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Ich sehe ein, dass eine derartige personenbezogene Datenflut Psychologie Studenten anziehen muss wie Motten das Licht...
dennoch finde ich es schade das nun auch Freizeitbeschäftigungen genutzt werden sollen um Ihre Nutzer zu erziehen, zu konditionieren. Den es bleibt die Frage ob die Spieler diesen " zivilisierteren, sich selbst regulierenden digitalen Raum" überhaupt wollen, welcher in letzter Konsequenz ein Oxymoron darstellt. Denn ohne Versuch der Verhaltensmanipulation wäre der "sich selbst regulierenden digitalen Raum" ja gegeben, also ohne Grün rote Nachrichten.
Auch verliert der Aspekt "dass es doch nur ein Spiel ist" schnell die Glaubwürdigkeit wenn man, wie auch in diesem Artikel, versucht die Inhalte zu politisieren oder allgemeingültige Gesellschaftliche Schlussfolgerungen daraus abzuleiten.
Ich vermute daher, dass wir (die wir das Medium Spiele konsumieren) wohl in Zukunft interessante Quoten und Charaktere erleben dürfen (müssen).
@Markus Kraffczyk Nicht nur die Strom-, auch die Gas-, Öl- und Benzinpreise sind seit 1998 stark gestiegen. Ich weiß ja nicht wie die Lage bei Ihnen aussieht, aber ich gebe im Jahr immer noch erheblich mehr Geld für Heizenergie als für Strom aus. Und wie bereits oben gesagt: Der Strompreis alleine sagt nichts über die Kosten der Stromerzeugung aus. Wenn ich nun einen niedrigen Strompreis habe und die externen Kosten auf anderen Kostenstellen (Krankenversicherung) anfallen, dann kann der Strompreis auch gleich die kompletten Kosten widerspiegeln. Alles andere ist Augenwischerei.
als Autorin des Artikels zeichnet eine Kerstin Viering. Ihre Antwort auf meine Kritik wirkt, als hätten Sie den Artikel verfaßt. Das wäre dann die nächste Lüge. Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat ist nicht geeignet den Inhalt eines ziemlich langen Artikels korrekt wiederzugeben. Offensichtlich haben Sie den Text nicht verstanden oder gehören zu denen, die selektiv nur das wahrnehmen, was ihnen in die eigene Ideologie paßt.
" Der reißerische Titel, insbesondere der Untertitel mit dem Alibifragezeichen wird durch den Inhalt des Artikels des Artikels in keiner Weise gedeckt. Dort wird nämlich über die Forschung dort unten und Möglichkeiten des verantwortungsvollen Umgangs mit den Abbaumöglichkeiten referiert. "
Die Frage "Doch was würde der Abbau für die kaum erforschten Lebewesen dort unten bedeuten?" wurde im Text beantwortet und kam zu einem definitiv eindeutig negativen Ergebnis: Der Abbau wäre äußerst Problematisch für die Flora und Fauna unter Wasser oder kurz gesagt "schmutzig"!
Haben Sie den Text, trotz gegenteiliger Behauptung nicht verstanden, war er Ihnen zu schwierig oder wollten Sie uns einfach nur trollen?
Den Verbraucher interessiert vor allem, dass sich aufgrund dieser Energiewende-rückwärts der Strompreis seit 1998 (siehe damalige Yello-Reklame "19Pf./19 DM") mehr als VERDREIFACHT hat. Und "unsere" Strompreis-Planwirtschaftler und Bonzenversorger sind noch lange nicht am Ziel ihrer Träume: das lautet mindestens 50 Cent/kWh! Nebelkerzen von Profiteuren können die objektive Sicht nur für kurze Zeit verschleiern.
Scheint so als sei der ganze Bohei um das ach so gefährliche Fracking völlig umsonst aufgerührt worden. Ich hätte zumindest gerne gewusst, ob es sich in Deutschland lohnt. Wenn nicht, auch gut, oder schlecht. Aber vorher erst alle verrückt machen mit halbgaren Infos und alles besser wissen als die Fachleute, die damit ihr Geld verdienen. Fracking ist nicht gefährlicher als herkömmliches Bohren oder das tight gas fracking, das in Deutschland Standard ist. Gut, keine Industrie ist ohne Risiko. Trotzdem gibt es andere Industrien mit grösserem Gefährdungspotential ua Landwirtschaft.
