NaKlar!: Warum wiederholen wir oft negative Beziehungsmuster?Manche Menschen finden sich stets in den gleichen dysfunktionalen Beziehungen wieder. Dahinter könnte unter anderem der Versuch stecken, ein frühes Trauma zu verarbeiten.
NaKlar!: Wann kommen uns die besten Ideen?Eine geniale Eingebung braucht etwas Vorarbeit. Der Geistesblitz schlägt aber häufig erst dann ein, wenn wir die Seele baumeln lassen.
NaKlar!: Wie gut kennen wir unsere Talente?Die einen überschätzen ihre Fähigkeiten, die anderen unterschätzen sie. Der Blick von außen kann helfen. Aber auch die Mitmenschen sehen nicht immer klar.
NaKlar!: Ist Sehen unser wichtigster Sinn?Die Mehrheit der Menschen empfindet die Augen als ihre wichtigsten Sinnesorgane. Doch was ein Ausfall anderer Sinne bedeuten würde, ist uns womöglich nur weniger bewusst.
NaKlar!: Haben kluge Leute weniger Vorurteile?Vorgefasste Meinungen findet man bei allen Menschen: gebildeten und weniger gebildeten, weltoffenen und konservativen. Sie unterscheiden sich vor allem darin, was sie ablehnen.
NaKlar!: Können wir fremde Blicke spüren?Viele Menschen haben das schon einmal erlebt: Sie hatten das Gefühl, beobachtet zu werden, und so war es tatsächlich. Doch mit einem sechsten Sinn hat das wohl nichts zu tun.
NaKlar!: Schadet Zucker dem Gehirn von Kindern?Zu viel Zucker verursacht nicht nur Karies, sondern beeinträchtigt auch das Konzentrationsvermögen der Kleinen. Oder? Das hängt auch davon ab, wie sie sich sonst so ernähren.
NaKlar!: Was bewirkt Empathie im Gehirn?Das Leid eines anderen Menschen empfinden wir oft fast so, als ob wir uns selbst in seiner Situation befänden. Dafür gibt es gute Gründe.
NaKlar!: Sind Menschen mit großem Gehirn intelligenter?Mehr Hirn gleich mehr Köpfchen? Diese Rechnung geht nur auf, wenn man Vertreter derselben Art miteinander vergleicht. Und auch dann ist der Einfluss der Hirngröße äußerst gering.
NaKlar!: Macht Übergewicht psychisch krank?Menschen mit Adipositas leiden häufiger an Depressionen und Angststörungen. Warum das Gewicht trotzdem nicht die Ursache dafür ist, erklärt die Psychobiologin Katrin Giel.