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Nun ja, wenn das so einfach wäre... Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik macht da dem Idealismus schnell ein Ende. Ich denke, dass uns keine andere Chance bleibt als regenerative Energien. Dazu kann ich das Buch "Die empathische Zivilisation" von Jeremy Rifkin empfehlen. Er beschreibt wie die Blüten der menschlichen Gesellschaft durch neu verfügbare Energiequellen zustande kommen, was jedoch durch die nicht nachhaltige Nutzung stets zum Niedergang führt. Betrachtet man das ganze näher, ist die einzig vernünftige Energiequelle die Sonne und damit Solar. Nun denn, der perfekte Speicher lässt noch auf sich warten. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich einige Menschen dazu noch einige kluge Dinge einfallen lassen. Nichts desto trotz, unabhängig vom Energieproblem gibt es viele weitere Herausforderungen, jedoch vermisse ich allgemein gehaltene Empfehlungen die jeder Bürger aufgerufen ist zu tun, über die Konsens herrscht dass diese Dinge erledigt werden sollten, und zwar zum Nutzen aller.
Ich habe das Buch selbst gelesen und eine Rezension dazu geschrieben. Diese kommt zu anderen Schlüssen.
Beim Vergleich Kreationismus und Genderismus geht es auch nicht primär um Inhalte, sondern um die Methoden beider Ideologien. Das ist eigentlich gar nicht so schwer nachzuvollziehen.
Bohnen und Erbsen stellen sich mit Knöllchenbakterien eigenen Dünger aus Luftstickstoff her. Aber solche Pflanzen können sich kein Kalium und kein Phosphat herzaubern, welches sie aber existentiell brauchen. Es gibt aber Bäume aus den Leguminosen z.B. wie Akazien für Viehfutter, der Carobbaum mit essbaren "Schokoladen"-Schoten und der Bohnenbaum (Turi ein kleiner Baum an dem gekocht essbare Bohnen wachsen). Es ist gut, wenn die Bauern Bäume und Sträucher in Streifen oder Inseln in die Äcker pflanzen und die Bauern nach der Ernte ihr Vieh auf die Felder treiben sowie jeglichen Biomüll ,auch häuslichen, zur Kompostierung sammeln. Wichtig ist auch eine Impfung der Setzlinge mit den richtigen Bodenorganismen, oder dass die Felder vom Flugzeug aus mit diesen Mirkoorganismen gesprüht werden. (Ich bin Biologin und Gentechnikerin, studiere nun Informatik weil ich als Biologe keine Arbeit kriege. Falls jemand eine Fachkraft sucht)
72 % der Neuinfektionen entfallen also auf MSM. Also sind Schwule und Bisexuelle eine Risikogruppe. Nach dieser Logik kann man auch schlussfolgern: Zumindest in Bayern dürften mehr als 72 % der Neuinfektionen auf Christen entfallen. Also müssen jetzt in Bayern auch Christen als Risikogruppe ausgeschlossen werden. Der Fokus ist falsch gesetzt. Zur Risikogruppe gehören die, die ein hiv-risikoreiches Sexualverhalten praktizieren, ganz egal, ob sie schwul, hetero oder christlich sind. Ob sich jemand safe mit Mann oder Frau vergnügt, ist völlig egal, solange es safe ist. Wenn sich jemand risikoreich mit Mann oder Frau vergnügt, gehört er zur Risikogruppe. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder? Oder werden demnächst auch Menschen nach ihrer Hautfarbe zu einer Risikogruppe erklärt, nur weil sie von einem Kontinent kommen, bei dem HIV viel weiter verbreitet ist als in Europa? Wohl kaum, und sei es nur deshalb, weil man Diskriminierung wegen der Hautfarbe viel mehr scheut als Diskriminierung wegen der sexuellen Identität.
