Astronomie - Kolumnen

Der "Earth Similarity Index" gibt präzise an, wie erdähnlich ein Exoplanet ist. Zumindest tut er so, als ob. Denn in Wahrheit zeigt er: Berechnen lässt sich viel.

Was für ein Team: Donald Trump und SpaceX-Chef Elon Musk wollen Menschen zum Erdtrabanten schicken. Braucht die bemannte Raumfahrt größenwahnsinnige Charaktere, um voranzukommen?

Wie wichtig Zahlen und Formeln sind, wird in einem erfolgreichen Kinofilm dargestellt. Der Schlüssel findet sich in alter Mathematik, die aber immer noch sehr aktuell ist.

Teleskope sehen viel, aber nicht alles. Vor allem nicht so viel, wie manche Verschwörungstheoretiker denken. Das gilt etwa für Artefakte der Mondlandungen.

Potenzreihen tragen die Unendlichkeit in sich. Das kann problematisch sein, sie sind aber oft auch der einzige Weg, um unlösbare Probleme zu lösen.

Gibt es weiteres Leben im All? Die Aussichten darauf stehen nicht schlecht. Die Frage ist eher, ob wir Kontakt haben sollten?

Wagemut und visionäre Projekte sucht man in der europäischen Raumfahrt einmal mehr vergebens, stattdessen dominieren kurzsichtige Interessen, kritisiert Alexander Stirn.

Der goldene Schnitt maximiert die innere Widersprüchlichkeit: Als irrationalste von allen ist die Zahl sowohl ein Symbol für Ordnung als auch für das Chaos.

Unser innerster Planet zieht auf einer Bahn um die Sonne, die Astronomen lange rätseln ließ. Um sie zu erklären, suchten sie nach einem Himmelskörper namens Vulkan.

Eine einzige Gleichung reicht aus, um die Entwicklung des Universums zu beschreiben. Damit ließe sich sein Schicksal berechnen - gäbe es da nicht einen entscheidenden Haken.