Dieser Zusammenhang ist invertiert bei Wellenlängen: Je größer die Wellenlängen, desto geringer wird die Brechzahl.
Hinweise auf anormale Dispersion im Plasma gibt es (z.B. in Magnetfeldern), jedoch nicht im Zusammenhang mit dem berichteten Fall.
Wieso die armen Mücken?
04.08.2016, TFG