28.06.2016, Michael Jungnickl, Neunkirchen am Brand
Die französische Chemiefirma Dupont hatte bereits für heiße Elektrolyte (400 C) zwei Versuchsanlagen errichtet. Vor zirka 15 Jahren mit 500 MW (15 Minuten) und Natriumbromid in Großbritannien, und vor zirka 10 Jahren mit 200 MW und Natriumsulfid in Japan. Eine kleinere Anlage mit Natriumbromid in Colorado/USA war geplant um dort die Energie von Windrädern zu speichern, und als Spitzenlast zu verkaufen. Die Anlagen waren funktionsfähig. Aber auf Grund der Elektrolyte gab es zwei Probleme: Brom ist giftig. Unter Zuführung von Wasser entsteht giftiges Bromgas. Daher wurde die Anlage in Colorado nicht mehr gebaut. Die Bevölkerung war strikt dagegen. In der Anlage in Japan mit Schwefel brannte es dreimal. Die dortigen Stadtwerke stellten daher den Betrieb ein. Bei den flüssigen Elektrolyten im Beitrag von "Spektrum der Wissenschaft", sollten dies die Wissenschaftler bereits heute wissen, und ihre Auswahl der Chemikalien entsprechend anpassen.
" "Das Wunderbare daran ist, dass die Lösung bereits im Samenkorn steckt", man benötige also keinen zusätzlichen Dünger. "Haben die Bauern erst einmal das Saatgut, ist ihr Problem gelöst.""
Ist die Aussage wirklich Ernst gemeint? In dem ganzen Artikel fehlt mir eine wichtige Aussage. Wenn ich einem nährstoffarmen Boden weitere Nährstoffe entziehe, dann wird der Boden immer schlechter. Wenn ich jetzt Pflanzen darauf Anbau die noch besser Nährstoffe entziehen, dann beschleunige ich den Prozess. Das eigentliche Problem wird dadurch nicht im Geringsten gelöst.
Helfen tun diese Züchtungen Industrieländern die sich Dünger leisten können. Arme Länder zerstören ihre Böden damit nur schneller als vorher.
... interessanter Ansatz, nur heißt das doch in der Konsequenz, daß dem Boden auch der Rest an Phosphor (höchst wirksam) entzogen wird und er anschließend - nach wievielen Pflanzzyklen auch immer - völlig ausgelaugt sein wird.
Das würde dafür sprechen, daß man eher versuchen sollte, züchtisch die Effizienz der Phosphorverwertung zu verbessern statt die Effizienz der Phosphorextraktion aus dem Boden.
Leibniz gilt zurecht als einer der größten Philosopen des 17. Jahrhunderts. Er war auch ein Universalgelehrter und nicht nur ein Philosoph. Aber als Naturforscher kann man ihn wirklich nicht bezeichnen. Und mit Insekten hatte er nichts am Hut.
Stellungnahme der Redaktion
Da haben Sie natürlich Recht, wir haben es ausgebessert. Danke für den Hinweis!
Interessanter Artikel mit irreführendem Titel. Es sollte nicht darum gehen einen leider heutzutage politisch opportunen falschen Gegensatz von "traditionellen Züchtungsverfahren" und "Gentechnologie" zu unterstützen.
Diese "traditionellen Züchtungsverfahren" beinhalten Mutationen mittels Bestrahlung und chemisch ausgelöster Erbgutveränderung...was im aktuellen Anti GMO Hype unterschlagen wird.
Entweder-Oder ist nicht die sinnvolle Strategie: für eine nachhaltige Landwirtschaft (und das hat nichts mit "Biolandwirtschaft" zu tun!) spielt nicht die Züchtungstechnik (mit CRISPR erreicht der Anti GMO Unsinn sowieso das Ende der Fahnenstange, da diese Eingriffe nicht mehr nachweisbar sind) die Rolle, sondern die Zielsetzung. Alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge werden ihren Beitrag leisten.
