: Die "Science"-Durchbrüche 2011Die zehn wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckungen des Jahres, ausgewählt vom Wissenschaftsmagazin "Science": Von der Malariaimpfung über Darmbakterien zu exotischen Exoplaneten.
: Lovestory im Titan Die Gewinner des "Dance-Your-Ph.D."-Contests 2011 zeigen tänzerisch, wie Titan-Legierungen gleichzeitig hart und flexibel werden.
: VerräterGleich werden die roten Gesellen verschwunden sein - aufgefressen von der körpereigenen Gesundheitspolizei. Ob sie trotzdem noch Schaden anrichten, verrät nun ein Test.
: Seid umschlungen!Keine Jugendstilspitze umhüllt hier eine Geländerstrebe, sondern ein ungeliebter Mitbewohner ein Haar. Nun musste er seine erbgutlichen Geheimnisse preisgeben.
: Gefährlicher WinzlingHier tobt ein harter Kampf: Die Zelle muss einen bedrohlichen Angriff abwehren. Doch sie steht auf verlorenem Posten.
: Organisches aus der PetrischaleKein Regenwurm beim Mittagsschlaf, sondern ein medizinisch interessanter Fortschritt steckt hinter dieser schlauchartigen Struktur.
: Gefahr aus dem InnernZecken übertragen zahlreiche Krankheiten, doch ansehen kann man ihnen dies gewöhnlich nicht. Erst leuchtende Farbstoffe zeigen wie hier die Erreger im Darm des Parasiten.
: "Science" Top Ten 2008 Pünktlich vor Weihnachten präsentiert die Redaktion des Fachmagazins "Science" die aus ihrer Sicht wichtigsten Forschungsfelder des zu Ende gehenden Jahres. Neben einem "Durchbruch des Jahres" küren sie neun weitere Bereiche ohne Rangordnung.
: Verbesserte innere Werte Jede Frucht enthält eine individuelle Kombination gesunder Inhaltsstoffe. Einzeln herausgerissen und als Nahrungsergänzungsmittel angeboten, wirken sie selten so gut wie der natürliche Cocktail. Mit "Genfood" wollen nun Biotechnologen die goldene Mitte treffen - auch wenn sie optisch das Goldene nicht wirklich erreichen.
: Alte FarbenVersteinerte Knochen verraten uns viel über die Tiere und Pflanzen die einst gelebt haben. Welche Farbe ihr Gefieder, ihr Fell oder ihre Haut hatte, offenbaren sie aber nicht. Eine fossile Feder könnte das jetzt vielleicht ändern.