...den bestraft das Leben. @Dr. Armin Quentmeier: Früher gab es noch Stromoligonopole, aber es gab auch Tante-Emma Läden und es gab noch kein Internet. Das kann man alles gut oder schlecht finden, Tatsache ist jedoch, dass der Strommarkt in Europa seit 1998 liberalisiert ist. Das bedeutet, dass Vertrieb, Erzeugung und Netze getrennt wurden. So wie IBM erkennen musste, dass Großrechner keine Chance gegen Arbeitsplatz PC hatten, so mussten die großen Energieversorger erkennen, dass ihre großen, unflexiblen Kraftwerke gegen die kleinen dezentralen Erzeuger ins Hintertreffen gelangen, Wie sagte mein damaliger Energietechnik-Professor noch so treffend? Nicht die Großen fressen die Kleinen, nein, die Schnellen fressen die Langsamen. Der Ausstieg aus der Atomkraft wurde 2001 besiegelt und die großen Stromversorger hätten sich auch im Bereich der Erneuerbaren Energien betätigen können. Das taten sie jedoch nicht, weil die Renditen mit bis zu 10 % erheblich unter den ca. 25 % Renditen lagen, die sie aus dem Kraftwerksbetrieb gewohnt waren. Statt dessen setzten sie voll auf ihre guten Beziehungen zur Landes- und Bundespolitik. Bis vor wenigen Jahren schwammen RWE & Co. auch noch im Geld. Doch durch schwere Managementfehler, wie z. B. verlustbringende Milliardeninvestitionen im Ausland und Diversifizierungsbemühungen wurde die Wirtschaftskraft der Unternehmen stark geschwächt. Und das, obwohl die Einpreisung der kostenlos zugeteilten Emissionszertifikate in den Strompreis den Unternehmen jedes Jahr milliardenschwere Zusatzgewinne beschert hat. Zu Ihrer "Anmerkung zum 8. Mai 2016: Am vergangenen Sonntag, den 23.05.16, sind die Strompreise wieder stark in negative gerutscht. Und das, obwohl Wind und Sonne bei weitem nicht den beitrag geleistet hatten wie am 08.05. Woran das lag? Weil Kern- und Braunkohlekraftwerke viel mehr Leistung abgegeben haben als am 08.05.. Mann muss also immer beide Seiten betrachten! Zu Ihrer Anmerkung "Den Irrsinn dieser Politik merken die Verbraucher durch immer weiter steigende Strompreise;..." Den Verbraucher interessiert nur die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage. Der Börsenstrompreis lag 2009 noch bei ca. 8-9 Cent/kWh, inzwischen ist er auf ca. 3 Cent/kWh gesunken. Demnach ist die Summe aus EEG-Umlage und Börsenstrompreis gleich geblieben. Die energieintensiven Industrieunternehmen profitieren stark vom gesunkenen Börsenstrompreis! Also: malen Sie nicht den Teufel an die Wand, sondern sehen Sie den Tatsachen ins Auge und die Chancen in der Energiewende.
Der reißerische Titel, insbesondere der Untertitel mit dem Alibifragezeichen wird durch den Inhalt des Artikels des Artikels in keiner Weise gedeckt. Dort wird nämlich über die Forschung dort unten und Möglichkeiten des verantwortungsvollen Umgangs mit den Abbaumöglichkeiten referiert. Da es viele Menschen gibt, die nur Überschriften lesen und sich daraus ein Bild basteln, sind solche Titel schlicht verantwortungslos. Das ist Journalismus, wie er nicht sein sollte, und diese Art Journalismus führt unter Anderem zum schlechten Ruf der Presse. An dieser Stelle handelt es sich in der Tat um "Lügenpresse".
Dazu nur so viel: Selbstredend kann man mit Subventionen - nichts anderes ist verklausulierend gemeint - auch sinnfreien Produkten ein Scheinleben am Markt einhauchen... Ich denke da z.B. an eine Kniebohrmaschine mit automatischer Senfinjektion >;-)
Jeder hat sein „Rotes Tuch“! Doch in der Rangigkeit kommt vor Ihren „Grünen Volk“ doch erst einmal ganz dicke das Schwarze, das Rote, das Blaue und das Gelbe ;-)! Oder habe ich etwa nach den Wahlperioden-Höhepunkten in den letzten 10 ½ etwas entscheidendes verpasst?? Außer dieser „Schwarz-Rot-Blau-Gelb-Blindheit“ stimme ich dem Rest, zumindest tendenziös, zu!