Oder hier: "Das Schleifen auf der Kuhhaut, klassische Strafe für den Mord "an des Thäters eignem Herrn, an den eignen Ehegatten oder an nahe gesippten Freunden", hat eine Jahrhunderte lange Tradition. Der Mörder wird, so Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert, "zur Verbüßung seines verübten ohnmenschlichen Verbrechens und zu jedermanns abscheulichem Beispiel in eine Kuhhaut eingenähet und durch ohnvernünftige Tiere auf die Richtstatt geschleifet" http://www.spiegel.de/einestages/historischer-kriminalfall-neu-aufgerollt-toedliche-sinneslust-a-946506.html
Gerade letzteres zeigt, dass das Schleifen auf der Kuhhaut eine zusatz-Strafe für schwerste Verbrechen war und wenn dann dennoch etwas 'nicht auf die Kuhhaut geht', es sich um extreme Taten handelt
Stellungnahme der Redaktion
Es bleibt allerdings die Frage, ob dies auch der Ursprung der Redensart ist. Die verbreitete Erklärung (die unter anderem auch der Duden nennt), derzufolge der Teufel laut altem Volksglauben auf einer Kuhhaut / auf Pergament ein Sündenregister führt, erscheint mir plausibler. Was Unerhört ist, passt da nicht mehr drauf. Wäre die Hinrichtungsverschärfung der Hintergrund, würde man eher ein "das gehört auf die Kuhhaut" erwarten. Wieso sollte etwas Schlimmes ausgerechnet "nicht auf die Kuhhaut gehen"?
Ich lebe zeitweise in Nord-Uganda und wäre dann schon an konkreteren Informationen interessiert. Auch habe ich Bekannte welche im Süd-Sudan als Helfer arbeiten.
Ebola ist nicht zum Scherzen. Wie ist die Typ-Bezeichnung der aktuell entdeckten Krankheit? sind bereits Blutproben untersucht worden? Wie ist die WHO aktuell eingebunden und wie ist deren Status ?
Das wären adäquate Informationen für einen Krankheit in dieser Brisanz !
Stellungnahme der Redaktion
Viel mehr weiß man tatsächlich nicht. Der Erreger ist schlicht nicht bekannt. Die WHO schreibt:
"Samples of 33 patients were shipped to WHO collaborating centres in Uganda (Uganda Virus Research Institute), Senegal (Institut Pasteur of Dakar) and South Africa (National Institute for Communicable Diseases). The samples were tested by plaque reduction neutralization test, polymerase chain reaction or enzyme-linked immunosorbent assay. All samples were negative for Crimean-Congo haemorrhagic fever, Ebola virus disease, Marburg virus disease, Rift Valley fever, yellow fever, West Nile virus and Zika virus; 5 samples tested positive for Onyong-nyong virus; 3 samples were positive for Chikungunya; and 1 sample tested positive for dengue virus.
Further laboratory testing is ongoing that may confirm the causative agent."
Was sie genau machen können ist einfach. Erfinden sie eine saubere und kostengünstige Energiequelle die ohne viel Aufwand ausreichend Energie für alle zur Verfügung stellt. EE´s sind nebenbei keine Alternative, denn da fehlt der bezahlbare Speicher. Sie sollte serienreif 2025 bereit stehen.
...vielleicht hilft jedoch der Hinweis auf ein in der St.-Georgs-Kirche in Oberzell auf der Insel Reichenau (Bodensee) angebrachtes "Spottbild" aus dem 14. Jh.
Ein darauf abgebildetes Gedicht ist auf eine Kuhhaut geschrieben, die von vier Teufeln im Kreis gedreht wird, und illustriert so wörtlich die Redensart vom Geschwätz, das auf keine Kuhhaut geht. Das Bild, in Sichtweite des Altars angebracht, mag den Priester ermahnt haben, in seiner Rede auf „weibisches Geplapper“ zu verzichten.
@tobmat #3
28.06.2016, LeoBetrachtet man das ganze näher, ist die einzig vernünftige Energiequelle die Sonne und damit Solar. Nun denn, der perfekte Speicher lässt noch auf sich warten. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass sich einige Menschen dazu noch einige kluge Dinge einfallen lassen.
