Biologie - Bilder

Über 200 neue Arten wurden im Jahr 2010 in der Mekongregion entdeckt. Darunter auch dieser psychedelisch anmutende Gecko.

Trotz scharfer Zähne ist dieser weiße Hai für seine Beute eher ungefährlich. Ein Jäger, der es ernst meint, kommt von unten.

Manche Menschen schlafen gern hart - doch eine Pflanzenschicht mildert wenigstens die gröbsten Unebenheiten des Bodens. Das wussten unsere Vorfahren schon vor 77 000 Jahren.

Vor einer halben Milliarde Jahren beherrschte ein Räuber den Ur-Ozean, vor denen man sich nur schwer verbergen konnte.

Straßentauben gelten vielen Menschen als lästige Begleiterscheinungen in Innenstädten. Dabei schlummern in ihnen große Talente: Sie können wie filigrane Kolibris fliegen.

Surreal sehen diese Bilder bisweilen aus, wie von Künstlern geschaffen. Andere gleichen Landschaften, wie sie auf exotischen Planeten entstehen könnten. Immer aber sind diese Aufnahmen aus der Mikrowelt eindrucksvoll.

Gute Tarnung kann eine Frage von Leben und Tod sein. Gut ist, wenn man je nach Bedrohungslage mehrere Optionen zur Auswahl hat.

Ihr Vorbild sitzt im Gehirn: In der Petrischale haben Forscher einen Teil der Hirnanhangdrüse nachgebaut.

Ein Kuckuck, der Ganove spielt, an der Meeresoberfläche hängend schlafende Wale oder pflanzliche Zwillinge, die sich umarmen: Wie die Natur uns manchmal schlagartig erstaunen kann, zeigen diese Momentaufnahmen aus dem Wettbewerb zum Europäischen Naturfotografen des Jahres 2011. Der internationale Wettbewerb wird alljährlich von der GDT / Gesellschaft Deutscher Tierfotografen veranstaltet.

Die Gewinner des "Dance-Your-Ph.D."-Contests 2011 zeigen tänzerisch, wie Titan-Legierungen gleichzeitig hart und flexibel werden.