Jahrmillionen brauchte um zu entstehen und schaffen es, die Erde als Wüste zu hinterlassen. Ab sofort müssten alle geologischen Rohstoffe dort bleiben, wo sie sind.
dass doch im Gegenteil durch EE eine schleichende Industrialisierung der letzten Naturräume zu Lande und zu Wasser in Deutschland stattfindet, der hat natürlich recht. Aber diese erfolgt auf dem niedrigen Niveau von "Low-tech", raumgreifend, ineffizient. Mit Deindustrialisierung ist deshalb der Abzug, das Verschwinden von Hightech-Industrien und dazugehöriger Forschung gemeint.
In diesem kurzen Artikel wird darauf hingewiesen, dass sich die Scheiben auch drehen, wenn keinerlei Strömung vorhanden ist und der Antrieb durch das absinkende kältere Wasser geschieht.
Warum, so frage ich mich, kommt dieses Phänomen dann nicht auch in stehenden Gewässern vor, wenn es wirklich nichts mit der Strömung zu tun hat.
Lesenwert
26.05.2016, BlancaPC in PC Games
26.05.2016, Tobiasdennoch finde ich es schade das nun auch Freizeitbeschäftigungen genutzt werden sollen um Ihre Nutzer zu erziehen, zu konditionieren. Den es bleibt die Frage ob die Spieler diesen " zivilisierteren, sich selbst regulierenden digitalen Raum" überhaupt wollen, welcher in letzter Konsequenz ein Oxymoron darstellt. Denn ohne Versuch der Verhaltensmanipulation wäre der "sich selbst regulierenden digitalen Raum" ja gegeben, also ohne Grün rote Nachrichten.
Auch verliert der Aspekt "dass es doch nur ein Spiel ist" schnell die Glaubwürdigkeit wenn man, wie auch in diesem Artikel, versucht die Inhalte zu politisieren oder allgemeingültige Gesellschaftliche Schlussfolgerungen daraus abzuleiten.
Ich vermute daher, dass wir (die wir das Medium Spiele konsumieren) wohl in Zukunft interessante Quoten und Charaktere erleben dürfen (müssen).
Just my 2 Cents
Ideologie statt Argumente?
26.05.2016, Peter SilbergNicht nur die Strom-, auch die Gas-, Öl- und Benzinpreise sind seit 1998 stark gestiegen. Ich weiß ja nicht wie die Lage bei Ihnen aussieht, aber ich gebe im Jahr immer noch erheblich mehr Geld für Heizenergie als für Strom aus.
Und wie bereits oben gesagt: Der Strompreis alleine sagt nichts über die Kosten der Stromerzeugung aus. Wenn ich nun einen niedrigen Strompreis habe und die externen Kosten auf anderen Kostenstellen (Krankenversicherung) anfallen, dann kann der Strompreis auch gleich die kompletten Kosten widerspiegeln. Alles andere ist Augenwischerei.
verstanden?
26.05.2016, Fritz KronbergText offensichtlich nicht verstanden
25.05.2016, Stefan Knapp" Der reißerische Titel, insbesondere der Untertitel mit dem Alibifragezeichen wird durch den Inhalt des Artikels des Artikels in keiner Weise gedeckt. Dort wird nämlich über die Forschung dort unten und Möglichkeiten des verantwortungsvollen Umgangs mit den Abbaumöglichkeiten referiert. "
Die Frage "Doch was würde der Abbau für die kaum erforschten Lebewesen dort unten bedeuten?" wurde im Text beantwortet und kam zu einem definitiv eindeutig negativen Ergebnis: Der Abbau wäre äußerst Problematisch für die Flora und Fauna unter Wasser oder kurz gesagt "schmutzig"!
Haben Sie den Text, trotz gegenteiliger Behauptung nicht verstanden, war er Ihnen zu schwierig oder wollten Sie uns einfach nur trollen?
Agitprop a la Angela Kasner?! - Wer verkennt hier die Zeichen der Zeit?!?
25.05.2016, Markus KraffczykHeisse Luft
25.05.2016, Michael WeskampIch hätte zumindest gerne gewusst, ob es sich in Deutschland lohnt. Wenn nicht, auch gut, oder schlecht. Aber vorher erst alle verrückt machen mit halbgaren Infos und alles besser wissen als die Fachleute, die damit ihr Geld verdienen.