Nichts desto trotz, unabhängig vom Energieproblem gibt es viele weitere Herausforderungen, jedoch vermisse ich allgemein gehaltene Empfehlungen die jeder Bürger aufgerufen ist zu tun, über die Konsens herrscht dass diese Dinge erledigt werden sollten, und zwar zum Nutzen aller.
Eine andere Rezension sieht einiges anders.
28.06.2016, W. JacobsBeim Vergleich Kreationismus und Genderismus geht es auch nicht primär um Inhalte, sondern um die Methoden beider Ideologien. Das ist eigentlich gar nicht so schwer nachzuvollziehen.
http://nicht-feminist.de/2016/04/u-kutschera-das-gender-paradoxon-schwule-kaefer-gibt-es-nicht/
Alles ist relativ -- außer die Lichtgeschwindigkeit!
28.06.2016, Peter M.Natürlich. Die Überschrift enthält durchaus eine Brise Ironie...^^
Hülsenfrüchte generieren eigenen Stickstoffdünger
28.06.2016, Ute Lehmannvielleicht nochmal nachdenken
28.06.2016, Ge BrauDer Fokus ist falsch gesetzt. Zur Risikogruppe gehören die, die ein hiv-risikoreiches Sexualverhalten praktizieren, ganz egal, ob sie schwul, hetero oder christlich sind. Ob sich jemand safe mit Mann oder Frau vergnügt, ist völlig egal, solange es safe ist. Wenn sich jemand risikoreich mit Mann oder Frau vergnügt, gehört er zur Risikogruppe. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder? Oder werden demnächst auch Menschen nach ihrer Hautfarbe zu einer Risikogruppe erklärt, nur weil sie von einem Kontinent kommen, bei dem HIV viel weiter verbreitet ist als in Europa? Wohl kaum, und sei es nur deshalb, weil man Diskriminierung wegen der Hautfarbe viel mehr scheut als Diskriminierung wegen der sexuellen Identität.
Elektrolyte bestimmen die Nutzbarkeit
28.06.2016, Michael Jungnickl, Neunkirchen am BrandErnst gemeint?
28.06.2016, tobmatIst die Aussage wirklich Ernst gemeint?
In dem ganzen Artikel fehlt mir eine wichtige Aussage. Wenn ich einem nährstoffarmen Boden weitere Nährstoffe entziehe, dann wird der Boden immer schlechter. Wenn ich jetzt Pflanzen darauf Anbau die noch besser Nährstoffe entziehen, dann beschleunige ich den Prozess. Das eigentliche Problem wird dadurch nicht im Geringsten gelöst.
Helfen tun diese Züchtungen Industrieländern die sich Dünger leisten können. Arme Länder zerstören ihre Böden damit nur schneller als vorher.
Immer mehr
28.06.2016, ChrisWeitere Auslaugung der Böden
27.06.2016, Lotta M.Das würde dafür sprechen, daß man eher versuchen sollte, züchtisch die Effizienz der Phosphorverwertung zu verbessern statt die Effizienz der Phosphorextraktion aus dem Boden.
Naturforscher?
27.06.2016, Dieter FreundliebDa haben Sie natürlich Recht, wir haben es ausgebessert. Danke für den Hinweis!
Falscher Titel
27.06.2016, Peter WeiglDiese "traditionellen Züchtungsverfahren" beinhalten Mutationen mittels Bestrahlung und chemisch ausgelöster Erbgutveränderung...was im aktuellen Anti GMO Hype unterschlagen wird.
Entweder-Oder ist nicht die sinnvolle Strategie: für eine nachhaltige Landwirtschaft (und das hat nichts mit "Biolandwirtschaft" zu tun!) spielt nicht die Züchtungstechnik (mit CRISPR erreicht der Anti GMO Unsinn sowieso das Ende der Fahnenstange, da diese Eingriffe nicht mehr nachweisbar sind) die Rolle, sondern die Zielsetzung. Alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge werden ihren Beitrag leisten.
