Medizin - Bilder

Winzige Nadeln aus Silizium sollen es Forschern ermöglichen, Körperzellen möglichst gezielt umzuprogrammieren. So lässt sich etwa die Bildung neuer Blutgefäße anregen.

Sie dringt ins Hirn ein und zerstört es, um sich vom entstehenden Zellbrei zu ernähren. Zu diesem Verhalten passt perfekt ihr gespenstisches Aussehen.

Was aussieht wie eine selbstgestrickte Mütze bietet in Wirklichkeit lebenden Nervenzellen ein Zuhause: das 3-D-Modell eines Gehirns.

Neben Organen wie Herz, Niere, Leber und Darm ist es nun auch möglich, blutbildendes Knochenmark künstlich am Leben zu erhalten.

Bei manchen Krankheiten verliert der Zellkern seine übliche Gestalt. Mit Hilfe eines neu entdeckten Moleküls konnten Forscher ihn wieder in Form bringen.

Beim Kampf gegen unerwünschte Eindringlinge müssen sich Antikörper zu einem "Sechsring" zusammenfinden, damit die körpereigenen Abwehrzellen den Krankheitserreger erkennen und vernichten können.

Eine neuartige Handprothese ermöglicht es, Tasteindrücke in Echtzeit zu fühlen und die Bewegungen entsprechend gezielt anzupassen.

China leidet derzeit unter katastrophaler Luftverschmutzung. Die Bewohner von Beijing und anderen Städten wurden sogar aufgefordert, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.

Bakterien rotten sich gern zusammen und bieten so Antibiotika und Antikörpern die Stirn. Forscher haben nun das Wachstum eines Biofilms in 3-D beobachtet.

Auch dunkelhäutige Menschen können blond sein, wie das Beispiel dieses kleinen Melanesiers von den Solomon Inseln zeigt.