Storks Spezialfutter: E-Fuels? Ernsthaft?Wenn die FDP beim Verbrenner-Aus auf der Bremse steht, weiß sie die deutsche Mehrheit hinter sich. Dabei sind E-Fuels für Pkw einfach nur unvernünftig, findet unser Kolumnist.
Freistetters Formelwelt: Mehr Staub für die Welt!Staub ist überall. Aber wie kommt er dorthin? Diese Frage beschäftigt nicht nur die, die es gerne sauber haben, sondern auch die Wissenschaft.
Storks Spezialfutter: Keine Kohle, aber konsumierenFür wenige Cent Aufpreis gibt es das Label »klimaneutral« obendrauf. Warum die Kompensationszahlungen ein fauler Trick sind, erklärt unser Kolumnist Ralf Stork.
Storks Spezialfutter: Das MehrwegvermeidungsangebotDank »Mehrwegangebotspflicht« sollen künftig Einmalverpackungen vermieden werden. Für unseren Kolumnisten zeigt das nur: Die Politik drückt sich weiter vor ihrer Verantwortung.
Springers Einwürfe: Umweltpolitik ohne China?Westliche Industriestaaten möchten die Verflechtung mit China einschränken. Das erschwert den Weg zu einer ökologisch angepassten Weltwirtschaft.
Springers Einwürfe: Energiewende in der KriseRusslands Krieg treibt die Preise für Gas und Öl in ungeahnte Höhen. Welche Faktoren begünstigen die Wende zu nichtfossilen Quellen?
Kernfusion: Die Zukunft der Fusion liegt immer noch in der ZukunftDie Fusionsforscher des großen US-Labors LLNL machen das, was sie am besten können: Erfolge vermelden. Doch der »Durchbruch« ist nur ein Fortschritt, kommentiert Katharina Menne.
Storks Spezialfutter: Das große GefälleKnapp 30 Millionen Weihnachtsbäume werden jedes Jahr in Deutschland gefällt. Nachhaltig ist das nicht. Höchste Zeit, sich eine Alternative zu besorgen, findet unser Kolumnist.
COP27: Klimakonferenzen sind auch in Zukunft wichtigDie Ergebnisse der COP27 enttäuschen – mal wieder. Doch die Klimakonferenzen haben Erfolge zu verzeichnen, durch die sie auch in Zukunft relevant bleiben, kommentiert Lars Fischer.
Klimaschutz: Die Klimaprotest-Debatte ist das eigentliche ProblemMan kann darüber diskutieren, ob man sich auf die Straße kleben sollte. Doch man darf das nicht als Ausrede nehmen, um vom nötigen Klimaschutz abzulenken. Ein Kommentar.