Quelle zur Kuhhaut als Schleife für Delinquenten
27.06.2016, TritiumOder hier:
"Das Schleifen auf der Kuhhaut, klassische Strafe für den Mord "an des Thäters eignem Herrn, an den eignen Ehegatten oder an nahe gesippten Freunden", hat eine Jahrhunderte lange Tradition. Der Mörder wird, so Aufzeichnungen aus dem 18. Jahrhundert, "zur Verbüßung seines verübten ohnmenschlichen Verbrechens und zu jedermanns abscheulichem Beispiel in eine Kuhhaut eingenähet und durch ohnvernünftige Tiere auf die Richtstatt geschleifet"
http://www.spiegel.de/einestages/historischer-kriminalfall-neu-aufgerollt-toedliche-sinneslust-a-946506.html
Oder hier:
Gerade letzteres zeigt, dass das Schleifen auf der Kuhhaut eine zusatz-Strafe für schwerste Verbrechen war und wenn dann dennoch etwas 'nicht auf die Kuhhaut geht', es sich um extreme Taten handelt
Es bleibt allerdings die Frage, ob dies auch der Ursprung der Redensart ist. Die verbreitete Erklärung (die unter anderem auch der Duden nennt), derzufolge der Teufel laut altem Volksglauben auf einer Kuhhaut / auf Pergament ein Sündenregister führt, erscheint mir plausibler. Was Unerhört ist, passt da nicht mehr drauf. Wäre die Hinrichtungsverschärfung der Hintergrund, würde man eher ein "das gehört auf die Kuhhaut" erwarten. Wieso sollte etwas Schlimmes ausgerechnet "nicht auf die Kuhhaut gehen"?
Was heisst Ebola-ähnlich ?
27.06.2016, Werni OstpreusseEbola ist nicht zum Scherzen. Wie ist die Typ-Bezeichnung der aktuell entdeckten Krankheit? sind bereits Blutproben untersucht worden? Wie ist die WHO aktuell eingebunden und wie ist deren Status ?
Das wären adäquate Informationen für einen Krankheit in dieser Brisanz !
Viel mehr weiß man tatsächlich nicht. Der Erreger ist schlicht nicht bekannt. Die WHO schreibt:
"Samples of 33 patients were shipped to WHO collaborating centres in Uganda (Uganda Virus Research Institute), Senegal (Institut Pasteur of Dakar) and South Africa (National Institute for Communicable Diseases). The samples were tested by plaque reduction neutralization test, polymerase chain reaction or enzyme-linked immunosorbent assay. All samples were negative for Crimean-Congo haemorrhagic fever, Ebola virus disease, Marburg virus disease, Rift Valley fever, yellow fever, West Nile virus and Zika virus; 5 samples tested positive for Onyong-nyong virus; 3 samples were positive for Chikungunya; and 1 sample tested positive for dengue virus.
Further laboratory testing is ongoing that may confirm the causative agent."
@Leo #1
27.06.2016, tobmatEE´s sind nebenbei keine Alternative, denn da fehlt der bezahlbare Speicher.
Sie sollte serienreif 2025 bereit stehen.
Alles andere wird nichts helfen.
Quellenlage zur "Kuhhaut" kompliziert
27.06.2016, Carsten PätzEin darauf abgebildetes Gedicht ist auf eine Kuhhaut geschrieben, die von vier Teufeln im Kreis gedreht wird, und illustriert so wörtlich die Redensart vom Geschwätz, das auf keine Kuhhaut geht. Das Bild, in Sichtweite des Altars angebracht, mag den Priester ermahnt haben, in seiner Rede auf „weibisches Geplapper“ zu verzichten.
Quelle: Wikipedia (DE) -->https://de.wikipedia.org/wiki/St._Georg_%28Reichenau-Oberzell%29#Spottbild