Fracking ist nicht gefährlicher als herkömmliches Bohren oder das tight gas fracking, das in Deutschland Standard ist. Gut, keine Industrie ist ohne Risiko. Trotzdem gibt es andere Industrien mit grösserem Gefährdungspotential ua Landwirtschaft.
Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt...
24.05.2016, Peter Silberg@Dr. Armin Quentmeier:
Früher gab es noch Stromoligonopole, aber es gab auch Tante-Emma Läden und es gab noch kein Internet. Das kann man alles gut oder schlecht finden, Tatsache ist jedoch, dass der Strommarkt in Europa seit 1998 liberalisiert ist. Das bedeutet, dass Vertrieb, Erzeugung und Netze getrennt wurden. So wie IBM erkennen musste, dass Großrechner keine Chance gegen Arbeitsplatz PC hatten, so mussten die großen Energieversorger erkennen, dass ihre großen, unflexiblen Kraftwerke gegen die kleinen dezentralen Erzeuger ins Hintertreffen gelangen, Wie sagte mein damaliger Energietechnik-Professor noch so treffend? Nicht die Großen fressen die Kleinen, nein, die Schnellen fressen die Langsamen. Der Ausstieg aus der Atomkraft wurde 2001 besiegelt und die großen Stromversorger hätten sich auch im Bereich der Erneuerbaren Energien betätigen können. Das taten sie jedoch nicht, weil die Renditen mit bis zu 10 % erheblich unter den ca. 25 % Renditen lagen, die sie aus dem Kraftwerksbetrieb gewohnt waren. Statt dessen setzten sie voll auf ihre guten Beziehungen zur Landes- und Bundespolitik. Bis vor wenigen Jahren schwammen RWE & Co. auch noch im Geld. Doch durch schwere Managementfehler, wie z. B. verlustbringende Milliardeninvestitionen im Ausland und Diversifizierungsbemühungen wurde die Wirtschaftskraft der Unternehmen stark geschwächt. Und das, obwohl die Einpreisung der kostenlos zugeteilten Emissionszertifikate in den Strompreis den Unternehmen jedes Jahr milliardenschwere Zusatzgewinne beschert hat.
Zu Ihrer "Anmerkung zum 8. Mai 2016:
Am vergangenen Sonntag, den 23.05.16, sind die Strompreise wieder stark in negative gerutscht. Und das, obwohl Wind und Sonne bei weitem nicht den beitrag geleistet hatten wie am 08.05. Woran das lag? Weil Kern- und Braunkohlekraftwerke viel mehr Leistung abgegeben haben als am 08.05.. Mann muss also immer beide Seiten betrachten!
Zu Ihrer Anmerkung "Den Irrsinn dieser Politik merken die Verbraucher durch immer weiter steigende Strompreise;..."
Den Verbraucher interessiert nur die Summe aus Börsenstrompreis und EEG-Umlage. Der Börsenstrompreis lag 2009 noch bei ca. 8-9 Cent/kWh, inzwischen ist er auf ca. 3 Cent/kWh gesunken. Demnach ist die Summe aus EEG-Umlage und Börsenstrompreis gleich geblieben. Die energieintensiven Industrieunternehmen profitieren stark vom gesunkenen Börsenstrompreis!
Also: malen Sie nicht den Teufel an die Wand, sondern sehen Sie den Tatsachen ins Auge und die Chancen in der Energiewende.
reißerisch
24.05.2016, Fritz KronbergWarum erzählen das zwei Leute im Park?
24.05.2016, GastZur Antwort der Redaktion auf 2. Rentable Speicher
24.05.2016, Markus KraffczykLeichte Dyschromasie?
24.05.2016, gunterkrauseWir verfrühstücken in 2 Jahrhunderten, was
24.05.2016, Angela FrankeAb sofort müssten alle geologischen Rohstoffe dort bleiben, wo sie sind.
Wer den Einwand bringt, ...
24.05.2016, Markus KraffczykWarum nur in Flüssen?
23.05.2016, Michael Haneke-ReindersWarum, so frage ich mich, kommt dieses Phänomen dann nicht auch in stehenden Gewässern vor, wenn es wirklich nichts mit der Strömung zu tun hat.