Biologie - Bilder

Bakterien rotten sich gern zusammen und bieten so Antibiotika und Antikörpern die Stirn. Forscher haben nun das Wachstum eines Biofilms in 3-D beobachtet.

Nicht jedes Gen tut, was gut für den Körper ist. Doch wie schaltet man es ab? Und wie kann man es so gezielt "stummschalten", dass keine unerwarteten Effekte auftreten? Das Zauberwort heißt RNA-Interferenz.

Warum Geparden - die uneingeschränkten Rekordhalter unter den vierfüßigen Landwirbeltieren - selbst ähnlich gebaute Windhunde mühelos abhängen.

Auf frischer Tat entdeckt - 47 Millionen Jahre nach dem Erstickungstod.

Ein akrobatisches Manöver erlaubt Schaben, blitzschnell über eine Kante zu verschwinden. Ein kleiner Roboter tut es ihnen nun gleich.

Dieser winzige Geselle leuchtet nicht nur hübsch gelb, seine Haut wartet auch mit einer im Tierreich ungewöhnlichen Eigenschaft auf.

Auch dunkelhäutige Menschen können blond sein, wie das Beispiel dieses kleinen Melanesiers von den Solomon Inseln zeigt.

Ordnung macht das Leben leichter - auch in Zellmembranen: Die Proteine daran sind klar organisiert.

Er gehört zu den seltensten Großkatzen der Erde: der Amurleopard. Auf gar nicht mal so versteckten Pfaden kehrt er nach China zurück.

Kaiserpinguine werden hübsch groß - und ihre Population leider schnell immer weniger. Jetzt haben Forscher auf aus dem All geschossenen Aufnahmen nachgezählt und konstatieren, dass der Bevölkerungsrückgang in Wahrheit vielleicht nur halb so schlimm ist.