Big Data: Haben psychologische Facebookdaten Trumps Sieg verursacht?Ein Artikel über Profilbildung mittels Facebookdaten sorgt für Unruhe. Dabei ist die Schlussfolgerung wenig seriös. Dennoch sollten wir nicht beruhigt sein, mahnt Eva Wolfangel.
Hirschhausens Hirnschmalz: The answer, my friend ...Wieso genießen wir Kunst, die uns in eine traurige Stimmung versetzt? Und warum geht Bob Dylan nicht ans Telefon, wenn die Literaturnobelpreis-Jury anruft?
ESA: Europas mutlose RaumfahrtWagemut und visionäre Projekte sucht man in der europäischen Raumfahrt einmal mehr vergebens, stattdessen dominieren kurzsichtige Interessen, kritisiert Alexander Stirn.
Freistetters Formelwelt: Elementare MathematikChemische Formeln verlangen nach ganz anderer Interpretationsarbeit als die mathematischen. Doch dann entpuppen sie sich als nicht minder mächtiges Instrument der Welterklärung.
Goldener Schnitt: Die irrationalste aller Zahlen Der goldene Schnitt maximiert die innere Widersprüchlichkeit: Als irrationalste von allen ist die Zahl sowohl ein Symbol für Ordnung als auch für das Chaos.
Zeitreisen: Zu Besuch in der Vergangenheit Können wir uns selbst in der Vergangenheit besuchen? Bisher verbietet kein wissenschaftliches Gesetz die Zeitreise. Vince Ebert spekuliert, welche Folgen so ein Trip für uns hätte.
Artensterben: Wir dürfen die Insektenkrise nicht ignorierenDas Artensterben hat die Insekten erfasst - ihr Verschwinden wird mit einem Achselzucken quittiert. Dabei hängen wir von ihnen ab. Wir müssen sie schützen, fordert Axel Hochkirch.
Facebook: Fake-News sind nicht das wahre ProblemSind Fake-News nur ein technisches Problem? Die Diskussion um Falschmeldungen im Netz verkennt, dass viele Nutzer ein Bedürfnis nach Fehlinformationen haben, meint Adrian Lobe.
Freistetters Formelwelt: Die Grenze zwischen Zufall und EntdeckungDie Standardabweichung gehört zu den wichtigsten Instrumenten der Teilchenphysiker. Ihr Wert entscheidet, ob exotische Teilchen real sind oder eher ein Messfehler.
US-Wahl: Hat Clintons Algorithmus versagt?Hillary Clinton hat im Wahlkampf einen Algorithmus eingesetzt, der viele ihrer strategischen Entscheidungen diktierte - und sich dabei verkalkuliert, meint Adrian Lobe.